Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

Unser Sonntag: Wünsch Dir was

Der Weg zum Leben öffnet sich nur dort, wo es nicht um Besitzen wollen geht

Quelle
Unser Sonntag: Die Krise heilt
Rom: Die “Anima” erhält ihren endgültigen Volksaltar
Evangelium/Lesungen: Josef von Nazareth, der treue Diener Gottes

Unser Sonntag: Wünsch Dir was

In seinem Kommentar zum Evangelium geht Michael Max der Frage nach, ob es bei dem Ansinnen “Wir wollen Jesus sehen!” darum geht, Jesus zu verzwecken. Das funktioniere nicht, so der Rektor der Anima. Der Weg zum Leben öffnet sich nur dort, wo es nicht um Besitzen wollen geht.

Dr. Michael Max, Rektor der Anima, Rom

 Joh 12,20-33

5. Fastensonntag

Der fünfte Fastensonntag fällt in diesem Jahr auf den 21. März.

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Neues Interview mit Kardinal Burke

Familiensynode, die Heilige Liturgie und die ausserordentliche Form der Hl. Messe, und Fragen wie z.B. zur Euthanasie


The Wanderer/Kardinal R. Burke

Beiboot Petri, Mittwoch, 4. Februar 2015

Kardinal R. Burke, neuernannter Patron des Malteser Ordens, der von 2008 bis November 2014 Präfekt des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur war, hat kürzlich den Schrein “Unserer Lieben Frau von Guadelupe” in La Crosse, Wisconsin, besucht. Während dieses Besuches in seiner alten Diözese gab er “The Wanderer” ein zweiteiliges Interview. Hier zunächst der 1. Teil , bei dem es um die Familiensynode, die Heilige Liturgie und die ausserordentliche Form der Hl. Messe, und Fragen wie z.B. zur Euthanasie geht.

Hier geht´s zum Original: klicken

Frage:

“Mehrere Wochen sind seit der ausserordentlichen Bischofssynode zum Thema Familie vergangen. Was sehen Sie als die bleibende Wirkung der verstörenden Mittel-Relatio? Glauben Sie, dass die danach durchgeführten Veränderungen in der Abschluss-Relatio weit genug gingen? Was wird bei den Vorbereitung der Generalsynode im nächsten Herbst passieren und wer wird an ihr teilnehmen?”

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Kongregation für die Glaubenslehre

Esponsum ad dubium der Kongregation für die Glaubenslehre über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts

Quelle
Do. Vatikan Kommentar
Kongregation für die Glaubenslehre
Do.
Heiliger Stuhl: Segnung homosexueller Paare nicht möglich
“Warum nur die Ehe von Mann und Frau ein Segen ist”

Esponsum ad dubium der Kongregation für die Glaubenslehre über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts

Auf DAS vorgelegte DUBIUM: Hat die Kirche die Vollmacht, Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts zu segnen?

WIRD GEANTWORTET:
Nein.

Erläuternde Note

In einigen kirchlichen Bereichen verbreiten sich Projekte und Vorschläge von Segnungen für Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts. Nicht selten sind solche Projekte durch den aufrichtigen Willen motiviert, homosexuelle Personen anzunehmen, sie zu begleiten und ihnen Wege des Glaubenswachstums anzubieten, “damit diejenigen, welche die homosexuelle Tendenz zeigen, die notwendigen Hilfen bekommen können, um den Willen Gottes in ihrem Leben zu begreifen und ganz zu erfüllen”[1].

