Suchergebnisse für: Bischof Rudolf Voderholzer

Ein “Theologe vom Rang der Kirchenväter”

Ein “Theologe vom Rang der Kirchenväter”: 10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI.

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Institut Papst Benedikt XVI.
KathTube – Passauer Neue Presse – Kardinal Gerhard Ludwig Müller: ´Benedikt XVI. ist Theologe vom Rang der Kirchenväter´. 10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI.

“Wir bahnen den Weg zur sprudelnden Quelle” – Grosser Festakt anlässlich des zehnjährigen Bestehens

Von CNA Deutsch/EWTN News

Regensburg, 3. Dezember 2018 (CNA Deutsch)

Am Sonntagabend hat im Priesterseminar Regensburg unter sehr grosser Anteilnahme die Feier des zehnjährigen Bestehens des Institut Papst Benedikt XVI. stattgefunden.

Bischof Rudolf Voderholzer, Gründungsdirektor des Instituts, stand der Pontifikalvesper in St. Jakob vor. Beinahe 150 Personen waren gekommen, um das freudige Ereignis zu begehen. Unter den Gästen befand sich auch Apostolischer Protonotar Georg Ratzinger, der Bruder des emeritierten Papstes.

Im Institut werden die Gesammelten Schriften von Joseph Ratzinger als die für die Zukunft massgebliche Edition und Referenzpunkt für die Wissenschaft herausgegeben. Von hier aus werden alle wichtigen internationalen Aktivitäten koordiniert und begleitet, die sich dem Studium des Werkes des Theologen und Papa emeritus widmen.

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“Wollt auch Ihr weggehen?” (Joh 6,67)

“Wir sind herausgefordert, den christlichen Glauben an die Dreifaltigkeit zu verstehen, auch in all seinen Konsequenzen, und ihn froh zu bezeugen”

Quelle – Voderholzer: Trinität unterscheidet Christentum vom Islam und “hat gewaltige Folgen”
“Glaubst du schon, oder meinst du nur”?
Henry de Lubac

Von AC Wimmer

Regensburg, 13. August 2018  (CNA Deutsch)

Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat an die Lehre der Dreifaltigkeit Gottes erinnert, und wie diese sich wesentlich vom Islam unterscheidet.

Der bayerische Oberhirte verwehrte sich auch gegen Vorwürfe einzelner Medien, er kritisiere den Islam, wenn er dies feststelle.

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Italien – Öffentliche Gebäude

Italiens Regierung schlägt Kruzifix-Pflicht in öffentlichen Gebäuden vor

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Von Hannah Brockhaus

Amatrice, 25. Juli 2018 CNA Deutsch

Sind in Italiens öffentlichen Gebäuden auch bald Kruzifixe vorgeschrieben? Im Parlament in Rom wurde ein Gesetzentwurf eingebracht, der die “sichtbare Darstellung von Kruzifixen” vorsieht – so das italienische Nachrichtenmagazin “L’Espresso”.

Der Gesetzentwurf “Verfügungen über die Ausstellung des Kruzifixes in Schulen und Ämtern der öffentlichen Verwaltung” schlägt vor, Kruzifixe sichtbar an Orten wie Schulen, Universitäten, Gefängnissen, öffentlichen Ämtern, Konsulaten, Botschaften und Häfen aufzuhängen.

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„Reden Sie der Christenheit ins Gewissen“

Begegnungstag von Kirche in Not in Regensburg

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„Kirche in Not ist eine der grössten Anwältinnen der verfolgten Christen weltweit.“

Dies stellte der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer in seiner Predigt beim Begegnungstag von rund 200 Freunden und Wohltätern des Hilfswerks in der Domstadt fest.

In der Stiftskirche zur „Alten Kapelle“ beklagte Voderholzer, dass die steigende Zahl der verfolgten Christen zu wenig Beachtung fände – in der weltlichen, aber bisweilen auch in der kirchlichen Öffentlichkeit.

Die Tatsache, dass in Deutschland Religionsfreiheit herrsche, dürfe nicht den Blick dafür verstellen, dass viele Christen weltweit ihren Glauben nicht frei leben könnten. „Reden Sie der Christenheit ins Gewissen“, rief Voderholzer die Mitarbeiter und Wohltäter von Kirche in Notauf.

