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Jahrgedächtnis Benedikt XVI.: Die Predigt im Wortlaut
Lesen Sie hier die Predigt, die Erzbischof Georg Gänswein diesen Sonntag bei der Messe zum Gedenken an Benedikt XVI. im Petersdom in Rom gehalten hat
Quelle
Der Papst der einen Wahrheit: Zum Jahrestag des Todes von Benedikt XVI. (catholicnewsagency.com)
“Der Himmel ist viel schöner!”
“Esempio luminoso”: la messa per Benedetto XVI a un anno dalla morte – ilGiornale.it – “Ein leuchtendes Beispiel”: die Messe für Benedikt XVI. ein Jahr nach seinem Tod. Melonis Erinnerung: “Ein Riese”
Liebe Brüder und Schwestern,
“Weihnachten, der schönste Tag des Jahres!” Das hat Benedikt XVI. voller Staunen vor einem Jahr gesagt, an seinem letzten Weihnachtsfest auf dieser Erde, das er im Geiste tiefen Glaubens, inniger Freude und vertrauensvollen Gebets gefeiert hat. Heute, am Fest der Heiligen Familie, jährt sich der erste Jahrestag seines Heimgangs in das Haus des Vaters, wo er – wie wir hoffen und beten – für immer das große Geheimnis von Weihnachten betrachten kann.
Häresie der Formlosigkeit (Antiquariat) *UPDATE
Häresie der Formlosigkeit: Die römische Liturgie und ihr Feind
Krass: Wie Martin Mosebach das Papstschreiben zur “Alten Messe” bewertet
Martin Mosebach: Häresie der Formlosigkeit. Die römische Liturgie und ihr Feind – Perlentaucher
Martin Mosebach – Wikipedia
*Martin Mosebach zur Alten Messe, der Liturgie-Krise und Fiducia Supplicans
Am 70. Geburtstag des bekannten Schriftstellers veröffentlicht CNA Deutsch mit Genehmigung des Vatican-Magazins drei Bemerkungen des Schriftstellers zum päpstlichen Motu proprio “Traditionis custodes”
Das Zweite Vatikanische Konzil, das 1965 endete, hatte einen der revolutionären Kulturbrüche des 20. Jahrhunderts zur Folge. Papst Paul VI. ordnete das Ende der alten römischen Liturgie und die Schaffung einer neuen an. Doch der Optimismus, dass die Abschaffung des Lateinischen als Liturgiesprache der Kirche neue Kreise öffnen könne, ist längst vergangen. Martin Mosebachs provozierendes Buch stellt die Frage, ob die Kirche durch den Bruch mit ihrer grossen Tradition sich nicht selbst ihrer Substanz beraubt hat, aber auch, ob über den alten Ritus bereits das letzte Wort gesprochen ist. Weiterlesen
Verwirrrung
Das Es geht nicht um den Segen der Sünder. Logischerweise, das war immer der Fall, der bereits möglich war
Quelle (Übersetzen)
Responsum ad dubium der Kongregation für die Glaubenslehre über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts (22. Februar 2021) (vatican.va)
Ungarns Bischöfe: Segnung homosexueller Paare stets vermeiden (catholicnewsagency.com)
“Bitter enttäuscht”: Benedikt-Biograf Peter Seewald (catholicnewsagency.com)
free!ndeed e.V. | Frei von Pornografie (free-indeed.de)
“Mit der Erklärung der “Fiducia supplicans” des Dikasteriums für die von Papst Franziskus approbierte Glaubenslehre um gleichgeschlechtliche Paare zu segnen”. So lautet die Überschrift über einem Artikel auf der Website des Vatikans. Zugegebenermaßen Eine solche Segnung sollte ohne jede Form von Ritualisierung sein und sie sollte nicht den Eindruck einer Ehe erwecken. “Die Lehre über die Ehe ändert sich nicht und der Segen soll keine Verpflichtungszubilligung darstellen”, weist die Kommission nach wie vor darauf hin, so die offizielle Website des Vatikans.
Krajewski als Papst- Friedensbotschafter ins Heilige Land gesandt
Der Sozialbeauftragte des Papstes ist ins Heilige Land gereist, um in der Weihnachtszeit gemeinsam mit dem Lateinischen Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, und der örtlichen Kirche für den Frieden zu beten. Kardinal Konrad Krajewski wird „die Nähe des Papstes“ für die Menschen im Heiligen Land bekunden
Quelle
Naher Osten: Hamas lehnt Waffenstillstand ab – Vatican News
Weihnachten in Syrien: Freude für Kinder, die nur Krieg kennen – Vatican News
Jerusalem, heute Morgen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Mario Galgano – Vatikanstadt
Frieden war und ist in diesem zu Ende gehenden Jahr keine Selbstverständlichkeit. Um ein klares Zeichen diesbezüglich zu setzen, hat Papst Franziskus den Leiter des päpstlichen Almosenamtes ins Heilige Land gesandt. Franziskus hatte besonders in dieser Weihnachtszeit in seinen zahlreichen Appellen zur Beendigung des Konflikts zwischen Israel und der Hamas aufgerufen, aber auch für die “gemarterte” Ukraine, die seit fast zwei Jahren leidet. Immer wieder hat das katholische Kirchenoberhaupt ein Ende der Kriege und der Gewalt beschworen. In diesem “Dritten Weltkrieg in Stücken” – wie es Franziskus bezeichnet – soll das Gebet zur konkreten Handlung und Mission werden, so der Aufruf des Papstes, der deshalb Kardinal Konrad Krajewski ins Heilige Land geschickt hat. Es sei “als konkretes Zeichen” zu verstehen, heißt es in einem Kommuniqué des Dikasteriums für den Dienst der Nächstenliebe. Auf diese Weise nehme der Papst “seine Anteilnahme am Leid derer” wahr, “die persönlich die Folgen des Krieges erfahren”.
