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Die Päpste und der 11. September – Aufruf zu Versöhnung

Genau zwanzig Jahre sind seit dem schrecklichen Terroranschlag in den Vereinigten Staaten vergangen. Mit den Worten der Päpste – Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus – blicken wir auf die zwei Jahrzehnte zurück, in denen angesichts der unauslöschlichen Erinnerung an die Geschehnisse der Ruf nach Dialog und Versöhnung immer lauter wurde

Quelle
USA: Interreligiöse Solidarität nach 9/11

Andrea De Angelis und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Nur wenige Daten in der Geschichte haben sich ähnlich unauslöschlich in das kollektive Gedächtnis gegraben wie der 11. September 2001. Wohl jeder von uns weiss noch, wie er diesen Tag erlebte. Über die Ereignisse zu sprechen bedeutet, die Bürger aller Nationen an einen Terroranschlag zu erinnern, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts in wenigen Stunden neu geschrieben hat. Zwanzig Jahre sind seit diesem Tag vergangen, der auch in Bezug auf die Medienberichterstattung aussergewöhnlich war: Auf allen Kontinenten konnte man live die verschiedenen Phasen des Anschlags verfolgen, der im Einsturz der New Yorker Zwillingstürme gipfelte. Bei dem Terror-Attentat kamen fast 3.000 Menschen ums Leben, einschliesslich der 19 Entführer bei den vier Selbstmordattentaten mit den Flugzeugen.

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11. September 2001

Johannes Paul II. – Generalaudienz, Mittwoch, 12. September 2001

Quelle
Wie Papst Johannes Paul II. auf den 9/11-Terrorschlag gegen die USA reagierte
Skapulier
Papst Franziskus an Karmeliten: Hütet das Feuer der Freundschaft mit Gott!

Johannes Paul II. – Generalaudienz, Mittwoch, 12. September 2001

Ich kann diese Audienz nicht beginnen, ohne meinen tiefen Schmerz zum Ausdruck zu bringen über die Terroranschläge, die gestern Leid und Zerstörung über Amerika gebracht und Tausende von Todesopfern und zahllose Verletzte gefordert haben. Dem Präsidenten der Vereinigten Staaten und allen amerikanischen Bürgern spreche ich mein tief empfundenes Beileid aus. Angesichts eines solch unaussprechlichen Schreckens können wir alle nur zutiefst beunruhigt sein. Ich vereine meine Stimme mit all den Stimmen, die in diesen Stunden ihre Empörung und Verurteilung äussern, und ich betone erneut, dass die Wege der Gewalt niemals zu wirklichen Lösungen der Menschheitsprobleme führen werden.

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Realpräsenz und Eucharistie **UPDATE

Realpräsenz und Eucharistie: Metropolit Hilarion spricht in Budapest

Quelle
Kardinal Sako in Budapest: “Der Papstbesuch hat den Irak verändert”
*Offizielle Homepage
**Messbuch für die Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Budapest zur Abschlussmesse des 52. Eucharistischen Weltkongresses und in die Slowakei [12.-15. September 2021]
Vatikan – Reiseprogramm

Von AC Wimmer

Budapest, 7. September 2021 (CNA Deutsch)

Ein russisch-orthodoxes Oberhaupt hat vor tausenden Katholiken aus aller Welt erklärt, dass der Glaube an die Realpräsenz Christi in der Eucharistie Katholiken und östlich-orthodoxe Gläubige vereint.

In der Eröffnungskatechese des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Budapest, Ungarn, am 6. September, erläuterte Metropolit Hilarion das orthodoxe Verständnis der Eucharistie, berichtete die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.

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Marianische Vesper mit Papst Benedikt XVI.

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München Altötting und Regensburg

Quelle
Der verborgene Schatz, das Gut der Güter
Kirche in Not Glaubenskompass Benedikt XVI.

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München Altötting und Regensburg – 9.-14. September 2006

9.-14. September 2006

Marianische Vesper mit den Ordensleuten und Seminaristen Bayerns – Predigt von Benedikt XVI.

Basilika der Hl. Anna, Altötting, Montag, 11. September 2006

Liebe Freunde!

