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Ozeanien/Australien

Monat der Weltmission: Weltweite Aktion “#MyMission” – Die eigene Mission in Worte fassen

Quelle
Vatikan: Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssonntag 2019

Sydney, Fidesdienst, 11. Oktober 2019

Am 20. Oktober wird weltweit der Sonntag der Weltmission gefeiert, der in diesem Jahr auch den Höhepunkt des ausserordentlichen Monats der Weltmission darstellt, den Papst Franziskus für Oktober 2019 ausgerufen hat. Im Rahmen der Kampagne zum Monat der Weltmission wurde unteranderem die Initiative mit dem Titel “What‘s your mission?”, auf den Weg gebracht, der sich Tausende von Menschen aus Europa, Amerika, Afrika und Asien-Pazifik unter dem Hashtag #MyMission angeschlossen haben.

“Die Aktion #MyMission wirft eine einfache Frage auf, über die wir vielleicht oft nachdenken, aber selten darüber sprechen“, so Simone Medri, Digital- und Online-Managerin von “Catholic Mission”, der australischen Nationaldirektion der Päpstlichen Missionswerke. “Welche bessere Gelegenheit könnte es geben, als unsere Mission während des ausserordentlichen Monats der Weltmission in Worte zu fassen?”, so „Catholic Mission“.

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Analyse

Analyse: Warum die Amazonas-Synode manchen wie ein Flashback in die 1970er scheint

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Region Madre de Dios

Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 11. Oktober 2019 (CNA Deutsch)

Nichts ist auf eine so spiessige Art “konservativ” wie der Progressivismus von gestern – doch genau dieser feiert auf der Amazonas-Synode fröhliche Urstände: So sieht es zumindest der Salesianerpater Martin Lasarte aus Uruguay.

Papst Franziskus hat den Ordensmann zur Synode in Rom eingeladen. Doch das Treffen leidet an den “Drei Alzheimererkrankungen” der Kirche in Lateinamerika, so Lasarte, der 25 Jahre in Angola missionierte

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Judas 1

Judas 1 – Anschrift und Gruss

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Hl. Judas Thaddaeus – Apostel

Judas 1 – Anschrift und Gruss

1 Judas, der Jesus Christus dient, ein Bruder des Jakobus, schreibt diesen Brief an alle, die Gott zum Glauben berufen hat. Gott, der Vater, liebt euch alle, und Jesus Christus wird euch sicher ans Ziel bringen.

2 Ich wünsche euch, dass Gottes Barmherzigkeit, sein Friede und seine Liebe euch immer mehr erfüllen.

Warnung vor falschen Lehren

3 Liebe Freunde! Eigentlich wollte ich euch über die Rettung schreiben, die Gott uns gemeinsam geschenkt hat. Das liegt mir sehr am Herzen. Doch nun muss ich in meinem Brief ermahnen und warnen. Setzt euch entschlossen für den Glauben ein, wie er denen, die zu Gott gehören, ein für alle Mal überliefert ist.

4 Bei euch haben sich einige Leute eingeschlichen, über die schon längst das Urteil gefällt wurde. Sie wollen von Gott nichts wissen und missbrauchen seine Gnade als Freibrief für ihr zügelloses Leben; ja, sie verraten Jesus Christus, der doch allein unser Herr und Herrscher ist.
5 Was ich jetzt sage, ist euch allen längst bekannt. Und doch möchte ich euch daran erinnern: Zwar befreite Gott das ganze Volk Israel aus Ägypten. Trotzdem vernichtete er später alle, die sich von ihm abgewandt hatten.

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Gebet des Pfarrers zu Maria

Mutter der Priester, der Diener deines Sohnes

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O Maria, Mutter des gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus,
Mutter der Kirche, des priesterlichen Volkes (1 Petr 2,9),
Mutter der Priester, der Diener deines Sohnes:
nimm die demütige Gabe meiner selbst an,
damit ich in meiner seelsorglichen Sendung
die unendliche Barmherzigkeit
des Ewigen Hohenpriesters verkünden kann:
o „Mutter der Barmherzigkeit“.

