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Georg May und sein “Lebensweg”

Keine Besserwisserei, keine Aufschneiderei, keine Anklagen: Georg May und sein “Lebensweg”

Quelle
Prälat Prof. Dr. Georg May

Von Hans Jakob Bürger

Georg May wurde 1926 geboren. Sein Elternhaus war in Niederschlesien. 1951 wurde ihm die Priesterweihe gespendet. Seit jenem Tag zelebriert er die Heilige Messe im traditionellen überlieferten Ritus. Nicht das Zweite Vatikanische Konzil, weder Päpste noch Bischöfe konnten ihn davon abbringen, die Messe seiner Kindheit und seiner Priesterweihe zu verleugnen. Dennoch war Professor May sein ganzes Leben als Priester, Lehrer und Theologe ein treuer Sohn der katholischen Kirche. Papst Benedikt würdigte ihn 2011 mit dem Titel des Apostolischen Protonotars.

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Gott ist Liebe – Deus caritas est: Die Enzyklika *UPDATE

Autor Benedikt XVI./ Einleitung Walter Mixa

GOTT IST DIE LEIBE MIXAGOTT IST DIE LEIBE MIXA‘Deus caritas est’
Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘ Verbum Domini’ Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. An die Bischöfe, den Klerus, die Personen gottgeweihten Lebens und an die christgläubigen Laien über das Wort Gottes um Leben und in der Sendung der Kirche
Der Tag an dem sich der Menschensohn offenbart

Gott ist Liebe…Von E. Ettinger

…und Christentum ohne Liebe ist nicht Christentum. Wie wahr!

Ich bin keine Theologin, und dieses Büchlein wurde mir empfohlen. Na ja, dachte ich, ein katholischer Dogmatiker. Wie konnte ich ahnen, dass sich Papst Benedikt XVI. als Mystiker entpuppt, denn alles was er hier schreibt, ist zutiefst wahr, und man merkt, der Mann glaubt mit voller Überzeugung, was er hier schreibt. Und das trefflich und logisch formuliert, zu Weihnachten 2005. Lesenswert nicht nur für Christen, sondern für alle. Spiritualitat (Gottesliebe) muss sich mit Nächstenliebe verbinden, die wahre Gottesliebe beweist sich in der aktiv praktizierten Nächstenliebe. Andernfalls ist überhaupt keine Spiritualität vorhanden.

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Heiliger Stuhl und China verlängern Abkommen über Bischofsernennungen

Zum zweiten Mal haben der Heilige Stuhl und die Volksrepublik China ihr Vorläufiges Abkommen über die Ernennung von Bischöfen verlängert. Das teilte der vatikanische Pressesaal am Samstag mit. Vorangegangen sei eine “angemessene Beratung und Bewertung”, die Verlängerung gelte für weitere zwei Jahre

Quelle
Kardinal Tagle: China-Abkommen löst nicht alle Probleme – Vatican News
China Zentrum e.V.: Home (china-zentrum.de)
“Kirche in Not (ACN)” stellt Studie “Religionsfreiheit weltweit 2021” vor
China | Open Doors Deutschland
D: Lage der Religionsfreiheit global verschlechtert – Vatican News

“Die vatikanische Seite ist entschlossen, den respektvollen und konstruktiven Dialog mit der chinesischen Seite fortzusetzen, um die Vereinbarung produktiv umzusetzen und die bilateralen Beziehungen weiterzuentwickeln, damit die Mission der katholischen Kirche und das Wohl des chinesischen Volkes gefördert werden können”, heisst es in der kurzen, sorgfältig formulierten Mitteilung. Das Vorläufige Abkommen wurde am 22. September 2018 geschlossen und erstmals am 22. Oktober 2020 verlängert.

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Festakt zum 60. Geburtstag von Bischof Gerhard Ludwig Müller

‘In seinem bisherigen Lebenswerk fließen die Quellen überreich’

Quelle (2007)
Müller: “Einem offensichtlich häretischen Bischof muss man nicht gehorchen aus formeller Treue”
‘Wie ist es möglich, dass Kardinal Grech intelligenter ist als Jesus Christus?’

Die Laudatio hielt Prof. Dr. Winfried Aymans, Apostolischer Protonotar

Verehrter Geburtstags-Jubilar, Hohe Festversammlung!

Mir ist die ehrenvolle Aufgabe zuteil geworden, meinem Freund und ehemaligen Kollegen Gerhard Ludwig Müller, dem seit gut fünf Jahren amtierenden Bischof von Regensburg, die “Laudatio” anläßlich seines 60. Geburtstages zu halten. “Diffamationes” aus trüben, gelegentlich gar aus betrüblichen Quellen hat er ja genug über sich ergehen lassen müssen. Ich werde also eine “Laudatio” halten.
Dabei bedarf es keiner Verbiegungen. Man muß nur den “res gestae” des Jubilars folgen, dann ergibt sich die Laudatio wie von selbst.