Wir sind hier am Gnadenort Altötting in der Basilika der heiligen Anna gegenüber dem Heiligtum ihrer Tochter, der Mutter des Herrn, versammelt – Seminaristen auf dem Weg zum Priestertum, Priester, Ordensleute, Mitglieder des Werkes für geistliche Berufe -, versammelt, um nach unserer Berufung für den Dienst Jesu Christi zu fragen und bei der heiligen Anna, in deren Haus die größte Berufung der Heilsgeschichte gereift ist, unsere Berufung zu erlernen. Maria empfing ihre Berufung aus dem Mund des Engels. In unsere Stube tritt der Engel nicht sichtbar ein, aber mit jedem von uns hat der Herr seinen Plan; ein jeder wird von ihm bei seinem Namen gerufen. So ist unser Auftrag, hörend zu werden, fähig, seinen Anruf zu vernehmen, mutig und treu zu werden, damit wir ihm folgen und am Schluß als zuverlässige Knechte befunden werden, die recht mit der anvertrauten Gabe gewirkt haben.

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25. Juli Hl. Jakobus – 17. Sonntag im Jahreskreis

Ich bin mit dir alle Tage: Welttag der Grosseltern und Senioren

Quelle – Lesungen/Evangelium
Sehen, teilen, behüten
Evangelium Tag für Tag
Hl. Christophorus

17. Sonntag im Jahreskreis B (25.07.2021)
L1: 2 Kön 4,42-44; L2: Eph 4,1-6; Ev: Joh 6,1-15

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Unser Heiliger Vater Papst Franziskus hat für diesen letzten Sonntag im Juli einen “Welttag der Grosseltern und Senioren” eingeführt. Dem Papst ist es wichtig, dass die Generationen in gegenseitiger Wertschätzung beitragen zum gemeinsamen Wohl. Auch für das Leben aus dem Glauben und für die Weitergabe der christlichen Botschaft an die nachfolgenden Generationen sind Grosseltern und ältere Menschen unersetzbar.

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Gregor VII. – Ein heiliger Papst

Ein heiliger Papst: Wie Gregor VII. die Freiheit der Kirche und den Zölibat verteidigte

Quelle
Gregor VII.
Canossa – Die Entzauberung der Welt
Die Kirche schwankt zwischen Euphorie und blankem Entsetzen

Mit seiner bis heute spürbaren, nach ihm benannten Reform kämpfte dieser Mönchspapst gegen die Käuflichkeit kirchlicher Ämter, die Priesterehe und die Laieninvestitur.

Von CNA Deutsch

Vatikanstadt, 24. Mai 2021 (CNA Deutsch)

Am morgigen 25. Mai gedenkt die Kirche eines Heiligen, der furchtlos für die Freiheit der Kirche kämpfte und diese gegen Versuche verteidigte, weltlichen Einfluss geltend zu machen: Papst Gregor VII.

Mit einer bis heute spürbaren, nach ihm benannten Reform kämpfte er gegen die Käuflichkeit kirchlicher Ämter, die Priesterehe und die Laieninvestitur.

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Im Christentum ist die Ansicht weit verbreitet….

Im Christentum ist die Ansicht weit verbreitet, dass die “eigentliche” Heimat des Menschen sich im Himmel, im Jenseits befinde

Forum Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich

Die Priesterausbildung im Bistum Chur wirft Fragen auf

Wohin führt der Bischof von Chur “sein” Bistum?

Eine Pressemitteilung des Priesterrates der Diözese Chur wirft grundsätzliche Fragen auf. Wer sich auf die Suche nach Antworten macht, stösst auf ein zunächst verwirrendes Puzzle. Wenn man es zusammengefügt hat, stellt man sich unwillkürlich die Frage: “Entheimatet” der Bischof von Chur seine Gläubigen?

Am 24. November bringt Radio Vatikan die Schlagzeile “Unruhe im Priesterseminar Chur”. Sie bezieht sich auf eine Pressemitteilung des diözesanen Priesterrats, die auf der Homepage des Bistums veröffentlicht wurde. Darin wird von der gemeinsamen Sitzung berichtet, zu der sich am 17. November der Priesterrat und der Rat der Laientheologinnen, Laientheologen und Diakone getroffen hatten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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