Der Vatikan zwischen allen Stühlen
Mit “Fiducia supplicans” haben sich Papst Franziskus und sein Glaubenspräfekt der Kritik von allen Seiten ausgesetzt. Warum das ein Grund zur Dankbarkeit ist
Quelle
Bischöfe von Sambia, Nigeria wenden vatikanische Erklärung zu Homo-Segnungen nicht an (catholicnewsagency.com)
Bischöfe von Benin: Homosexualität „widerspricht dem Willen Gottes“ (catholicnewsagency.com)
“Fiducia supplicans”: Das bedeutet die Vatikan-Erklärung in der Praxis | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ein Segen, der das Band der Pastoral bis zum Zerspringen dehnt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Die Kirche dreht sich um sich selbst und die Menschen gehen vor die Hunde”
Matthäus 5,37 :: ERF Bibleserver
Die Erklärungen von Mariatrost, Königstein und Solothurn korrigieren!
Die Quatembertage: Ein vergessenes Kapitel im Kirchenjahr
Am heutigen Mittwoch startet das Kirchenjahr traditionell in die Winterquatemberwoche
Quelle
Quatember-Tage | Liturgisches Lexikon | Gottesdienst (herder.de)
Gaudete und Quatember – mit Freude Buße tun | Militia Immaculatae (m-i.info)
Von Alexander Folz
20. Dezember 2023
Am heutigen Mittwoch startet das Kirchenjahr traditionell in die Winterquatemberwoche. Sie dient als Erinnerung an eine Zeit, in der wir für die vollendete Ernte aller Früchte Gott, dem Spender aller Gaben, danken.
Der Begriff Quatember stammt von quatuor tempora – den vier Jahreszeiten – und bezeichnet das traditionell viermal jährlich stattfindende Fasten zu Beginn jeder Kirchenjahreszeit. Die – heute nicht mehr verpflichtenden – Fastentage umfassen jeweils den Mittwoch, den Freitag und den Samstag am Anfang der Jahreszeit.
Am Ende verliert die Pastoral *UPDATE
Segnungen homosexueller Paare: Am Ende verliert die Pastoral
Quelle
Homosexuelle und Unverheiratete: Ein Segen, der nach hinten losgeht
US-Bischöfe: Vatikan-Erklärung ändert kirchliche Ehelehre nicht | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Gegen Vatikan: Bischofskonferenz von Malawi verbietet Segnung homosexueller Verbindungen (catholicnewsagency.com)
Kasachische Erzdiözese blockiert Vatikan-Entscheid, erlaubt keine Homo-Segnungen (catholicnewsagency.com)
Orthodoxie und Orthopraxie sind deckungsgleich
Römisches tōhū wā-ḇōhū ODER Casino Cardinale
Was nach ein paar üppigen Weihnachtsessen noch von “Fiducia supplicans” im Gedächtnis übrig sein wird, ist jetzt schon klar: Der Papst erlaubt Segnungsfeiern für alle, immer und überall.
19.12.2023
Es ist die größte Erschütterung eines für die katholische Kirche ohnehin bereits erdbebenreichen Jahres. Was der Präfekt des Glaubensdikasteriums als “Weiterentwicklung” des Lehramts bezeichnet, zieht nichts weniger als einen Bruch mit der kirchlichen Praxis und Lehre nach sich. Schon jetzt ist klar, was nach ein paar üppigen Weihnachtsessen noch von der Erklärung “Fiducia supplicans” (Das flehende Vertrauen) im öffentlichen Gedächtnis hängengeblieben sein wird: Der Papst erlaubt die Segnung homosexueller Paare. So oder so ähnlich titeln bereits jetzt fast sämtliche Medien.
Nicht gelesen, falsch verstanden oder bewusst selektiv wahrgenommen: Was offensichtlich für jene Kommentatoren gilt, die nun behaupten, in Zukunft könne kein Bischof homosexuellen Paaren mehr eine Segensfeier verweigern, gilt umso mehr für den durchschnittlichen Kirchgänger. Geschweige denn für Menschen, die ihre Kirchbesuche nach dem gängigen TTT-Modell gestalten: Taufe, Trauung, Totenmesse. Die theologischen und zum Teil widersprüchlichen Feinheiten – oder soll man sagen, Spitzfindigkeiten? – des Dokuments werden den meisten Menschen entgehen.
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