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Kardinal Erdő: Eucharistischer Kongress
Kardinal Erdő: Der Eucharistische Kongress ist eine Chance für Ungarn und die Kirche
Quelle
Die Eucharistie sollte nicht unwürdig empfangen werden, sagt nigerianischer Kardinal
Vatikan – Apostolische Reise von Papst Franziskus zur Abschlussmesse des 52. Eucharistischen Weltkongresses in Budapest und in die Slowakei (12.-15. September 2021)
Der ungarische Primas und der irakische Patriarch Sako im EWTN-Interview beim Eucharistischen Kongress
Von AC Wimmer
Budapest, 9. September 2021 (CNA Deutsch)
“Es war eine riesengrosse Herausforderung” für die Menschen in Ungarn, aber es ist auch eine riesige Chance für den Glauben und die Kirche im Land und in der ganzen Welt: Der Gastgeber des Internationalen Eucharistischen Kongresses in Budapest hat im Interview mit Martin Rothweiler, dem Programmdirektor von EWTN.TV über die Herausforderung einer Grossveranstaltung inmitten einer Pandemie sowie deren Wirkung in die Zukunft gesprochen.
‘Die Kirche kann nicht schweigen’
“Die Kirche kann nicht schweigen”: Kardinal eröffnet Eucharistischen Kongress
Quelle
52. Internationaler Eucharistischer Kongress hat begonnen – Pilger aus 80 Ländern
Basilika Maria Königin von Ungarn
Do.
Päpstliches Komitee für die Eucharistischen Weltkongresse
Do Off. Home Budapest
“Ungarn, das Land Mariens”: 300 Volkstänzer waren am 5. September beim Eröffnungsprogramm des Eucharistischen Kongresses dabei, um die christlichen Traditionen des Karpatenbeckens zu feiern
Von AC Wimmer
Budapest, 6. September 2021 (CNA Deutsch)
Kardinal Angelo Bagnasco, Präsident des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), hat bei der Eröffnungsmesse des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Budapest gesagt, dass die “Kirche nicht schweigen kann” und weiterhin den auferstandenen Christus verkünden muss.
Eucharistie und Erneuerung
Eucharistie und Erneuerung: Aufbruch aus der Mitte des Glaubens
Die Erneuerung des Glaubens ist das Gebot der Stunde, ein Aufbruch aus den Quellen des Glaubens tut not. Welche Rolle kommt in diesem Zusammenhang der Eucharistie zu? Wie kann ihr Geheimnis tiefer erfasst werden, damit sie zur Kraftquelle für die dringend notwendige Neuevangelisierung werden kann? Aus unterschiedlichen Perspektiven heraus geben die Beiträge des Buches wertvolle Orientierung und Inspiration.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
George Augustin, geb. 1955, Dr. theol. habil., Priesterweihe 1981, seit 1993 Priesterseelsorger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Am 01.04.2017 wurde er von Papst Franziskus zum Konsultor der Vatikanischen Kongregation für den Klerus ernannt.
Motu proprio Summorum Pontificum **UPDATE
Tagung und Internationale Wallfahrt nach Rom zum 10. Jahrestag des ‘Motu Proprio Summorum Pontificum’
14. – 17. September 2017 – „Summorum Pontificum: Eine neue Blütezeit für die Kirche”
Detailliertes Programm der Tagung – „Summorum Pontificum: Eine neue Blütezeit für die Kirche”
Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. – Als ‘Motu proprio’ erlassen
‘Summorum pontificum’ über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
YouTube – Towards to St. Peter’s
‘Summorum pontificum’ – kathpedia
*Ehemaliger Kardinal von Bologna verstorben
**Summorum Pontificum (47)
I – Programm
Donnerstag, 14. September 2017
9.00-18.00 Uhr Fünfte Tagung Summorum Pontificum zum Thema: „Eine neue Blütezeit für die Kirche“ (siehe II – Detailliertes Programm der Tagung.
Krieg und Liebe: Essays
Die Essays von Lukas Bärfuss sind ein Ereignis
Die Essays von Lukas Bärfuss sind ein Ereignis. Scharf beobachtet, scharf gedacht, scharf formuliert. Ob er über grosse geschichtliche und politische Themen nachdenkt oder über ganz konkrete Fragen einfacher Leute – Lukas Bärfuss ist ein Autor und Denker von europäischem Format. Er schafft es, auch komplizierte Sachverhalte so zu erzählen, dass man seine scharfsinnigen Argumentationen nachvollziehen kann, dass man sich eingeladen fühlt, an seinen Gedankengängen teilzunehmen. Mit Überraschung, Staunen und immer mit Genuss und Gewinn.
Sei es, wenn er über die Schweiz spricht oder über Erfahrungen in Afrika und Südamerika, ob er über Autoren von Goethe, Nietzsche und Tolstoi bis Nicolas Born nachdenkt oder über Ovid, Stendhal und Sakurai, immer erfährt man Erhellendes. Bärfuss schreibt über Religion und Glauben, über die Moral im Journalismus und über das Leben eines Vertreters für Geräteentkalker. Es zeigt sich, dass es keine kleinen oder grossen Fragen gibt, stets ruft der Autor die grossen Zusammenhänge und ethischen Dimensionen auf, macht sie sinnfällig sichtbar. Er hütet sich vor vorschnellen Antworten, und zuweilen ist die präzise Beschreibung eines Dilemmas gerade das Leistbare, das weiterbringt. Freude und Notwendigkeit können ganz nah beieinander liegen, oder auch himmelweit voneinander entfernt.
10. Jahreskonferenz des “Napa Institute”
Kardinal Pell über Hoffnung im Gefängnis, Korruption und Finanzskandal im Vatikan
Von AC Wimmer
Washington, D.C., 18. August 2020 (CNA Deutsch)
Kardinal George Pell hat über seine Zeit im Gefängnis, die Bekämpfung sexueller Gewalt sowie Korruption im Vatikan gesprochen.
Der australische Prälat war der ranghöchste katholische Geistliche, der jemals wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt worden war – bevor ihn der Oberste Gerichtshof in Canberra freisprach. Der Fall erschütterte die Weltkirche wie die australische Justiz, wie CNA Deutsch berichtete.
Nun hat Pell geschildert, wie er während seiner 400 Tage im Gefängnis Hoffnung schöpfte.
“Die Tugend der christlichen Hoffnung ist etwas anderes als der christliche Optimismus. Ganz gleich, wie die Umstände in diesem Leben sind, letztendlich wird alles gut werden. Ein guter Gott hat das Sagen, auch wenn schreckliche Dinge geschehen”, sagte Pell, 79, in einem Interview, das am 16. August ausgestrahlt wurde. Das berichtet die “Catholic News Agency”, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.
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