Suchergebnisse für: Abtreibung

Der Kölner Kliniken-Medienskandal Synodales Missverstehen *UPDATE

Der Kölner Kliniken- / Medienskandal: Eine Fallstudie zu Skandalisierungsprozessen, Schwarmjournalismus und Medienpreisen

Synodales Missverstehen mit der Folge von Rufschädigung
“Weltkirchliche Kritik am deutsch-synodalen Sonderweg wird abgebügelt”
Bürgerbeauftragter beklagt: Die meisten Ärzte Spaniens führen keine Abtreibungen durch (catholicnewsagency.com)
Der deutsch-synodale Sonderweg steht im Widerstreit zur weltkirchlichen Synode
Katholische Missionare im Kampf für Menschenrechte gegen Kolonialismus und Sklaverei
Redebeitrag des Regensburger Bischofs Voderholzer wurde bewusst verkürzt und verfälscht dargestellt
*Der ‘Kölner Klinik-Skandal’ war eine Medienkampagne
Heute vor zwei Jahren begann die Rufmordkampagne gegen Papst em. Benedikt XVI.

Zwei Falschmeldungen im Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers vom 16. 1. 2013 lösten eine Medienkampagne gegen katholische Krankenhäuser aus. Die Zeitungsthese von der “Abweisung” einer mutmasslich Vergewaltigten beruhte ebenso auf Gerüchten wie die Behauptung von einem Beratungsverbot zur “Pille danach” in kirchlichen Einrichtungen. Gleichwohl entfesselten diese beiden Skandalformeln einen bundesweiten Mediensturm über Kölner Kliniken, Kirche und Kardinal Meisner.

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Weltwirtschaftsforum

Weltwirtschaftsforum: Argentinischer Präsident beklagt “blutige Tragödie der Abtreibung”

Quelle
Pläne der Bundesregierung: „Mit Grundrechten und Kindeswohl hat das nichts zu tun“

Von Julieta Villar

Davos – Freitag, 19. Januar 2024

Der argentinische Präsident Javier Milei ist am Mittwoch beim Weltwirtschaftsforum in Davos aufgetreten, wo er vor den wichtigsten Politikern und Wirtschaftsführern der Welt eine Rede hielt, in der er den Sozialismus und die “blutige Tragödie der Abtreibung” verurteilte.

Das Treffen in Davos ist ein bedeutendes Ereignis in der globalisierten Welt, insbesondere für den argentinischen Präsidenten, der sein Amt vor etwas mehr als einem Monat inmitten einer schweren Wirtschaftskrise angetreten hat, gegen die er weitreichende Maßnahmen ergriffen hat.

Vor dem Forum hielt Milei seine erste Rede auf internationaler Ebene, in der er davor warnte, dass der Westen “in Gefahr” sei. Zudem sei “der Staat nicht die Lösung, sondern das Problem selbst”.

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Präsident Javier Milei lädt Papst Franziskus in seine argentinische Heimat ein

Der argentinische Präsident Javier Milei hat Papst Franziskus zu einem offiziellen Besuch in Argentinien eingeladen. Mit dieser Geste erhofft er sich, “allen Argentiniern Früchte des Friedens und der Brüderlichkeit zu bringen”

 

Von Julieta Villar

Buenos Aires – Freitag, 12. Januar 2024

Der argentinische Präsident Javier Milei hat Papst Franziskus zu einem offiziellen Besuch in Argentinien eingeladen. Mit dieser Geste erhofft er sich, “allen Argentiniern Früchte des Friedens und der Brüderlichkeit zu bringen”.

Milei betonte in seiner Einladung an den Papst, dass dieser jederzeit willkommen sei, sein “geliebtes Argentinien zu besuchen”. In einem Schreiben vom 8. Januar dankte er dem Pontifex für dessen Anruf nach seiner Wahl zum Präsidenten und schätzte den “weisen Rat” des Papstes sowie dessen Wünsche für “Mut und Weisheit”.

Der Präsident hob hervor, dass der Anruf des Papstes ihn in seiner Überzeugung bestärkt habe, dringend notwendige soziale und politische Reformen in Argentinien voranzutreiben, um Frieden und Wohlstand zu sichern. Er erwähnte auch die ersten Schritte seiner Regierung, die darauf abzielen, die langjährigen Probleme der argentinischen Republik zu lösen.

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Eine böse, gottfeindliche und menschenfeindliche Welt

Ist der Rosenkranz als Rettungsmittel geeignet? – Rezension von Büchlein ´Der Lebendige Rosenkranz´ von P. Bernhard Kaufmann

Quelle
Lebendiger Rosenkranz
Rosenkranzkreuzzug – Distrikt Österreich (fsspx.at)
Pauline Marie Jaricot
Hl. Rosenkranz (1017)

Gossau. kath.net, 29. Dezember 2023

“Es gibt kein Problem, ich sage es ihnen, wie schwierig es auch sein mag, das wir nicht mit dem Gebet des Rosenkranzes lösen könnten.” Das sagte Schwester Lucia zu Pater Fuentes. Pater Fuentes hatte Schwester Lucia, das am längsten lebende Seherkind von Fatima, über viele Jahre treu begleitet.

