Offener Brief – In eigener Sache!

In letzter Zeit fragen wir uns zunehmend, wie weit wir uns durch ‘stillschweigende Hinnahme’ (und Mitfinanzierung) am katastrophalen Zustand des Glaubens und der Kirche in weiten Teilen der deutschsprachigen Schweiz mitschuldig machen!

Frauenstreik
Slam Preacher vs. Poet frauenstreiken und female Rap
Um nur ein Beispiel zu nennen!
Sündenbewusstsein

Die Liste lässt sich durch unfassbare Adressen und Events, die nichts mehr mit der Lehre Jesu Christi zu tun haben, beliebig verlängern!

In letzter Zeit fragen wir uns zunehmend, wie weit wir uns durch ‘stillschweigende Hinnahme’ (und Mitfinanzierung) am katastrophalen Zustand des Glaubens und der Kirche in weiten Teilen der deutschsprachigen Schweiz mitschuldig machen!

Da unsere betroffenen Bischöfe das offenbar stillschweigend tolerieren, haben wir an verschiedene Stellen, die an diesem Abriss beteiligt sind folgende mail geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren

Kann es sein, dass innerhalb der Kirche das Sündenbewusstsein in grossen Teilen abhanden gekommen ist?
Wie anders ist es zu erklären, dass es offensichtlich zum katholischen ‘Alltagsgeschäft’ gehört Jesus Christus, seine Mutter und viele Heilige – die sich gerade als ‚kompatibel anbieten‘ zu beleidigen und Seine Kirche ad absurdum zu führen. Heilige, die alle ihr Leben für Glaube und Kirche geopfert haben. Dies in einer Zeit, da die Christenverfolgung noch nie dagewesene Ausmasse annimmt!

Ist es da nicht logisch, dass immer mehr Gläubige, durch schlechtes Beispiel, resp. weltliche Ideologien in die Irre geleitet, der eigenen Kirche den Rücken kehren und hemmungslos gehen.

Wie glaubwürdig sind z. B. ‘Schlachtrufe’ für Opfer kirchlichen Missbrauchs, wenn keine Silbe darüber verloren wird, dass tausende und abertausende von Mitmenschen durch Täter quer durch alle Gesellschaftschichten die gleichen furchtbaren Konsequenzen zu tragen haben. Das wirklich tragische an der ganzen Geschichte ist die gegenwärtig schwache bis inexistente Führung in der katholischen Kirche, gerade in den Ländern der germanischen Sprache. Als ob es nicht mehr um die Sicherstellung der Erreichung des ewigen Seelenheils von Millionen gehen würde.

Wenn es nicht mehr darum geht, brauchen wir auch keine Kirche mehr. So einfach sehen das heute viele und sie setzen diese Feststellung zu verschiedenen, meist persönlichen Zwecken um. Aufgehen werden die unglaublichen ‚Spiele‘ definitiv nicht! Um zu dieser Feststellung zu gelangen, muss man weder Prophet, Fundamentalist, Sektierer und wie all die heute gängigen ‚Ehrentitel‘ heissen sein. Man benötigt dafür nur noch einen ‚gesunden Menschenverstand‘ und vor allem den Glauben und das Gebet.

Beschenkt, wer sich diesen Glauben, durch all die Wirrnisse, retten konnte und diesen Glauben weiterhin durch Gottes Gnade bewahren kann.
Mit freundlichen Grüssen

Eine Antwort auf Offener Brief – In eigener Sache!

  • Marquard Imfeld:

    Landeskirchen wie die Landeskirche Zürich, sind gar keine „katholischen Kirchen“ sondern glaubenszerstörende Institutionen. Katholiken sei empfohlen, aus diesen häretischen Vereinen auszutreten.

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