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Herr, stärke unseren Glauben!

27. Sonntag im Jahreskreis C (06.10.2019)

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L1: Hab 1,2-3; 2,2-4; L2: 2 Tim 1,6-8.13-14; Ev: Lk 17,5-10

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

„Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen.“ So heisst es im Hebräerbrief, „denn wer hinzutreten will zu Gott, muss glauben, dass er ist und dass er die, die ihn suchen, belohnen wird.“ (Hebr 11,6).

Ja, vom Glauben ist unsere Beziehung zu Gott ganz wesentlich abhängig. Denn Gott sehen wir nicht und dennoch glauben wir an ihn. Hier nochmals der Hebräerbrief: „Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht.“ (Hebr 11,1).

Auf das Zeugnis Gottes hin und im Vertrauen auf ihn, der wahrhaftig ist und nicht in die Irre führen kann, nehmen wir sein Wort an und glauben an ihn. Der Glaube ist gleichsam das Tor zur ewigen Seligkeit, weil er uns mit Gott verbindet.

Dies haben auch die Jünger Jesu erkannt und darum eine besondere Bitte an ihn gerichtet, von der im Evangelium dieses Sonntags die Rede ist: „Stärke unseren Glauben!“ (Lk 17,5)

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Brasilien – V. Generalkonferenz in Aparecida

Brasilien – V. Generalkonferenz in Aparecida – „Die Kirche in Lateinamerika und in der Karibik muss eine entschlossene Missionskirche sein und sich auf die Suche nach Katholiken machen, die ihr fern stehen und nach allen, die Jesus Christus wenig oder gar nicht kennen“: Beiträge der Vertreter der Römischen Kurie

Quelle

Aparecida, Fidesdienst, 18. MAi 2007

Die erste Woche der Arbeiten der Fünften Generalkonferenz der Bischöfe Lateinamerikas und der Karibik war vor allem von der brüderlichen Gemeinschaft gekennzeichnet, die nicht nur das besondere kirchliche Klima widerspiegelt, das entstanden ist, sondern auch das gemeinsame Anliegen der Bischöfe und aller Teilnehmer, dass der Heilige Geist sie erkennen lassen möge, welchen Herausforderungen der Kontinent heute gegenübersteht und welche angemessenen pastoralen Antworten gegeben werden müssen.

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Kardinal Sarah erinnert an Realpräsenz

Kardinal Sarah erinnert an Realpräsenz, bekräftigt die Rolle des Priestertums

Quelle

AC Wimmer

Vatikanstadt, 30. September 2019 (CNA Deutsch)

Im Petersdom hat Kardinal Robert Sarah über die Realpräsenz – die Wirkliche Gegenwart Christi in der Eucharistie – sowie die Bedeutung des Priestertums eine Predigt gehalten. Anlass war sein eigener 50. Jahrestag der Priesterweihe.

In Zeiten grosser Verwirrung und Spannungen über die Sakramente – darunter Eucharistie und Priestertum – ist selbst eine Predigt über die Realpräsenz in Rom aufsehenerregend; zumal wenn sie ein der profiliertesten Köpfe der Kirche hält.

“Der Priester lebt die Freude in ihrer Fülle in der Heiligen Messe, die der Grund für seine Existenz ist, und die seinem Leben einen Sinn gibt”, sagte Sarah in seiner Predigt am Altar der Cathedra Petri am 29. September.

Bei der täglichen Feier der heiligen Messe tritt “der Priester von Angesicht zu Angesicht mit Jesus Christus, und in diesem Moment wird er identifiziert, er identifiziert sich mit Christus und wird nicht nur ein Alter Christus, ein anderer Christus, sondern er ist wirklich Ipse Christus, der gleiche Christus”, sagte er.

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