Suchergebnisse für: Kardinal Brandmüller

Mein Weg in die katholische Kirche

Mein Weg in die katholische Kirche: Wie Benedikt XVI. mich im Glauben bestärkt hat

Quelle
Christa Meves
Gott sei Dank gibt es Christa Meves | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Abschiedssendung mit Christa Meves | radio horeb Leben mit Gott …
Kardinal Gerhard Müller würdigt Prälat Georg Ratzinger zum 100. Geburtstag – Christliches Forum
Georg Ratzinger
Kardinal Scheffczyk

10. Januar 2023

Von Christa Meves

Bei der Nachricht vom Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. kamen mir persönliche Erinnerungen wieder in den Sinn:

Nachdem Kardinal Ratzinger im Fuldaer Dom einen hochkarätigen Vortrag gehalten hatte, wurde ich vom einladenden Bischof zu einer kleinen Nachfeier eingeladen.

Die Themen des Kardinals in seinen Verlautbarungen hatten mich begeistert – entsprachen diese doch stark dem Vorrang meiner eigenen Grundausrichtung in der Öffentlichkeitsarbeit.

Es ging mir von meinem Fach der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie her um die Bedrohung der Zukunft durch deren Ideologisierung. Und dabei schien mir häufig auch die Schöpfungsordnung des HERRN durch leichtfertige Grenzüberschreitungen missachtet zu werden.

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Vatikanexperte Nersinger:

Vatikanexperte Nersinger: Kommunikation unter zu vielen Kardinälen “relativ schwierig”

Quelle
Amazon.de – Ulrich Nersinger

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Köln – Montag, 3. Juli 2023

Der bekannte Vatikanexperte Ulrich Nersinger hat eine zu große Zahl von Kardinälen kritisiert. Die Kommunikation untereinander sei bei zu vielen Kardinälen “relativ schwierig”.

Derzeit hat die Kirche 222 Kardinäle, von denen 121 wahlberechtigt sind. Papst Johannes Paul II. hatte in der bis heute gültigen Ordnung für eine Papstwahl festgelegt: “Die Höchstzahl der wahlberechtigten Kardinäle darf nicht mehr als 120 betragen.”

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Zwei Formen des einen Römischen Messritus “UPDATE

Liturgietheologische Hinführung zum Motuproprio von Papst Benedikt XVI.

Bischof Kurt Koch, Basel, hat mit einigen Gedanken zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI. hingeführt. Kath.net dokumentiert den Wortlaut des Dokumentes.

Solothurn, kath.net, 7. Juli 2007

Liturgietheologische Hinführung zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI.

1. Ordentliche und ausserordentliche Form

Das Anliegen des als als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreibens von Papst Benedikt XVI. über eine breitere Ermöglichung der Verwendung der Römischen Liturgie in ihrer Gestalt, die vor der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils bestand, und damit des Missale Romanum, das von Papst Johannes XXIII. im Jahre 1962 veröffentlicht worden ist, ist in den vergangenen Monaten, eingehend diskutiert worden, freilich ohne den Text zu kennen. Die Reaktionen reichten dabei von dankbarer Annahme bis hin zu schroffer Ablehnung; vielfach bestand auch eine ehrliche Sorge. Weiterlesen

‘Wiederzulassung privater Messen im Petersdom’ **UPDATE

Kardinal Sarah bittet Papst um Wiederzulassung privater Messen im Petersdom

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Kardinal Zen: “Unglaubliche Nachricht”, dass “die Privatmessen in St. Peter verboten” wurden!
Dekret Presbyterorum Ordinis – Über Dienst und Leben der Priester
*Kardinal Zen: “Schmerz und Empörung” angesichts Situation für Privatmessen im Petersdom
**Messen im Petersdom: Berechtigten Anliegen der Gläubigen entgegenkommen

Vatikanstadt, 30. März 2021 (CNA Deutsch)

Kardinal Robert Sarah hat Papst Franziskus gebeten, die Feier von Privatmessen an den Seitenaltären im Petersdom wieder zuzulassen, nachdem sie Anfang des Monats zugunsten der Konzelebration abgeschafft worden waren.

