Suchergebnisse für: Maria Empfängnis

“Welcome on earth”: Marsch fürs Läbe begeistert in Oerlikon

Mit packenden Berichten, politischen Statements und kraftvoller Soulmusik fand heute in Zürich-Oerlikon der “12. Marsch fürs Läbe” statt. Insbesondere die bekannte Sängerin Bernarda Brunovic begeisterte das Publikum vor Ort

Marsch für s’Läbe (marschfuerslaebe.ch)

Rund 1000 Teilnehmer versammelten sich um 14.30 Uhr auf dem Marktplatz in Oerlikon, um unter dem Motto “24 Stunden für ein Leben” auf die Not von Kindern und Frauen aufmerksam zu machen und das Leben zu feiern. In seiner Grussbotschaft, die vom emeritierten Weihbischof Marian Eleganti vorgetragen wurde, betonte Bischof Jean Marie Bonnemain (Chur): “Jedes menschliche Leben hat einen unsagbaren Wert. Es nimmt einen unersetzbaren Platz in der Geschichte der Menschheit ein.”

Mut haben, das Richtige zu tun

Der aus Grossbritannien angereiste Kardiologe Dr. Dermot Kearney berichtete über sein Engagement für Frauen und ihre Kinder. Zu Beginn seines Referats stellte der Arzt klar, dass das menschliche Leben mit der Empfängnis beginnt: “Dies ist eine wissenschaftliche und biologische Tatsache”, so der Kardiologe und erklärte: “Ich bin Arzt. Ärzte müssen für den Wert aller Menschenleben einstehen.”

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EWTN-Priester in der Ukraine: “Unser Leben ist in Gottes Hand”

EWTN-Priester in der Ukraine: “Unser Leben ist in Gottes Hand”

Quelle
Priest Working for EWTN Risks Life to Stay in Ukraine: ‘Our Life Is in God’s Hands’
Litauischer Erzbischof Grusas: “In Gottes Namen, hört jetzt auf”
Russischer Patriarch Kyrill vermeidet jegliche Kritik am russischen Einmarsch in die Ukraine
Wiener ukrainischer Erzpriester: “Unfassbare Aggression” Russlands

Von Katie Yoder*

Kiew, 25. Februar 2022 (CNA Deutsch)

“Als Katholiken beten wir zu Gott und hoffen, dass unser Leben in seinen Händen liegt”, sagt Pater Oleksandr Zelinskyi. Der Priester ist Generaldirektor des katholischen Fernsehsenders EWTN Ukraine mit Sitz in Kiew.

“Es herrscht Panik und Angst unter den Menschen”, sagte er aus der ukrainischen Hauptstadt gegenüber der Catholic News Agency (CNA). “Viele versuchen, Kiew zu verlassen, wo wir als EWTN-Team arbeiten”.

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Papst Benedikt XVI. – 30. November 2012

Ansprache von Benedikt XVI. – An eine Gruppe französischer Bischöfe zu deren Besuch “Ad Limina Apostolorum” – Konsistoriensaal, Freitag, 30. November 2012

Quelle
Franz von Sales – Lexikon Literatur
Franz von Sales – Patron der Schriftsteller und Journalisten
Vatikan – Hl. Franz von Sales, Bischof von Genf, Kirchenlehrer, Gründer des Ordens der Heimsuchung Mariens, Patron der Journalisten

Herr Kardinal,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt!

Ich habe meine Apostolische Reise nach Frankreich aus Anlass der Feierlichkeiten zum 150. Jahrestag der Erscheinungen der Unbefleckten Empfängnis in Lourdes stets in lebendiger Erinnerung. Ihr seid die letzte der drei Gruppen von Bischöfen aus Frankreich, die zum »Ad-limina«-Besuch gekommen sind. Ich danke Ihnen, Eminenz, für Ihre liebenswürdigen Worte. In meinen Worten an die vorangegangenen Gruppen habe ich eine Art Triptychon eröffnet, dessen unerlässliche Predella die Ansprache bilden könnte, die ich 2008 in Lourdes an euch gerichtet habe. Die Auseinandersetzung mit diesem untrennbaren Ganzen wir euch sicher nützlich sein und eure Reflexionen leiten.

