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China: Ein wichtiger Jahrestag

Vor hundert Jahren richtete Papst Pius XI. in China mit dem Mandat “Quo christiani” die Apostolische Präfektur von Puqi in der Provinz Hubei ein. Daran erinnert jetzt der vatikanische Infodienst Fides

China: Ein wichtiger Jahrestag – Vatican News
China – Eheschließung “ohne Mitgift” und Geburtenförderung: Katholische Gemeinden begegnen neuen Herausforderungen für Familien – Agenzia Fides
China Kath./Asien (826)
Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven

Die neue Struktur verdankte sich den Bemühungen von Erzbischof Celso Costantini, dem ersten Apostolischen Delegaten in China, und wurde vollständig dem einheimischen chinesischen Klerus anvertraut. Der Franziskaner Odorico Cheng Hede (1873-1928) – einer der ersten sechs chinesischen Bischöfe, die von Papst Pius XI. am 28. Oktober 1926 im Petersdom geweiht wurden – war der erste Bischof der Apostolischen Präfektur. 1951 wurde sie von Papst Pius XII. zur Diözese erhoben.

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Jahrgedächtnis Benedikt XVI.: Die Predigt im Wortlaut

Lesen Sie hier die Predigt, die Erzbischof Georg Gänswein diesen Sonntag bei der Messe zum Gedenken an Benedikt XVI. im Petersdom in Rom gehalten hat

Quelle
Der Papst der einen Wahrheit: Zum Jahrestag des Todes von Benedikt XVI. (catholicnewsagency.com)
“Der Himmel ist viel schöner!”
“Esempio luminoso”: la messa per Benedetto XVI a un anno dalla morte – ilGiornale.it – “Ein leuchtendes Beispiel”: die Messe für Benedikt XVI. ein Jahr nach seinem Tod. Melonis Erinnerung: “Ein Riese”

Liebe Brüder und Schwestern,

“Weihnachten, der schönste Tag des Jahres!” Das hat Benedikt XVI. voller Staunen vor einem Jahr gesagt, an seinem letzten Weihnachtsfest auf dieser Erde, das er im Geiste tiefen Glaubens, inniger Freude und vertrauensvollen Gebets gefeiert hat. Heute, am Fest der Heiligen Familie, jährt sich der erste Jahrestag seines Heimgangs in das Haus des Vaters, wo er – wie wir hoffen und beten – für immer das große Geheimnis von Weihnachten betrachten kann.

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Ukrainische Kirchen

Ukrainische Kirchen: Die Welt muss Russland als Terror-Staat betrachten – Die Religionsgemeinschaften der Ukraine bitten die Staatenwelt um klare Worte und militärische Hilfe

Quelle
Putin lässt Kritiker ermorden oder wegsperren | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Allukrainischer Rat der Kirchen und religiösen Organisationen – Wikipedia
Board members (vrciro.org.ua)

29.12.2023

Meldung

Angesichts der aktuellen russischen Angriffe auf ukrainische Städte, ihre Infrastruktur und Zivilbevölkerung rufen die Glaubensgemeinschaften in der Ukraine alle Länder der Welt dazu auf, “Russland als terroristischen Staat anzuerkennen”. Der “Gesamtukrainische Rat der Kirchen und Religionen”, dem neben den christliche Kirchen auch die jüdische und die muslimische Gemeinschaft der Ukraine angehören, fordert, “das Vorgehen der Russischen Föderation gegen die Ukraine zu verurteilen” und der Ukraine “die notwendigen Mittel zum Schutz von Leben zur Verfügung zu stellen, einschließlich zusätzlicher Mittel zur Flugabwehr, Flugzeugen und allem, was für die Verteidigung und Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine erforderlich ist”.