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Eucharistie-Streit/Kreuz-Streit

Eucharistie-Streit: Auch Voderholzer fährt mit nach Rom

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Ja zum Kreuz – Laut Voderholzer gehe davon Segen aus und niemand müsse davor Angst haben
Bayernkurier – ‘Mehrheit der Bayern befürwortet Beschluss zu Kreuzen’

Das Gespräch mit den deutschen Bischöfen über ihre Handreichung zum Kommunionempfang steht unmittelbar bevor. Wie wichtig die Angelegenheit auch für den Vatikan ist, zeigt ein ungewöhnlicher Vorgang.

Bonn/Vatikanstadt, 30. April 2018

Zum Gespräch über einen möglichen Kommunionempfang evangelischer Ehepartner wird auch der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer nach Rom reisen. Das geht aus einer Mitteilung des vatikanischen Presseamtes vom Montag hervor. Als Termin für die Unterredung im Vatikan ist demnach der kommende Donnerstag vorgesehen. Laut der Mitteilung soll es in dem Gespräch um “das Thema einer eventuellen Zulassung zur Eucharistie für nichtkatholische Partner in gemischten Ehen” gehen.

Voderholzer zählt zu den sieben Bischöfen, die den Vatikan um eine Prüfung des Mehrheitsbeschlusses der Deutschen Bischofskonferenz gebeten hatten, evangelische Ehepartner künftig im Einzelfall zur Kommunion zuzulassen. Der Regensburger Bischof ist stellvertretender Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz und als einziger deutscher Ortsbischof Mitglied der vatikanischen Glaubenskongregation.

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Tschechien *UPDATE

Tschechien: Tausende nahmen Abschied von Vlk

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Tschechien – Kardinal und Alterzbischof Miloslav Vlk verstorben
*”Sie wollten die Kirche retten”
Fastenhirtenbrief – Erzbistum Vaduz “Er aber schwieg”

In Prag haben am Samstag Tausende Katholiken dem Kardinal und Alterzbischof Miloslav Vlk das letzte Geleit gegeben. Sie verabschiedeten sich von dem langjährigen Würdenträger mit einem mehr als zweistündigen Trauergottesdienst im Prager Veitsdom, den sein Nachfolger im Amt, Dominik Duka, zelebrierte. Es assistierten dabei Kardinal Christoph Schönborn und der Olmützer Erzbischof Jan Graubner. Auch der emeritierte Linzer Diözesanbischof Maximilian Aichern nahm an der Trauerliturgie teil. Kardinal Vlk war am vergangenen Samstag im Alter von 84 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung verstorben.

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Hat die deutsche Ortskirche mit „weiter so!“ eine Zukunft?

Der Zustand der deutschen Ortskirche ist das Ergebnis eines lang anhaltenden Prozesses, der alle westeuropäischen Länder erfasst hat und noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wie die Statistik zeigt

11. Dezember 2017 von

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Die Kirche in Bedrängnis – Dennoch Freude am Glauben

Der Zustand der deutschen Ortskirche ist das Ergebnis eines lang anhaltenden Prozesses, der alle westeuropäischen Länder erfasst hat und noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wie die Statistik zeigt.

Bereits Ende 1958 hat der Theologieprofessor Joseph Ratzinger die damalige kritische Situation in seinem Vortrag „Die neuen Heiden in der Kirche“ (Hochland, 1/59) angesprochen. Ratzinger sagte: „Die Statistik täuscht. Das dem Namen nach christliche Europa ist seit langem zur Geburtsstätte des neuen Heidentums geworden, das im Herzen der Kirche selbst unaufhaltsam wächst und sie von innen heraus auszuhöhlen droht. Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden. Das Heidentum sitzt heute in der Kirche selbst.“ Das bedeutet, dass die Betroffenen „sich nicht mehr einfach den Glauben zueignen, sondern eine sehr subjektive Auswahl aus dem Bekenntnis der Kirche zu ihrer eigenen Weltanschauung machen …, so dass ein grosser Teil von ihnen vom christlichen Standpunkt her nicht mehr eigentlich gläubig genannt werden darf, sondern einer mehr oder weniger aufklärerischen Grundhaltung folgt“ (Zitiert nach 40 Jahre Neokatechumenat in St. Philipp Neri, München-Neuperlach, ein Erfahrungsbericht von Pfarrer Wolfgang Marx, S. 21-22).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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