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Grenzen. Zur ethischen Dimension des Handelns *UPDATE
Robert Spaemann über Ethik und ihre Grenzen
*Weitere Literatur des Autors Robert Spaemann
Kurzbeschreibung zu: “Grenzen”
Handeln ist Ausdruck des Menschseins! Menschliches Handeln immer wieder zu reflektieren und zu entwerfen, ist Aufgabe der Ethik. Die Philosophie kommt in der Ethik gewissermassen zu sich selbst – sie wird praktische Philosophie. Bis in die unmittelbare Gegenwart hinein greift Robert Spaemann die aktuellen Herausforderungen und Fragen auf, wie z. B. die atomare Wiederbewaffnung der Bundesrepublik, die Atomenergie, den Paragrafen 218, das Euthanasie-Problem, Auseinandersetzungen um den Sozialstaat, die Gentechnik, den Kosovo-Krieg, die Thesen Peter Singers über Menschen und Tiere oder die Thesen von Peter Sloterdijk zu einer Anthropotechnik u.a.m.
Trauergottesdienst für Msgr. Luigi Giussani
Trauergottesdienst für Msgr. Luigi Giussani – Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger
Mailänder Dom, Donnerstag, 24. Februar 2005
‘Wo Glaube ist, ist Freiheit’
Quelle
Literatur Luigi Giussani
Laienvereinigung ‘Memores domini’
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt!
“Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen” (Joh 20,20). Diese Worte des Evangeliums, das soeben gelesen wurde, weisen uns auf die Mitte der Persönlichkeit und des Lebens unseres lieben Don Giussani hin.
Don Giussani war in einem Haus aufgewachsen, das – wie er selbst sagte – arm an Brot, aber reich an Musik war; und so war er von Anfang an berührt, ja getroffen von der Sehnsucht nach Schönheit. Er gab sich nicht mit irgendeiner Schönheit, mit einer banalen Schönheit zufrieden; er suchte die Schönheit an sich, die unendliche Schönheit. So hat er Christus und in Christus die wahre Schönheit, den Weg des Lebens, die wahre Freude gefunden.
‘Chinesischer Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng’
Menschenrechtler: Abkommen zwischen Vatikan und China ist ein ‘Schlag ins Gesicht’
Quelle
Magazin “Public Discourse”
Von CNA Deutsch/EWTN News
Washington, D.C. , 28 November 2018 (CNA Deutsch)
In einer scharfen Kritik hat der chinesische Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng das Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik China über die Auswahl und Ernennung von Bischöfen als “absurd” bezeichnet.
Das im September verabschiedete Abkommen ist “ein Schlag ins Gesicht für Millionen von Katholiken und andere religiöse Menschen in China, die unter der Kommunistischen Partei (KP) echte Verfolgung erlitten haben”, schreibt Chen in einem am 26. November Aufsatz in dem Magazin “Public Discourse”.
Das therapeutische Kalifat **UPDATE
Das therapeutische Kalifat: Meinungsdiktatur im Namen des Fortschritts
Quelle
*Leseprobe
Rezension: Leben wir in einem therapeutischen Kalifat?
**„Als wäre ich der Kommunikationschef von Darth Vader“
‘Wer mit der eigenen Meinung quer liegt, muss behandelt werden’
Es ist eine Binsenweisheit, dass die Eliten den öffentlichen Diskurs in Medien, Kultur und Politik dominieren. Immer öfter agieren sie jedoch mit dem moralischen Anspruch von Volkstherapeuten, die alle zum friedlichen Zusammenleben erziehen wollen. Unmerklich hat sich in Westeuropa auf diese Weise ein therapeutisches Kalifat etabliert: Wer mit seinen Ansichten von der verordneten Therapie abweicht, muss mit Sanktionen rechnen. Schliesslich wollen die Eliten die Wahrheit alleine definieren. So ist ein neuer Klassenkampf zwischen “Therapeuten” und “Patienten” in unseren Breitengraden entstanden.
“Quelle der Zukunft” *UPDATE
“Quelle der Zukunft”: Kardinal Sarah anlässlich 10 Jahre “Summorum Pontificum”
Herzogenrath, 31. März 2017 (CNA Deutsch)
Gebet, Mysterium, Liturgie – und das Leben der Kirche: Zum 10. Jahrestag der Veröffentlichung des Motu proprio “Summorum Pontificum” von Papst Benedikt XVI. hat Kardinal Sarah einen bemerkenswerten Text vorgelegt. Der Vortrag des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung wurde zur 18. Liturgischen Tagung in Herzogenrath verfasst und dort vorgetragen.
CNA dokumentiert den von Katrin Krips-Schmidt aus dem Französischen übersetzten Text, wie ihn die “Tagespost” veröffentlicht hat:
Was bedeutet Reform in der Kirche?
Als “Reformation” bezeichnet in einer grossangelegten Studie der Oxforder Kirchenhistoriker Diarmaid MacCulloch die Epoche zwischen 1490-1700
Quelle
Vatikan – Kardinal Müller – Ansprachen und Beiträge
‘Besinnungsloser Zorn’: Kardinal Müller weist scharfe Kritik von Jesuitenpater zurück
Was bedeutet Reform in der Kirche?
von Gerhard Kardinal Müller
Als “Reformation” bezeichnet in einer großangelegten Studie der Oxforder Kirchenhistoriker Diarmaid MacCulloch die Epoche zwischen 1490-1700, als deren Ergebnis die religiöse und politische Zersplitterung der abendländischen Christenheit vor uns steht.[1] Je nach Standpunkt fällt die Bewertung dieser geschichtlichen Vorgänge unterschiedlich und gegensätzlich aus. Manche
10-Punkte-Programm für den Lebensschutz UPDATE
“Über Leben und Tod kann nicht privat entschieden werden“
Quelle
KathTube:
Hartmut Steeb über Lebensschutz, Utopien, die Wirklichkeit werden und “100.000plus”
– Abtreibung (einschliesslich der ‘Pille danach’), Sterbehilfe, Bildungsinhalte, Situation der Mütter und Familien, Verantwortung der Medien.
Gastbeitrag von Hartmut Steeb
Kassel, kath.net/pl, 18. November 2014
Hartmut Steeb, Generalsekretär der Evangelischen Allianz, hielt diesen Vortrag am 15.10.2014 beim Herbstforum des “Treffen christlicher Lebensrechtsgruppen” in Kassel. Er geht darin u.a. auf Sterbehilfe, Bildungsinhalte, Abtreibungssituation ein. Die bisher unveröffentlichte schriftliche Ausarbeitung des Vortrages in voller Länge auf kath.net:
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