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D: Nuntius ruft Kirche zur Verkündigung auf *UPDATE

Der päpstliche Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, ruft die Kirche in Deutschland zur Verkündigung des “Evangeliums des Lebens” auf

Quelle
*Nuntius Eterovic
“Das Geheimnis des christlichen Lebens und vor allem des Ordenslebens liegt im fortwährenden Gebet”

Der päpstliche Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, ruft die Kirche in Deutschland zur Verkündigung des “Evangeliums des Lebens” auf. Das sagte er am Dienstagnachmittag bei der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda.

Eterović wies in seinem Grußwort an die deutschen Bischöfe auf Lehren aus der Corona-Krise hin. Die Pandemie habe schlagartig das Thema Tod und Sterben “in den Vordergrund” gerückt, also “jene Wirklichkeit, die unsere säkularisierte Gesellschaft an den Rand zu drängen sucht”. Das sei eine Chance, um der deutschen Gesellschaft die christliche “Botschaft des Lebens” neu in Erinnerung zu rufen.

“Es scheint eine Katechese über den Sinn des Lebens nötig, die den Übergang zum Tod einschließt”,  so der Papstbotschafter. Er zitierte eine Statistik aus einer “Spiegel”-Ausgabe vom April letzten Jahres, der zufolge nur 61 Prozent der Katholiken in Deutschland an die Auferstehung Jesu Christi glauben. “Die Verkündigung der Grundlagen des christlichen Glaubens ist daher dringend geboten.”

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Eschatologie – Tod und ewiges Leben ***UPDATE

Eschatologie – Tod und ewiges Leben: Mit einem neuen Vorwort von Papst Benedikt XVI.

eschatologieEschatologie – Mehr zum Thema
*Der höchste Richter
**Holt Gott zurück in die Politik. Ja, wen denn sonst
***Leiden, warum?

Wichtiges Buch von Papst Benedikt XVI. – Kurzbeschreibung

Als sein am besten durchgearbeitetes Werk hat Kardinal Ratzinger seine Eschatologie bezeichnet, die hier in einer Neuausgabe der 6. erweiterten Auflage von 1990 vorgelegt wird. Wie wichtig ihm dieses Werk auch heute noch ist, zeigt am Besten die Tatsache, dass Papst Benedikt sich die Zeit nimmt, in einem ausführlichen neuen Vorwort die Knackpunkte der Diskussion um seinen Standpunkt noch einmal deutlich herauszustellen. Dieses Werk Joseph Ratzingers, erstmals erschienen 1977, gehört zweifellos zu den theologischen Standardwerken. Auch nach 30 Jahren beeindruckt die theologische Dichte, die Eigenständigkeit der Reflexion, die Tiefe der angebotenen Lösungen für die Fragen um Tod und Unsterblichkeit der Seele, Auferstehung der Toten, Wiederkunft Christi, Jüngstes Gericht, Hölle, Fegefeuer, Himmel.

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Ukraine: “Danke, dass Sie bei uns geblieben sind”

Wie wichtig es ist, bei den Menschen zu bleiben, wie sich der Krieg auf die pastorale Arbeit ausgewirkt hat und welche Bedürfnisse in der Ostukraine angesichts des nahenden Winters bestehen – davon berichtet im Gespräch mit “Aid to the Church in Need” (ACN) der griechisch-katholische Bischof von Charkiw, Vasylij Tuchapets

Quelle
EU-Bischöfe: “Ernsthafte Vorschläge für einen gerechten Frieden” – Vatican News

Am ersten Tag der Invasion im Februar dieses Jahres wurde Bischof Vasylij um fünf Uhr morgens vom Lärm der Explosionen geweckt; die Russen hatten gerade mit der Bombardierung von Charkiw begonnen. Auf dem Weg zur Kathedrale sah er Menschen in Panik, von denen viele versuchten, mit ihrem Gepäck zum Bahnhof zu gelangen. Der öffentliche Nahverkehr funktionierte nicht mehr, und an den Tankstellen bildeten sich lange Schlangen.

Seine erste Anweisung an diesem Tag war, dass alle Priester in ihren Pfarreien bleiben sollten, in der Nähe der ihnen anvertrauten Gläubigen. Gleichzeitig sollten sie für die Sicherheit ihrer Familien sorgen, denn die meisten griechisch-katholischen Diözesanpriester haben Ehefrauen und Kinder.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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