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Wenn Christus vergessen wird

Noch dramatischer als das missionarische Versagen der Kirchen ist offenbar ihre katechetische Schwäche

Quelle

18.12.2023

Stephan Baier

Im innerkirchlichen Diskurs werden heute praktisch alle Ansichten geäußert, die in der Gesellschaft irgendwie herumschwirren. Aber ein Dogma wird stets unerbittlich proklamiert: Man dürfe sich nicht gegenseitig das Katholisch-Sein absprechen. Ein typischer Scheuklappen-Effekt ist die Folge: Die breite Wirklichkeit wird ausgeblendet, ein Tunnelblick auf den schmalen Pfad, den ein Kutscher steuert, bleibt.

Einen heilsamen Realitätsschock könnte diese Umfrage auslösen:

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1. Enzyklika “Ecclesiam Suam” Seiner Heiligkeit Paul VI.

Durch göttliche Vorsehung Papst  UPDATE

Vatikan – Enzyklika “Ecclesiam Suam”
Satis cognitum: Enzyklika Papst Leo XIII. 1896
Mystici corporis: Enzyklika Papst Pius XII. 1943
*Enzykliken Hl. Papst Paul VI.

Über die Kirche, ihre Erneuerung und ihre Sendung in der Welt

Inhaltsübersicht

Einleitung: Zweck des Rundschreibens (1)
Dreifache Aufgabe der Kirche (6)

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Was ‘Pastoral-Konzil’ bedeutet *UPDATE

“Das pastorale Reden des Lehramtes hat letzlich eine neue Situation geschaffen”

Fresco die BergpredigtIkone Hl. DreifaltigkeitVatikan: Konzil Dokumente
II. Vatikanisches Konzil
Literatur Zweites Vatikanisches Konzil
*Vor 150 Jahren berief Pius IX. das Erste Vatikanische Konzil ein
Die Vertiefung der Spaltung

Letztlich hat das pastorale Reden des Lehramtes eine neue Situation geschaffen, welcher sich zu stellen viele Theologen erst lernen müssen.

Gastkommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 18. August 2014

In der Theologie gibt es mitunter Begrifflichkeiten, welche Schwierigkeiten bereiten und nicht immer von allen einhellig verstanden werden. Dies kann Begriffe betreffen, deren philosophische Bedeutung sich im Laufe der Zeit geändert hat, wie etwa der Terminus Substanz. Solche Begriffe sind relativ leicht wieder einzufangen, da man sie in ihrer eigentlichen Bedeutung erklären kann, so wie sie von ihrem ursprünglichen Konzept her, als sie geprägt wurden, verstanden wurden.
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Gregorianische Musik: Eine Zuflucht vor der Häresie des Lärms

Wenn heute über die Kirchenkrise und die Austrittswellen geklagt wird, so scheint dabei als Mitursache kaum jemand an banalisierte Gottesdienste mit unpassend poppigen Liedern zu denken. Die zeitlose Gregorianik dagegen spricht das religiöse Urempfinden jedes Menschen an

Gregorianische Musik: Eine Zuflucht vor der Häresie des Lärms | Corrigenda
Tra le sollecitudini (Wortlaut) – kathPedia
Musicae sacrae disciplina (Wortlaut) – kathPedia
Gottheit tief verborgen: Gesungener Eucharistieglaube | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
Gregorianischer Gesang
Häresie der Formlosigkeit

Von Thorsten Paprotny – 27. Juli 2023

Geistliche Musik formt den Menschen und dient, wie Johann Sebastian Bach sagte, zuvörderst der “Ehre Gottes”, aber auch der “Rekreation des Gemüts”. Während Protestanten bevorzugt Bachs Orgelmusik, Choräle und Oratorien wertschätzten, deren dramatisch-feierlicher, mitunter wuchtiger und erhaben majestätischer Klang die Kirchen vom Zeitalter der Reformation bis in die Moderne erfüllte, wussten sich Katholiken lange Zeit im gregorianischen Choral geistlich beheimatet und gläubig geborgen. Der Name des Chorals geht auf Papst Gregor den Großen, der von 590 bis 604 amtierte, zurück. Eucharistische Hymnen, den theologischen Dichtungen von Thomas von Aquin folgend, wie “Adoro te devote”, wurden andächtig intoniert und begleiteten Prozessionen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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