Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

Hl. Karl Borromäus

Hl. Karl Borromäus – Das Haus, das auf Fels gebaut ist

Quelle
Der standhafte Karl Borromäus
Bistum Augsburg – Hl. Karl Borromäus

„Alles, was der hl. Karl getan oder gewirkt hat, hat er auf den  festen Fels gebaut, der Christus ist, auf die volle Kohärenz und Treue zum Evangelium, auf die bedingungslose Liebe zur Kirche des Herrn.“

Der Beitrag des emeritierten Erzbischofs von Mailand beim Meeting von Rimini.

Von Kardinal Dionigi Tettamanzi, 2011

Alles ist Gnade: der Blick auf den hl. Karl

Ja, „alles ist Gnade“.

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Durch Kreuz und Tod zur Herrlichkeit

Durch Kreuz und Tod zur Herrlichkeit – 2. Fastensonntag A (08.03.2020)

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L1: Gen 12,1-4a; L2: 2 Tim 1,8b-10; Ev: Mt 17,1-9
Verklärung Jesu

Durch Kreuz und Tod zur Herrlichkeit – 2. Fastensonntag A (08.03.2020)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Schicksal Jesu Christi auf Erden umfasst einen Spannungsbogen von seiner Empfängnis und Geburt über sein verborgenes und öffentliches Leben bis hin zu seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung. All dies wird uns in den Festzeiten des Kirchenjahres auf unterschiedliche Weise vor Augen gestellt und neu bewusst gemacht. In der Fastenzeit denken wir besonders an das Leiden und Sterben unseres Herrn und bereiten uns so auf Ostern als Hochfest der Auferstehung Christi vor.

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“Junger Mensch, ich sage dir, steh auf!” (vgl. Lk 7,14)

Botschaft von Papst Franziskus zum 35. Weltjugendtag 2020

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Papst Franziskus erneuert Aufruf an die Jugendlichen: “Macht euch bemerkbar!”

“Junger Mensch, ich sage dir, steh auf!” (vgl. Lk 7,14)

Liebe junge Freunde,

im Oktober 2018 hat die Kirche mit der Bischofssynode zum Thema Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung einen Prozess der Reflexion über eure Situation in der Welt von heute, über eure Suche nach Sinn und Richtung im Leben wie auch über eure Beziehung zu Gott eingeleitet. Im Januar 2019 traf ich Hunderttausende eurer Altersgenossen aus der ganzen Welt, die sich in Panama zum Weltjugendtag versammelt hatten. Veranstaltungen dieser Art – Synode und Weltjugendtag – bringen eine wesentliche Dimension der Kirche zum Ausdruck: das „gemeinsame Unterwegssein“.

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Katholischer Frieden wird dringend gebraucht

Katholischer Frieden wird dringend gebraucht. Überlegungen zur Bischofskonferenz in Mainz

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Exclusiv – Kardinal Woelki über Petitionen: “Ich möchte keine Galionsfigur sein”
“In alphabetischer Reihenfolge”: Bischof Voderholzer macht Vorschlag zum DBK-Vorsitz

Von Thorsten Paprotny, 2. März 2020

In Mainz tagt vom heutigen Montag bis zum Donnerstag dieser Woche die Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz. Auch ein neuer Vorsitzender wird gewählt werden. Manche Medien haben im Vorfeld darüber spekuliert. Der scheidende Amtsinhaber Reinhard Kardinal Marx ist sechs Jahre lang, mit dem ihm eigenen Charisma und Temperament, als Vorsitzender öffentlich sichtbar gewesen. Er wird Dank für seinen treuen Dienst empfangen, in Rom weiterhin als Berater des Papstes fungieren und auch in Deutschland als Erzbischof von München und Freising eine wichtige Stimme im Kollegium der Bischöfe sein. Dass der deutsche Episkopat, darin den ehemals grossen Volksparteien SPD und CDU sehr ähnlich, ein höchst differenziertes Bild abgibt, ist bedauerlich und spiegelt auf gewisse Weise auch die geistige Situation der Zeit im alten Europa. Die Debatten darüber machen einfach nur müde. Das ist Politik. Auch in der Kirche verdrängen heute oft politische, also kirchenpolitische Themen die Gottesfrage. Und das ist einfach nur sehr traurig.

