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Acht Dinge, die Sie über die Unbefleckte Empfängnis wissen sollten

Auch wenn Papst Franziskus und viele Bistümer am gestrigen 8. Dezember das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert haben: In den meisten deutschsprachigen Diözesen wird der Feiertag heute gefeiert, der apostolischen Ursprungs ist und von Papst Pius IX. am 8. Dezember 1854 durch die Bulle Ineffabilis Deus als Dogma verkündet wurde

Quelle
Dogmatische Bulle “Ineffabilis Deus”

Von National Catholic Register / Jimmy Akin

Denver, 8. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Auch wenn Papst Franziskus und viele Bistümer am gestrigen 8. Dezember das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert haben: In den meisten deutschsprachigen Diözesen wird der Feiertag heute gefeiert, der apostolischen Ursprungs ist und von Papst Pius IX. am 8. Dezember 1854 durch die Bulle Ineffabilis Deus als Dogma verkündet wurde.

Diese acht Dinge sollte jeder Katholik darüber wissen:

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25. September – Bruder Klaus: Der verheiratete Einsiedler

Er war ein Ehemann und einflussreicher Bergbauer, der zum Eremiten und Mystiker wurde. Schliesslich stieg Nikolaus von Flüe zum Schweizer Nationalheiligen auf. Heute ist der Gedenktag von “Bruder Klaus”

Quelle
Als die Basler Katholiken in Rom weinten
Bruder Klaus und Dorothee: ein Vorbild für heutige Ehepaare
Hl. Bruder Klaus

Von Agathe Lukassek – Bonn – 28.02.2015

Der Schutzpatron der Schweiz ist eine höchst ungewöhnliche Persönlichkeit: Nikolaus von Flüe (1417-1487), auch als Niklaus von der Flü(h)e und vor allem als “Bruder Klaus” bekannt, war Friedensstifter und Soldat, ein Macher und ein Mystiker, vielfacher Vater und Einsiedler. Vor allem letzteres machte ihn zur kontroversen Persönlichkeit: Er war mehr als 20 Jahre verheiratet und hatte zehn Kinder als er seine Frau verliess, um in der Einsamkeit zu leben. Das Unverständnis darüber mag wohl mit ein Grund gewesen sein, warum Nikolaus erst 1947 von Papst Pius XII. heiliggesprochen wurde.

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19. September 2021 – Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag

Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – Am 20. September 1925, dem Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag wurde Egg zur Pfarrei erhoben *UPDATE

Der Hl. Antonius predigt den FischenHeiliger Antonius von Padua     
Heiliger Bruder Klaus, bitte für unser Land
*Dank- Buss- und Bettag
Wikipedia
“Entferne nie einen Zaun, bevor du nicht weisst, warum er überhaupt errichtet wurde”, meinte der Schriftsteller und Journalist G.K. Chesterton
G.K. Chesterton

Die Wallfahrtskirche St. Antonius Egg ist ein bedeutendes Wallfahrtziel im Zürcher Oberland. Egg wird wegen der Antonius-Wallfahrt auch Klein-Padua genannt.

Geschichte

Egg im Zürcher Oberland wird am 27.1.775 erstmals urkundlich erwähnt und seine Kirche am 13.3.858. Die Kirche gehörte zum Hofbesitz, den das Kloster St. Gallen  in Mönchaltorf hatte. 1524 wurde mit der Reformation  im Kanton Zürich die Heilige Messe abgeschafft. Ab 1807 wurde sie wieder erlaubt und 1881 wurde Egg dem Pfarr-Rektorat Uster zugeteilt.

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Prälat Georg May

“Die Weiterbenutzung der sogenannten tridentinischen Messe ist (…) für die Erhaltung des Glaubens und die Abwehr protestantisierender Tendenzen sowie für die geistliche Betreuung der Gläubigen unerlässlich”

Quelle
Pascendi Dominici gregis

Die in weiten Teilen der Kirche seit Jahrzehnten fortdauernden Verstösse gegen die liturgische Ordnung (die auch Papst Franziskus in seinem Begleitschreiben zu Traditionis Custodes erwähnt), die zudem in nicht wenigen Fällen sakrilegischen Charakter haben, sowie die mit den erwähnten Verstössen einhergehenden Verfälschungen der Glaubenslehre (“lex orandi, lex credendi”), erweisen – ohne Infragestellung der Rechtmäßigkeit der neueren vom Hl. Stuhl promulgierten liturgischen Bücher (Editiones typicae) – die Feststellung von Prälat Georg May als zutreffend:

Die Weiterbenutzung der sogenannten tridentinischen Messe ist (…) für die Erhaltung des Glaubens und die Abwehr protestantisierender Tendenzen sowie für die geistliche Betreuung der Gläubigen unerlässlich.