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Gottes Neubeginn mit einer Frau

Die Predigt von Kardinal Kurt Koch zum Hochfest der Gottesmutter Maria, 1. Januar 2022

Lesungen/Evangelium
Quelle

1. Januar 2022

Gott als Meister des Anfangs

Aller Anfang ist schwer: So sagt es nicht nur der Volksmund, sondern so kennen wir es auch aus eigener Erfahrung. Im Leben etwas neu zu beginnen, ist stets eine besondere Herausforderung. Dies gilt auch im Blick auf den Beginn des Neuen Jahres, den wir mit dem heutigen Tag vollziehen. Die vielen Krisen in der heutigen Welt, im gesellschaftlichen Leben, in der gesundheitlichen Situation, in Wirtschaft und Arbeitswelt und in der Politik, und die vielen und spannungsvollen Auseinandersetzungen in unserer Kirche lassen uns mit Nachdenklichkeit in die Zukunft blicken und erschweren einen frohen Anfang des Neuen Jahres.

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Im weihnachtlichen Schmuck sieht man den Reichtum der Völker Europas

Interview mit Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz in der kroatischen Wochenzeitung “Glas Koncila” Ausgabe zu Weinachten 2021

Quelle
Xmas and Christmas S. Lewis
Romano Guardini

Von Darko Grden / Glas Koncila

Zagbreb, 25. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Auf phänomenologischer Ebene ist das Christentum eine der grossen Weltreligionen. Für Christen aber ist ihr Glauben mehr als Religion. Das hat wohl mit Weihnachten zu tun…

Glaube ist mehr als Religion. Religion ist der Brückenbau von der Welt zu den Göttern; Glaube aber antwortet auf die Brücke Gottes zur Welt. Er ist Annahme einer Offenbarung Gottes, die wir uns nicht ausdenken. So vieles in der Bibel geht über unser Begreifen: Denken wir nur naheliegend an die Geburt Gottes in die Zeit, in eine bestimmte Kultur, in die Enge unseres menschlichen Daseins. Alte, auch mythische Bilder anderer Religionen werden eingelöst und bewahrt, aber sie werden vor allem überholt durch das eine, einmalige, wirkliche Geschehen. Die Evangelien berichten Wirklichkeit: Empfängnis, Geburt, Kindheit, Reifejahre und Tod Jesu in genau überprüfbarer, historischer Zeit. Auch seine Mutter ist nicht eine der grossen Muttergöttinnen; sie ist ein Mensch mit allem Glück und Leid, uns wunderbar verwandt, aber auch wunderbar ohne Schuld, anders als wir – aber wir gehen darauf zu… Dass Gott ein Mensch wird und eine Mutter hat – das ist Offenbarung.

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Unser Sonntag: Das Fest der Begegnung

Wir werden eingeladen, das Christsein als ein Leben von Begegnungen zu gestalten, so Bischof Overbeck in seinem Kommentar zum Evangelium des 4. Adventssonntags. Davon gibt es Tausende im Alltag und schliesslich natürlich auch die Begegnung mit Gott. Auf Weihnachten zugehen mit der lebendigen Überzeugung: Jesus lebt

Quelle
Zucht im Hause Gottes – Mit Weisheit handeln

Dr. Franz-Josef Overbeck

3. Advent

Lk 1, 39-45

Die Adventszeit ist von ihren Schrifttexten her geprägt von zwei grossen biblischen Gestalten, von Johannes dem Täufer und von Maria.
Am heutigen vierten Adventssonntag, in dessen Mitte Maria steht, kommt aber auch Johannes vor.

In einer wunderbaren, poetisch aufgeschriebenen und anmutigen Szene wird berichtet, wie die schwangere Maria ihre Verwandte Elisabeth besucht und sich dabei vor Freude auch das Kind in deren Leib bewegt.
Es ist ein Fest der Begegnung, ein Fest der Begegnung biblischer Gestalten – von Elisabeth und Maria, wie aber auch von Johannes und Jesus.

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Papst Franziskus: Sagt “Ja” zur Gnade und “Nein” zur Sünde

Die Botschaft des Papstes zur Einweihung des Marienturms der Basilika Sagrada Familia

Quelle

Von Susanne Finner und Angela Ambrogetti

Vatikanstadt, 9. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Für Barcelona war das gestrige Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens ein ganz besonderer Tag. Zum ersten Mal erstrahlte der Stern auf dem Marienturm der Basilika Sagrada Familia.

Der wunderschönen 12-zackigen Stern ist 7,5 Meter gross, wiegt 5,5, Tonnen und besteht aus texturiertem Glas. Er stellt das Endstück dar, das den 138 Meter hohen Turm krönt, der der allerseligsten Jungfrau Maria geweiht ist.

Zur Einweihung des Turms, die gestern durch Kardinal Juan José Omella, den Erzbischof von Barcelona vollzogen wurde, sandte Papst Franziskus vom Vatikan aus eine Videobotschaft.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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