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Ungelöste Rätsel der Christenheit *UPDATE

Menetekel – Prophezeiungen, Visionen, blutende Hostien: Mysterium – Ungelöste Rätsel der Christenheit, Band 2

Band 1
*Als die Madonna blutige Tränen weinte

Im zweiten Band seiner Reihe „Mysterium“ widmet sich Bestsellerautor Michael Hesemann erneut kirchlich anerkannten Wundern – Manifestationen des Übernatürlichen, die als himmlische Zeichen gelten. Es geht unter anderem um die erst 2002 in einem Vatikan-Archiv entdeckten „Geheimnisse von La Salette“, die erschreckend genau Ereignisse der Zukunft voraussagten: die unheimliche Päpste-Prophezeiung des Malachias oder das berühmte „Dritte Geheimnis von Fatima“. Aber auch um das spektakuläre „Sonnenwunder“ von Fatima, das sich 1950 wiederholte, und das „Wetterwunder“, als Papst Benedikt XVI. Auschwitz besuchte.

Dabei berichtet Hesemann von persönlichen Recherchen und zitiert wissenschaftliche Untersuchungen, lässt aber auch kritische Stimmen zu Wort kommen.

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Drei-Päpste-Jahr 1978

Drei-Päpste-Jahr 1978: „August-Konklave war die Hölle”

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Vatikan – Papst Paul VI.
Vatikan – Papst Johannes Paul I.
Vatikan – Papst Johannes Paul II.
Erstes Grusswort des neuen Papstes

Drei Päpste in einem Jahr: Vor 40 Jahren ist dieser seltene Fall eingetreten. In seine heisse Phase trat das Drei-Päpste-Jahr mit dem Tod von Papst Paul VI. am 6. August 1978. Wir sprachen darüber mit dem Historiker und Vatikanjournalisten Ulrich Nersinger.

Gudrun Sailer – Vatikanstadt

Vatican News: Ulrich Nersinger, wie waren die Umstände des Todes von Papst Paul VI.?

Ulrich Nersinger: „Der Sommer 1978 war ein bedrückender Monat. Ich selber war in diesem Monat in Rom und bei der letzten Generalaudienz dabei, die der Papst in der Audienzhalle hielt. Damals waren die Umstände schon sehr bedrückend und sehr traurig. Es war höchstens ein Viertel der Audienzhalle gefüllt. Dort erlebten wir einen Papst der sehr niedergeschlagen, sehr niedergedrückt war. Er fand zwar sehr schöne Worte, aber man merkte ihm an, dass es eigentlich das Ende des Pontifikats war.”

Erfahrene in Rom stationierte Journalisten erinnern sich an das Jahr 1978 auch deshalb als besonders dicht, weil im Mai 1978 der Politiker Aldo Moro ermordet wurde, mit dem Papst Paul VI. befreundet war. Wie sehr nahm das den Papst mit?

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Querida Amazonia ist ein “Dokument der Versöhnung”

Kardinal Müller: Querida Amazonia ist ein “Dokument der Versöhnung”  *UPDATE

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*Zeitung: Franziskus dankt Kardinal Müller

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 12. Februar 2020 (CNA Deutsch)

Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat das “mit grossen Hoffnungen und bangen Befürchtungen erwartete” Nachsynodale Schreiben Querida Amazonia als ein “Dokument der Versöhnung” bezeichnet, und als eine “Gesamtschau der Herausforderungen und Chancen für dieses Land”.

“Dieser Text kann die versöhnende Wirkung haben, auch innerkirchliche Parteibildungen, ideologische Fixierungen und die Gefahr einer inneren Emigration oder offenen Widerstands abzubauen. So ist zu hoffen, dass die Interpreten dieses Dokuments sich unnötiger Schärfe enthalten und die Anliegen des Heiligen Vaters wie echte Söhne und Töchter der Kirche in einem Geist der Zustimmung und Mitarbeit aufnehmen.”

Gleichzeitig übt der deutsche Prälat auch behutsame Kritik zur “Wesensbestimmung des Priestertums”: Hier greife der Text etwas zu kurz.

CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Kommentars von Kardinal Müller.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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