(Georg May, “Die alte und die neue Messe”, Düsseldorf 1975, S. 105)

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‘Die vollkommene Hingabe an Maria’ *UPDATE

Die vollkommene Hingabe an Maria im Geist des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort

Quelle
YouTube – Hl. Evangelium + Predigt am Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel – 16.7.2018

Die vollkommene Hingabe an Maria im Geist des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort

Geistliche Vorträge beim Einkehrtag der Skapulierbruderschaft in der Prandtauerkirche St. Pölten am 16. Juli 2016

Josef Spindelböck

Jährlich zum „Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel“ (16. Juli) – kurz auch „Skapulierfest“ genannt – versammeln Sie sich als Mitglieder der Skapulierbruderschaft, um in geistlicher Weise das Wesen der Ganzhingabe an unseren Herrn Jesus Christus unter dem Schutz der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria zu erfassen und zu vertiefen.

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Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008

Papst Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008

Quelle
Die Heiligkeit und die Spektralfarben des Lichtes Gottes

Papst Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Kirche stellt uns jeden Tag einen oder mehrere Heilige und Selige zur Betrachtung vor, die wir um Fürbitte anrufen oder nachahmen können. In dieser Woche zum Beispiel gedenken wir einiger Heiliger, die vom gläubigen Volk tief verehrt werden. Gestern war der Gedenktag des hl. Johannes Eudes, der angesichts des Rigorismus der Jansenisten – wir befinden uns im 17. Jahrhundert – eine milde Frömmigkeit förderte, als deren unerschöpfliche Quellen er die Heiligsten Herzen Jesu und Mariä aufzeigte. Heute gedenken wir des hl. Bernhard von Clairvaux, der von Papst Pius VIII. als ‘Doctor mellifluus – honigfliessender Lehrer’ bezeichnet wurde, weil er sich dadurch auszeichnete, ‘aus den biblischen Texten den in ihnen verborgenen Sinn herauszudestillieren’. Dieser Mystiker, der sich danach sehnte, in das ‘helle Tal’ der Kontemplation versenkt zu leben, sah sich aufgrund der Ereignisse dazu veranlasst, durch Europa zu reisen, um der Kirche in den Bedürfnissen der Zeit zu dienen und den christlichen Glauben zu verteidigen. Er wurde auch ‘marianischer Lehrer’ genannt, und zwar nicht, weil er so viel über die Gottesmutter geschrieben hätte, sondern weil er es verstand, ihre grundlegende Rolle in der Kirche zu erkennen, wobei er sie als das vollkommene Vorbild des monastischen Lebens und jeder anderen Form christlichen Lebens vorstellte.

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Bulle ‘Quo primum’ – Einführung des Römischen Messbuches

Bulle ‘Quo primum’ von Papst Pius V. zur Einführung des Römischen Messbuches 14. Juli 1570 – (Quelle: Übersetzt von Professor Peter Schilling, April 1971)

Quelle
Missale Romanum
Hl. Papst Pius V.

Bischof Pius, Diener der Diener Gottes zum ewigen Gedächtnis

Seit Unserer Berufung zum höchsten Apostolischen Amt richten wir gern Unseren Sinn, Unsere Kräfte und alle Unsere Überlegungen auf die Reinerhaltung des Kirchlichen Kultes und bemühen Uns, das dazu Nötige in die Wege zu leiten und mit Gottes Beistand mit allem Eifer wirksam zu machen.

Nun hatten Wir gemäss den Beschlüssen des Heiligen Konzils von Trient über die Herausgabe und die Verbesserung der Heiligen Bücher, nämlich des Katechismus, des Missales und des Breviers zu verfügen. Nachdem mit Gottes Zustimmung der Katechismus zur Belehrung des Volkes herausgegeben und das Brevier zum schuldigen Gotteslob verbessert worden war , mussten Wir Uns, damit dem Brevier das Missale gebührend entspreche (da es sich gar sehr geziemt, dass in der Kirche Gott auf einheitliche Art gelobt und die Messe auf einheitliche Art gefeiert werde), der noch verbliebenen Aufgabe zuwenden: das Missale selbst herauszugeben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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