Suchergebnisse für: Moral

Beitrag der Christen Afrikas für die Weltkirche

“Wenn eine Gesellschaft ihre eigenen Werte verdammt, ist sie dem Untergang geweiht”

kardinal sarahQuelle
Auch heute besteht ein grosses Risiko, die Kirche zu ‘zerstückeln

Robert Kardinal Sarah über den Beitrag der Christen Afrikas für die Weltkirche im Interview mit Kirche in Not

Robert Kardinal Sarah gehört zu den wortgewaltigsten Bischöfen der Weltkirche. Grosse Aufmerksamkeit erregte sein 2015 erschienener Interviewband “Gott oder Nichts”. Der Präfekt der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung stammt aus dem westafrikanischen Guinea. In einem Interview mit der päpstlichen Stiftung Kirche in Not spricht er über politische und religiöse Gefahren für die Kirche auf seinem Heimatkontinent. Er weist auf den wichtigen Beitrag der Christen Afrikas für die Weltkirche hin und warnt vor der Gefahr einer nationalen und theologischen Zersplitterung der einen Kirche.

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Ein Amerikaner in London UPDATE

Der Schriftsteller T.S. Eliot (1888–1965) verstand die Religion als Hüterin der Kultur

Weitere Beiträge zum Thema

Der Schriftsteller T.S. Eliot (1888–1965) verstand die Religion als Hüterin der Kultur. Mit seinen Werken wollte er die Glaubenswahrheiten aber nur getarnt vermitteln.

Von Stefan Meetschen

Die Tagespost. 02. Dezember 2015

Nicht vielen Schriftstellern wird die Ehre zuteil, in einer päpstlichen Enzyklika zitiert zu werden – dem Dichter, Dramatiker und Kulturkritiker T.S. Eliot widerfuhr diese Ehre, wenigstens posthum. In der Enzyklika “Lumen fidei” (2013) findet man einen Auszug aus den Chören “The Rock” (Der Fels, 1934), die Eliot für ein von E. Martin Browne inszeniertes kirchliches Festspiel beigesteuert hat. Dort heisst es: “Muss man Euch denn sagen, dass sogar so bescheidene Errungenschaften/ mit denen Ihr angeben könnt nach Art einer gesitteten Gesellschaft,/ kaum den Glauben überleben werden, dem sie ihre Bedeutung schulden?“

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Impuls zum Barmherzigkeitssonntag 2017

Impuls zum Barmherzigkeitssonntag 2017, Lesejahr A — 23. April 2017

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21. April 2017, Peter von Steinitz

Barmherzigkeit und ihr Missbrauch

Es war wahrhaftig eine gute Idee des hl. Johannes Paul II., als er kurz vor seinem Tod den so genannten Barmherzigkeitssonntag einführte, der am Sonntag nach Ostern in der ganzen Kirche begangen wird. Für unsere unbarmherzige Welt in der Tat bitter notwendig. Diese liturgische Feier soll an das Wort Jesu erinnern: “Seid barmherzig wie euer Vater im Himmel barmherzig ist!” (Lk 6,36)

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Ausgrenzung der Religion ist für Benedikt XVI. “ernste Gefahr”

Pater Lombardi: Ausgrenzung der Religion ist für Benedikt XVI. “ernste Gefahr“

Papst-Benedikt-XVI_-das-Geschenk-des-HimmelsVatikanstiftung “Joseph Ratzinger-Benedikt XVI.
Quelle, 21. April 2017, Océane Le Gall
Die theologischen Grundanliegen Benedikt XVI.

Der Präsident des Aufsichtsrates der Vatikanstiftung “Joseph Ratzinger – Benedikt XVI.” sprach in Warschau anlässlich des 90. Geburtstages des emeritierten Papstes Benedikt XVI.

Benedikt XVI. ist “zutiefst davon überzeugt“, dass die Leugnung Gottes und die Ausgrenzung der Religion aus dem öffentlichen Leben eine ernste Gefahr für das Leben der Gesellschaft und für den Schutz der Würde jeder menschlichen Person sind. Dies betonte Pater Federico Lombardi SJ am Mittwoch, dem 19. April 2017, im Laufe einer internationalen Tagung in Warschau.

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Der Herr ist wahrhaft von den Toten erstanden!

Ostersonntag A (16.04.2017)

die erste JüngerinL1: Apg 10,34a.37-43; L2: Kol 3,1-4 (oder: 1 Kor 5,6b-8); Ev: Joh 20,1-18 oder Mt 28,1-10

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die frohe Botschaft von Ostern lautet: Jesus Christus, der Herr, ist wahrhaft von den Toten erstanden! Er lebt, und wir mit ihm! Halleluja!

Wie selbstverständlich aber ist uns dieser Glaube an das Osterereignis, ja noch mehr: an die Person des auferstandenen Herrn Jesus Christus? Wenn jemand sagt: “Ich bin grundsätzlich optimistisch; es wird schon alles gut weitergehen oder sich wieder zum Guten wenden“, dann ist eine solche Haltung menschlich begrüssenswert, aber es handelt sich noch nicht um den christlichen Glauben an die Auferstehung von den Toten.

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Einer, der er selbst geblieben ist *UPDATE

Zum 90. Geburtstag des deutschen Papstes

Benedikt Gänswein xpQuelle
Einer, der er selbst geblieben ist
Benedikt zum 90sten – Die Stimme des Papstes zum Nachhören
‘Deus Caritas est’
*KathTube – Münchner Kirchenradio – Herzlichen Glückwunsch zum 90. Geburtstag, Papa Emeritus Joseph Ratzinger
Der Herr verurteilt die Sünde, nicht den Sünder – Papst Benedikt XVI.

Guido Horst

“Am Anfang des Christseins steht nicht ein ethischer Entschluss oder eine grosse Idee, sondern die Begegnung mit einem Ereignis, mit einer Person.”
Papst Benedikt XVI.

Mit dem unten zitierten Satz beginnt die erste Enzyklika von Benedikt XVI., “Deus caritas est”. Das Christentum entdeckt nicht derjenige, der Theologie studiert oder Gefallen findet an der Gestalt des Papstes, sondern der in der Kirche, besser in den Menschen der Kirche, Jesus Christus begegnet. So hat das Christentum begonnen.

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Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Besuch der Römischen Synagoge – Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Quelle
Benedikt XVI. vertiefte Beziehungen zum Judentum
Benedikt XVI.: im Dienst an der wahren Originalität der Theologie
KathTube: Bayrischer Rundfunk – 90. Geburtstag Benedikt XVI.: Marktl am Inn bereitet sich vor (BR 07.04.2017)

Synagoge zu Rom Sonntag, 17. Januar 2010

“‘Der Herr hat an ihnen Grosses getan.’ Ja, Grosses hat der Herr an uns getan. Da waren wir fröhlich” (Ps 126).

“Seht doch, wie gut und schön ist es, wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen!” (Ps 133).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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