Die Vernichtung so vieler Menschenleben durch Kriege, man denke nur an Palästina, an die Ukraine, an den Jemen, oder an die jährlich millionenfache Abtreibung, an die Euthanasie, sind das nicht Probleme, die uns unlösbar erscheinen? Der Rosenkranz könnte das Rettungsmittel sein.

Die Krise innerhalb der Katholischen Kirche: Man meint, selbst von Gott gegebene Gebote aushebeln zu können. Und jeder, der sich dagegen stemmt, muß mit großen Schwierigkeiten rechnen. Auch da könnte der Rosenkranz das Rettungsmittel sein.

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Unsere Liebe Frau von Guadalupe Patronin der Ungeborenen

Warum Unsere Liebe Frau von Guadalupe die Patronin der Ungeborenen ist

Quelle
Papst Franziskus: Unsere Liebe Frau von Guadalupe “möchte bei uns bleiben” (catholicnewsagency.com)
Papst ruft neun Vorbereitungsjahre zu “500 Jahre Guadalupe” aus
Apostolische Reise nach Mexiko-Stadt: Heiligsprechung des Sel. Juan Diego Cuauhtlatoatzin in der Basilika von Guadalupe, Mexiko-Stadt: Predigt (31. Juli 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)
‘In Medjugorje erscheine ich, aber in Guadalupe wohne ich’

Von Katie Yoder

Mexiko-Stadt – Dienstag, 12. Dezember 2023

Am 12. Dezember feiert die Kirche – besonders in Amerika – das Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe, der Schutzpatronin der Ungeborenen.

Als die Gottesmutter dem heiligen Juan Diego vor fast 500 Jahren erschien, kam sie in erster Linie als Mutter – die Mutter Gottes und Mutter der Christen.

“Höre zu und lass es in dein Herz eindringen, mein lieber kleiner Sohn; sei nicht beunruhigt oder mit Kummer belastet. Fürchte dich nicht vor Krankheit oder Ärger, Angst oder Schmerz”, sagte die Muttergottes von Guadalupe zu Juan Diego. “Bin ich nicht hier, die ich deine Mutter bin? Stehst du nicht unter meinem Schatten und meinem Schutz? Bin ich nicht deine Quelle des Lebens? Bist du nicht in den Falten meines Mantels? Im Umschließen meiner Arme? Brauchst du sonst noch etwas?”

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Citi­zenGO: Eine Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tion im Aufwind

“Citi­zenGO ist eine Gemein­schaft akti­ver Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die sich dafür ein­set­zen, dass das mensch­li­che Leben, die Fami­lie und unsere Frei­heit welt­weit geach­tet wer­den. Mit­glie­der von Citi­zenGO leben in fast jedem Land die­ser Welt. Unser Team ist in über 16 Län­dern prä­sent und arbei­tet in 12 Sprachen.”

Quelle
CitizenGO
Humanae vitae (2751)
Hl. Papst Paul VI. (222)

Mit diesen Worten stellt sich CitizenGO der Öffentlichkeit vor. Ergänzend heisst es dazu auf der Homepage (www.citizengo.org): “Wir möchten das Leben, die Familie und die Freiheit auf eine effektive Art durch Online-Petitionen und Aktionen verteidigen und fördern. Durch unsere Arbeit wollen wir dazu beitragen, dass die Mächtigen dieser Welt die Menschenwürde und die Rechte der Einzelnen respektieren.”

CitizenGO wurde im Jahre 2013 in Spanien als Stiftung gegründet. Ihr Hauptsitz befindet sich in Madrid. CitizenGO ist sowohl gegenüber staatlichen wie kirchlichen Institutionen als auch gegenüber privaten Organisationsformen unabhängig und finanziert sich ausschliesslich durch Spenden. CitizenGO nennt neun massgebende Werte, nach denen sie sich ausrichtet, darunter Innovation, Agilität, Leidenschaft und Rationalität.

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“Universell”, “unveräußerlich”, “unverzichtbar” und “unteilbar”

Die “Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” wird 75 – im “Thema der Woche” der aktuellen Ausgabe blickt die “Tagespost” anlässlich dieses Meilensteins in der Menschheitsgeschichte zurück und nach vorn  *UPDATE

Quelle
Allgemeine Menschenrechte
*Menschenrechte als Wertediktatur und Akt westlicher geistiger Kolonisierung? (catholicnewsagency.com)

04.12.2023

Vorabmeldung

Am 10. Dezember wird sie 75 Jahre alt: Die “Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” (AEMR). Wie auch immer man ihre Bindewirkung einschätzt, eines ist sicher: Mit der AEMR der Vereinten Nationen wurden zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit Rechte formuliert, die weltweit für alle Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht oder Nationalität gleichermaßen gelten sollen. Grund genug für die Tagespost der AEMR in ihrer aktuellen Ausgabe das “Thema der Woche” zu widmen.

Von der “Charta Magna Libertatum” bis zu 10. Dezember 1948

Meisterhaft minimalistisch, entwirft zunächst Jörg Benedict, Ordinarius für Deutsches und Europäisches Privatrecht, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock, mit feinen Striche eine Skizze der historischen Entwicklung der Menschenrechte, angefangen bei der “Charta Magna Libertatum” (1215) über die englische Bill of Rights (1689), die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung (1776), die Erklärung der französischen Nationalversammlung (26. August 1789) und die amerikanische Bill of Rights (25. September 1789) bis zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) am 10. Dezember 1948.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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