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Zehn Jahre Syrienkrieg *UPDATE

In Syrien herrscht seit mittlerweile traurigen zehn Jahren Krieg

Zehn Jahre Syrienkrieg: “Verbrechen gegen Bevölkerung müssen geahndet werden”
Syrien: 9 Millionen Menschen brauchen Nahrungsmittelhilfe
Syrien: Fidesdienst
CARE
*Papst Franziskus betet für das “gemarterte” Syrien zum 10. Jahrestag des Kriegs
Angelus: Papst fordert entschiedenen Einsatz für Ende des Krieges in Syrien

In Syrien herrscht seit mittlerweile traurigen zehn Jahren Krieg. Im Gespräch mit Radio Vatikan zeigt sich der Generalsekretär des Hilfswerkes Care Deutschland, Karl-Otto Zentel, davon überzeugt, dass die internationale Gemeinschaft dringend ein deutliches Signal aussenden muss, dass Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung nicht ungesühnt bleiben. Denn Gerechtigkeit sei für eine wirkliche Aussöhnung unabdingbar.

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Unser Sonntag: Die Krise heilt

In der Betrachtung zum 4. Fastensonntag geht es Michael Max um die Krise, die nicht nur Unterscheidung bedeutet, sondern immer auch zu Klarheit führt

Quelle
Unser Sonntag: Jesu neue Kleider

In der Betrachtung zum 4. Fastensonntag geht es Michael Max um die Krise, die nicht nur Unterscheidung bedeutet, sondern immer auch zu Klarheit führt. Diese sucht Nikodemus – aber er wagt es nicht, Jesus nach dem Skandal der Tempelreinigung öffentlich zu treffen.

Dr. Michael Max, Rektor der Anima, Rom

Joh 3,14-21 – 4. Fastensonntag

Wahrscheinlich gab es noch nie so viele Menschen, die genau wussten, wie eine Impfung funktioniert. Vereinfacht könnte man vielleicht sagen: Anhand einer Virusattrappe lernt der Körper, sein Abwehrsystem so einzustellen, dass es auch auf den echten Virus reagieren kann. Durch die Impfung wird sozusagen eine kontrollierte Krise in unserer Gesundheit ausgelöst, durch die, wenn sie überstanden ist, auch eine sonst schwere Infektion ausgehalten werden kann.

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Jubiläum: Acht Jahre mit Papst Franziskus

Der Kampf gegen Missbrauch – Geschwisterlichkeit, Frieden und Einheit

Quelle
‘Bei uns auf CD: Mit Papst Franziskus im Irak’

Es ist genau acht Jahre her: Am 13. März 2013 wurde Jorge Mario Bergoglio zum Bischof von Rom gewählt – der erste Jesuit im Papstamt, der erste Amerikaner, und der erste mit dem dem Namen Franziskus. Roter Faden dieser acht Jahre: Das Bemühen um neuen missionarischen Schwung.

Isabella Piro und Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Nähe, Synodalität und Freude des Glaubens: Das sind die Eckpfeiler des argentinischen Pontifikats. Franziskus lädt dazu ein, “die ursprüngliche Frische des Evangeliums“ wiederzuerlangen; er wirbt für eine “Kirche im Aufbruch“, mit “offenen Türen“ – ein “Feldlazarett“, in dem nicht dogmatische Debatten geführt, sondern voller “Zärtlichkeit“ Wunden verbunden werden.

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Der Petrusnachfolger bei der Wohnstätte Abrahams

Irak – Der Petrusnachfolger bei der Wohnstätte Abrahams: “Frieden erfordert weder Sieger noch Besiegte”

Quelle
Abraham
Vorfahren Jesu

Ur, Fidesdienst, 6. März 2021

“Auf diesem Platz vor der Wohnstätte unseres Vaters Abraham scheint es, als würden wir nach Hause zurückkehren”.

Nachdem Papst Franziskus in Nadschaf vom Grossen Ayatollah Ali al Sistani (Foto) empfangen worden war, begann er mit diesen Worten seine Rede in der Ebene von Ur, einem der Schlüsselmomente seines Besuchs im Irak. “Das interreligiöse Treffen mit Vertretern aller im Land anwesenden Glaubensgemeinschaften verstehe sich als Zeichen des Segens und der Hoffnung für den Irak, für den Nahen Osten und für die ganze Welt”, im Vertrauen dass “der Himmel der Erde nicht müde geworden ist: Gott liebt jedes Volk, jede seiner Töchter und jeden seiner Söhne!”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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