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Botschaft zum 107. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2021

„Auf dem Weg zu einem immer grösseren Wir“ – Botschaft zum 107. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2021 (26. September 2021)

Quelle
Vatikan: Gebete Papst Franziskus

Liebe Brüder und Schwestern!

In der Enzyklika Fratelli tutti hatte ich eine Sorge und einen Wunsch geäussert, die weiterhin einen wichtigen Platz in meinem Herzen einnehmen: ‘Ist die Gesundheitskrise einmal überstanden, wäre es die schlimmste Reaktion, noch mehr in einen fieberhaften Konsumismus und in neue Formen der egoistischen Selbsterhaltung zu verfallen. Gott gebe es, dass es am Ende nicht mehr “die Anderen”, sondern nur ein “Wir” gibt’ (Nr. 35).

So kam mir der Gedanke, die Botschaft zum 107. Welttag des Migranten und Flüchtlings unter das Motto “Auf dem Weg zu einem immer grösseren Wir” zu stellen, um auf diese Weise eine klare Perspektive für unseren gemeinsamen Weg in dieser Welt aufzuzeigen.

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England der Muttergottes geweiht *UPDATE

England der Muttergottes inmitten der Coronavirus-Pandemie geweiht – Papst Franziskus ruft in Botschaft zur Evangelisierung Englands auf

Quelle
Unsere ‘Liebe Frau von Walsingham’
Kathpedia
*Walsingham
Warum seit bald 1000 Jahren die Menschen in dieses englische Dorf pilgern

England der Muttergottes inmitten der Coronavirus-Pandemie geweiht – Papst Franziskus ruft in Botschaft zur Evangelisierung Englands auf

Von AC Wimmer

London, 31. März 2020 (CNA Deutsch)

Über eine halbe Million Menschen haben nach Angaben der Veranstalter am Sonntag an der Weihe Englands an die Muttergottes teilgenommen.

Wie die Catholic News Agency (CNA) meldet, hatten die englischen Bischöfe ursprünglich alle Katholiken des Landes aufgerufen, am Mittag des 29. März persönlich in die Kirchen und Kathedralen zu kommen, um an der erneuten Weihe Englands an Jesus Christus und die Muttergottes teilzunehmen.

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“Mit der Wahrheit des Evangeliums kann man nicht verhandeln”

Papst Franziskus: “Mit der Wahrheit des Evangeliums kann man nicht verhandeln”

Quelle
Hl. Pfarrer von Ars

Von der CNA Deutsch Redaktion

Vatikanstadt, 4. August 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Mittwoch gesagt, dass Christen die Wahrheit des Evangeliums “so annehmen müssen, wie sie verkündet wurde”, ohne zu versuchen, mit ihr zu “verhandeln”. In seiner Rede bei der Generalaudienz in der Paul-VI-Halle des Vatikans am 3. August sagte der Papst, dass es keinen Raum für Kompromisse bezüglich des Evangeliums gebe.

“Mit der Wahrheit des Evangeliums kann man nicht verhandeln. Entweder man nimmt das Evangelium so an, wie es ist, wie es verkündet wurde, oder man nimmt etwas anderes an. Aber mit dem Evangelium kann man nicht verhandeln”, sagte er.

“Man kann keine Kompromisse eingehen. Mit dem Glauben an Jesus kann man nicht verhandeln: Er ist Rettung, er ist Begegnung, er ist Erlösung. Er lässt sich nicht unter Wert verschachern.” Die Audienz fand in der Aula Paul VI. statt, weil es dort kühler ist als im Innenhof von San Damaso, wo der Papst seit seiner Wiederaufnahme der Generalaudienz mit der Öffentlichkeit am 12. Mai die Mittwochsversammlungen abhält.

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Papst an Jugendtreffen in Medjugorje

Papst an Jugendtreffen in Medjugorje: Vertraut Euch Gott an

Quelle
Medjugorje 40-Jahr-Feiern
Medjugorje
Papst-Gesandter: Gesunde Marienverehrung in Medjugorje

Diesen Sonntag hat das Jugendtreffen im Wallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina begonnen. Papst Franziskus sendete den Teilnehmern eine Grussbotschaft, die der Vatikan diesen Montag veröffentlichte. Darin heisst es, das Jugendtreffen habe “die Kraft, auf den Weg zum Herrn” zu bringen.