“Ich bitte den Heiligen Vater demütig, die Rücknahme der kürzlich vom Staatssekretariat erlassenen Normen anzuordnen”, schrieb Kardinal Sarah in einem Beitrag, der am Montag auf dem Blog des vatikanischen Journalisten Sandro Magister veröffentlicht wurde.

Der Kardinal sagte, die neuen Normen “sind ebenso ungerecht wie lieblos, entsprechen nicht der Wahrheit oder dem Gesetz, erleichtern nicht – sondern gefährden vielmehr – den Anstand der Feier, die fromme Teilnahme an der Messe und die Freiheit der Kinder Gottes”.

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Synodaler Weg 2.0

Synodaler Weg 2.0 – 5 pfingstliche Vorschläge für ein römisch-katholisches Update

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Von Thorsten Paprotny, 14. Mai 2021

Die Signaturen der Zeit zeigen verständliche Irritationen über die Wege der römisch-katholischen Kirche in Deutschland an. Kardinäle wie Camillo Ruini, Walter Brandmüller und Gerhard Müller melden sich besorgt zu Wort. Die Tendenzen einer Ortskirche, die antirömische Affekte kultiviert und sich zunehmend dem Zweiten Vatikanischen Konzil entfremdet, sind sichtbar, besonders in der Moraltheologie, aber auch in der Sakramententheologie. Oder verstehen Sie, warum Bischof Dr. Bätzing öffentlich einen protestantischen Gewissensbegriff vertritt, wenn er über den Kommunionempfang von Nichtkatholiken spricht? Wir wissen, dass in den Debatten heute teilweise Themenkomplexe der “Würzburger Synode” wieder ins Gespräch gebracht werden. Papst Franziskus wünscht sich eine Neuevangelisierung. Einfach gläubige Katholiken möchten, dass in der Kirche wieder von Gott die Rede ist und nicht von Kirchenpolitik. Was wünschen sich eigentlich Sehnsüchtige, Zweifler und Suchende? Denken wir darüber nach? Wir gehen auf Pfingsten zu. Wir wissen: Die Gottesmutter Maria braucht kein Update, der “Synodale Weg” aber schon. Wovon könnte also auf einem “Synodalen Weg 2.0” sinnvollerweise die Rede sein?

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Capax Dei

Zum Ableben von Kurt Krenn

Verlag/Bestellung

Ein neues Buch mit ausgewählten Gedanken Kurt Krenns zeigt die Tiefe seines philosophischen Denkens.

St. Pölten, kath.net, 28. Januar 2014

Zehn Jahre nach seinem krankheitsbedingten Rückzug erinnern sich viele Menschen heute an den verstorbenen St. Pöltner Altbischof als streitbaren Kirchenpolitiker, an den schlagfertigen Gesprächspartner in vielen Talk-Shows, auch – und nicht zuletzt – an den leutseligen, den einfachen Menschen zugewandten Oberhirten Kurt Krenn. Nur wenige seiner Bewunderer und Gegner wissen, dass Kurt Krenn mit Leib und Seele Professor und akademischer Lehrer war. Daran erinnert Kardinal Walter Brandmüller in einem Geleitwort zu dem neu erschienenen Buch “Capax Dei.”

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Licht und Schatten **UPDATE

Kardinal Walter Brandmüller: Kirchengeschichte zwischen Glaube, Fakten und Legenden

Rezension/Bestellung
*„Wer erinnert sich da nicht an die schicksalsschweren Stunden?“
**Hat Corona mit Gott zu tun?
Ostern 2020 in der Zeit der Pandemie, ein Drama

Kardinal Walter Brandmüller stellt sich in diesem Buch als ausgewiesener Kirchenhistoriker der verbreiteten Kritik an Papsttum, finsterem Mittelalter, Inquisition und Kreuzzügen. Dabei geht es ihm nicht um die Schönfärbung dunkler Seiten der Kirchengeschichte, sehr wohl aber um ihre Aufhellung im Sinne eines vertieften historischen Verständnisses. Brandmüllers ehrliche Aufklärung über die Kirchengeschichte in 17 brillanten Essays zeigt auch den gewaltigen Kulturbeitrag der katholischen Kirche zur Geschichte und Identität Europas.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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