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20. März 2008 – Predigt am Gründonnerstag
Benedikt XVI. – Predigt am Gründonnerstag in der “Missa Crismatis” im Petersdom
Jedes Jahr ruft uns die Chrisam-Messe am Gründonnerstag dazu auf, wieder in das Ja zum Ruf Gottes einzukehren, das wir am Tag unserer Priesterweihe gegeben haben. „Adsum – hier bin ich“, haben wir gesagt, wie es Jesaja getan hatte, als er Gottes Stimme hörte: „Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen?“ „Hier bin ich, sende mich!“ hatte Jesaja geantwortet (Jes 6, 8). Dann hat durch die Hände des Bischofs der Herr selbst die Hände auf uns gelegt, und seiner Sendung haben wir uns zugeeignet. Inzwischen sind wir manche Wege im Raum seines Rufes gegangen. Können wir immer sagen, was Paulus nach Jahren eines oft mühsamen, von Leiden aller Art gezeichneten Dienstes am Evangelium den Korinthern geschrieben hat: „Unser Eifer erlahmt nicht in dem Dienst, der uns durch Gottes Erbarmen übertragen ist“ (vgl. 2 Kor 4, 1). „Unser Eifer erlahmt nicht.“ Dass er immer neu entflammt werde, dass er immer neu von der lebendigen Flamme des Evangeliums genährt werde, darum bitten wir an diesem Tag.
Kirchenkrise
Kirchenkrise: Papst emeritus Benedikt XVI. und Kardinal Sarah legen gemeinsames Buch vor
Quelle
“Je ne peux pas me taire.” – Benedikt XVI. meldet sich zu Wort
Auch Tosatti kommentiert
Von AC Wimmer
Denver, 13. Januar 2020 (CNA Deutsch)
“Aus der Tiefe unserer Herzen” heisst das Buch, das Benedikt XVI. und Kardinal Robert Sarah gemeinsam über die Kirchenkrise und das priesterliche Weiheamt geschrieben haben.
Das Werk des emeritierten Papstes und des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentendisziplin”handelt nicht nur vom priesterlichen Zölibat, so wichtig das an sich ist”, so Pater Joseph Fessio, Gründer und Herausgeber von “Ignatius Press”.
Der Hl. Hilarius von Poitiers
Benedikt XVI.- Generalaudienz 10. Oktober 2007
Quelle
Hilarius von Poitier
Des heiligen Bischofs Hilarius von Poitiers zwölf Bücher über die Dreieinigkeit
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich über einen grossen Kirchenvater des Westens sprechen, den hl. Hilarius von Poitiers, eine der grossen Bischofsgestalten des 4. Jahrhunderts. In der Auseinandersetzung mit den Arianern, die Jesus, den Sohn Gottes, als Geschöpf, wenn auch ein hervorragendes Geschöpf, aber eben nur als Geschöpf betrachteten, hat Hilarius sein ganzes Leben der Verteidigung des Glaubens an die Gottheit Jesu Christi gewidmet, Sohn Gottes und Gott wie der Vater, der ihn von Ewigkeit her gezeugt hat.
Fest der Taufe des Herrn
Gott Vater offenbart seinen Sohn im Heiligen Geist – Fest der Taufe des Herrn A (12.01.2020)
L1: Jes 42,5a.1-4.6-7; L2: Apg 10,34-38; Ev: Mt 3,13-17
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Das Fest der Taufe des Herrn bildet den offiziellen Abschluss der liturgisch gefeierten Weihnachtszeit. Nach diesem Sonntag beginnt wieder die Zeit im Jahreskreis.
Unser Sonntag: Die Taufe Jesu
War die Taufe des Johannes schon revolutionär für das jüdische und antike Verständnis, so erläutert Pater Wallner in seiner Betrachtung, dass die Taufe Jesu einer Sensation gleich kommt
Quelle
Unser Sonntag: Der Unendliche kommt in der Gestalt der Endlichkeit
Unser Sonntag: Die Taufe Jesu
War die Taufe des Johannes schon revolutionär für das jüdische und antike Verständnis, so erläutert Pater Wallner in seiner Betrachtung, dass die Taufe Jesu einer Sensation gleich kommt: „mit Jesus am Jordan tritt niemand geringerer als Gott selbst in das Bemühen des Menschen hinein, vor Gott rein zu werden“.
Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist
Mt 3, 13-17
Fest Taufe des Herrn
Gerade haben wir Weihnachten gefeiert und den kleinen Jesus in der Krippe angebetet. Heute gedenkt die Kirche der Taufe des Herrn.
Brief von Benedikt XVI. an chinesische Katholiken
Brief von Papst Benedikt XVI. an die chinesischen Katholiken 27. Mai 2007 UPDATE
Quelle
Römisch katholische Kirche in China
China kath./Asien (529)
Erläuternde Anmerkung
Mit dem „Brief an die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der katholischen Kirche in der Volksrepublik China“, der das Datum vom Pfingstsonntag trägt, möchte Papst Benedikt XVI. seine Liebe und seine Nähe zu den Katholiken in China zum Ausdruck bringen. Er tut dies zweifelsohne in seiner Eigenschaft als Nachfolger Petri und oberster Hirte der Universalkirche.
Bleibt in meiner Liebe
“Bleibt in meiner Liebe”: Katechesen über die Apostel
Papst Benedikt XVI. führt in seinen Katechesen in die Geburtsstunde der Kirche: die Begegnung zwischen Jesus Christus und den Aposteln. Ihre Persönlichkeiten, ihr Auftrag und ihre Bedeutung für die heutigen Christen werden in einer verständlichen und zugleich kraftvollen Weise anschaulich und lebendig.
Biografie
Benedikt XVI. wurde als Joseph Ratzinger 1927 in Marktl am Inn geboren. Er war Professor für systematische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg und jüngster theologischer Berater auf des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965). 1977 wurde er Erzbischof von München und Freising. 1981 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Präfekten der Glaubenskongregation. Am 19. April 2005 wurde er als erster Deutscher seit 482 Jahren auf den Heiligen Stuhl gewählt.
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