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

“Das Jugendtreffen ist eine intensive Woche des Gebets und der Begegnung mit Jesus Christus, besonders im lebendigen Wort, der Eucharistie, der Anbetung und des Sakraments der Vergebung. Dieses Ereignis – und das bezeugt die Erfahrung vieler – hat die Kraft, auf den Weg zum Herrn zu bringen”, heisst es gleich zu Beginn des Schreibens von Papst Franziskus. Er hatte erst 2019 offizielle katholische Pilgerfahrten in den Wallfahrtsort erlaubt. Die berichteten Marienerscheinungen sind von der Kirche bis heute nicht offiziell anerkannt. Der polnische Erzbischof Henryk Hoser, der als Apostolischer Visitator in dem Wallfahrtsort in Bosnien-Herzegowina war, bezeichnete den Ort als “eine Art Modell der Neuevangelisierung”.

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Unser Sonntag

Unser Sonntag: geistlich-heilende Kraft der Eucharistie

Quelle
Unser Sonntag im August mit Pater Walter Gampenrieder LC
44 Legionäre Christi zu Priestern geweiht
Hymnus, ‘Adoro te devote’

Unser Sonntag: geistlich-heilende Kraft der Eucharistie

In seiner ersten Betrachtung geht Pater Walter Gampenrieder auch auf die Lesungen ein. Es geht um die Fürsorge, die Begleitung Gottes, der sein Volk führt. Gott will unser Bestes – und die Antwort ist Murren oder auch Routine.

P. Walter Gampenrieder LC

Joh 6,24-35

Lesejahr B

Eines der schönsten Zeichen der Liebe ist die Fürsorge. In ihr zeigt sich die wahre, selbstlos aufopfernde Tat, dem Nächsten zu dienen. Wie das Wort selbst uns sagt – die Sorge FÜR unsere Mitmenschen. Genauso ist es auch mit Gott. Gott begleitet sein Volk. Er begleitet Israel durch die Wüste und kümmert sich fürsorglich um sein Volk und beschenkt es mit Gaben für Leib und Seele.

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Brief von Pater Pagliarani zum Motu proprio ‘Traditionis custodes’

Brief des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., infolge der Veröffentlichung des Motu proprio “Traditionis custodes”

Quelle
Weihbischof Laun (62)
Satire
‘Traditionis custodes’ bei Licht betrachtet

Brief des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., infolge der Veröffentlichung des Motu proprio “Traditionis custodes

Diese Messe, unsere Messe, soll für uns wirklich zur Perle aus dem Evangelium werden, für die wir auf alles verzichten und alles verkaufen würden.

Liebe Mitglieder und Freunde der Priesterbruderschaft St. Pius X.,

Das Motu proprio Traditionis custodes und sein Begleitbrief haben in den sogenannten traditionellen Kreisen hohe Wogen aufgeworfen. Man kann in aller Logik bemerken, dass das Zeitalter der Hermeneutik der Kontinuität mit seinen Zweideutigkeiten, Illusionen und unmöglichen Bemühungen sich drastisch überholen ließ, und mit dem Ärmel weggewischt wurde. Diese sehr klaren und eindeutigen Massnahmen betreffen die Bruderschaft nicht direkt, aber sie sollen uns zu tiefem Nachdenken anregen. Dafür ist es notwendig, die Dinge aus der Distanz zu betrachten und uns gleichzeitig die ewig alte und neue Frage zu stellen: Warum ist die tridentinische Messe nach fünfzig Jahren immer noch ein Stein des Anstosses?

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Weihnachtsansprachen Papst Benedikt XVI. *UPDATE

“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden”

Quelle 2005
Quelle: 2005-2012
*Treue zum Konzil – oder Treue zum “Bruch”?

Ansprache von Benedikt XVI.an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang
Donnerstag, 22. Dezember 2005

Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruß und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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