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Sonntag, 9. Juni 2019 – Pfingsten

Der Heilige Geist ist das innerste Geheimnis Gottes und er ist die letzte, äusserste Gabe Gottes für die Welt

Quelle

Am Tag

Der Heilige Geist ist das innerste Geheimnis Gottes und er ist die letzte, äusserste Gabe Gottes für die Welt. Er erneuert die Schöpfung von innen her, er lässt nichts so, wie es war. Wer an die Kraft dieses Geistes glaubt und um sein Kommen bittet, muss wissen, dass er die göttliche Unruhe herbeiruft.

Eröffnungsvers Vgl. Weish 1, 7

Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis.
In ihm hat alles Bestand.
Nichts bleibt verborgen vor ihm.
Halleluja.

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“Das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken”

Erzbischof Schick: “Das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken”  UPDATE

by T.E. RyenErzbistum Bamberg

Bamberg/Würzburg, kath.net/ bbk), 12. Januar 2014

‘Umkehr und (Wieder)Gutmachung statt Outing in den Medien’

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, Sünden und Schwächen durch Umkehr und Busse in Ordnung zu bringen und nicht durch “Outing” in den Medien. In diesem Zusammenhang betonte Schick am Sonntag den Wert des Beichtsakraments, das eine Erneuerung der Taufe darstelle. “Die Busse setzt voraus, dass wir wirklich busswillig sind und uns als Sünder bekennen”, sagte der Erzbischof. “Das ist heute ein grosser Mangel, das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken.” Die Beichte mit Umkehr und (Wieder)Gutmachung müsse ins Leben der Christen zurückgebracht werden. Schick sprach in Würzburg anlässlich der Beauftragung zum Akolythan am Tag der Taufe des Herrn.

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Offener Brief – In eigener Sache!

In letzter Zeit fragen wir uns zunehmend, wie weit wir uns durch ‘stillschweigende Hinnahme’ (und Mitfinanzierung) am katastrophalen Zustand des Glaubens und der Kirche in weiten Teilen der deutschsprachigen Schweiz mitschuldig machen!

Frauenstreik
Slam Preacher vs. Poet frauenstreiken und female Rap
Um nur ein Beispiel zu nennen!
Sündenbewusstsein

Die Liste lässt sich durch unfassbare Adressen und Events, die nichts mehr mit der Lehre Jesu Christi zu tun haben, beliebig verlängern!

In letzter Zeit fragen wir uns zunehmend, wie weit wir uns durch ‘stillschweigende Hinnahme’ (und Mitfinanzierung) am katastrophalen Zustand des Glaubens und der Kirche in weiten Teilen der deutschsprachigen Schweiz mitschuldig machen!

Da unsere betroffenen Bischöfe das offenbar stillschweigend tolerieren, haben wir an verschiedene Stellen, die an diesem Abriss beteiligt sind folgende mail geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren

Kann es sein, dass innerhalb der Kirche das Sündenbewusstsein in grossen Teilen abhanden gekommen ist?
Wie anders ist es zu erklären, dass es offensichtlich zum katholischen ‘Alltagsgeschäft’ gehört Jesus Christus, seine Mutter und viele Heilige – die sich gerade als ‚kompatibel anbieten‘ zu beleidigen und Seine Kirche ad absurdum zu führen. Heilige, die alle ihr Leben für Glaube und Kirche geopfert haben. Dies in einer Zeit, da die Christenverfolgung noch nie dagewesene Ausmasse annimmt!

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Beerdigung von Bischof Amédée Grab OSB

Predigt von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich der Beerdigung von Bischof Amédée Grab OSB, Kathedrale Chur, Montag 27. Mai 2019

Quelle
Dekret von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, betreffend Delegation von Vollmachten und Befugnissen

Predigt von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich der Beerdigung von Bischof Amédée Grab OSB, Kathedrale Chur, Montag 27. Mai 2019

Lesung: Röm 11,33-36
Evangelium: Joh 14,1-6

«Wie unergründlich sind Gottes Entscheidungen! Wie unerforschlich seine Wege!» (Röm 11,33).

In der Tat: Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich einmal an der Spitze des Bistums Chur stehend, meinen lieben Mitbruder Amédée zu Grabe tragen würde! Wir waren gleichzeitig Weihbischöfe im Bistum Lausanne, Genf und Freiburg. Er war dann in Freiburg mein Diözesanbischof. Er hat Bischof Vitus Huonder zum Bischof von Chur geweiht. Und nun stehe ich mit Ihnen allen hier Anwesenden vor seinem Sarg.

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5. Sonntag in der Osterzeit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 13,31-33a.34-35

Quelle

Tagesheilige:

Hl. Coelestin V.
Hl. Kuno von Regensburg

In jener Zeit als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht.
Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen, und er wird ihn bald verherrlichen.
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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Mein Herz schlägt katholisch

“Erinnert sich heute überhaupt noch jemand an das Lehramt und die Lehre der Kirche?” – Ein Kommentar

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Von Thorsten Paprotny, 15. Mai 2019

“Es ist nicht das Richtige”, pflegte meine Tante Marie, ehemalige Pfarrhaushälterin, kopfschüttelnd zu sagen, wenn sie in den letzten Lebensjahren die Kirchenzeitung studierte oder sich einige Signaturen der neuen Zeit bewusst machte. Sie stammte aus Schlesien, hatte lange Zeit in Leipzig gearbeitet und war dann, ihren emeritierten Pfarrer begleitend, ins Allgäu gezogen. Von dort führte sie der Weg, nach dessen Tod, in die Diaspora. Das Credo war ihr nie eine blosse Gewohnheit oder ein Lippen-, sondern ein echtes Liebesbekenntnis. Wenn aus sogenannten pastoralen Gründen einer kreativen Messgestaltung das Credo einmal am Sonntag ausgelassen wurde, sagte sie kopfschüttelnd: “Hält man nicht für möglich!” Als Tante Marie im März 2018 für immer nach Hause ging, hatte der Herr das letzte Amen ihr zugesprochen. In ihr war die stille Treue zum Glauben der römisch-katholischen Kirche zeitlebens gegenwärtig – und das fast 97 Jahre lang. Auf ihre herzliche, gütige Art konnte Tante Marie ein Vorbild und Beispiel sein.

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FERIEN! Bis zum 12. Mai 2019 ist unsere Redaktion geschlossen!

Danke für Ihr Verständnis Ihre Treue und Ihr Gebet

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Do.
Betet den Rosenkranz. Jeden Tag. Ohne Kompromisse
Der Rosenkranz
Hl. Bernhardin von Siena
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Betet den Rosenkranz und ihr werdet Wunder erleben!
Kardinal Ernesto Simoni-Troshani – Betet den Rosenkranz und ihr werdet Wunder erleben!

Teil 1

Sicherlich interessiert euch, mit Kardinal Ernesto Simoni-Troshani, einen lebendigen Zeugen von Jesu Christi zu hören.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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