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‘Der Name Gottes ist Barmherzigkeit’

Der Name Gottes ist Barmherzigkeit: Ein Gespräch mit Andrea Tornielli

Der Name Gottes ist BarmherzigkeitDer Name Gottes ist BarmherzigkeitIn seinem ersten Buch als Papst formuliert Franziskus das Herzstück seines Pontifikats.

Für alle Gläubigen, aber auch für nachdenkende Menschen ohne konfessionelle Bindung, erläutert er die zentrale Botschaft der Barmherzigkeit – in der ihm eigenen einfachen und direkten Sprache. Dabei gibt Franziskus persönliche und bislang unbekannte Einblicke in seine Erfahrungen als Priester und erläutert seine Motive für das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Diese ist nichts Geringeres als Ausdruck für die Liebe Gottes. Eine Offenbarung für alle, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und einen Weg des Friedens, der Besinnung und Versöhnung gehen wollen.onelle Bindung, erläutert er die zentrale Botschaft der Barmherzigkeit – in der ihm eigenen einfachen und direkten Sprache. Dabei gibt Franziskus persönliche und bislang unbekannte Einblicke in seine Erfahrungen als Priester und erläutert seine Motive für das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Diese ist nichts Geringeres als Ausdruck für die Liebe Gottes.

Eine Offenbarung für alle, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und einen Weg des Friedens, der Besinnung und Versöhnung gehen wollen.

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Krabat

Während seiner Lehrzeit als Müllerjunge lernt Krabat nicht nur das Müllern, denn sein Meister ist ein böser Zauberer

KrabatWährend seiner Lehrzeit als Müllerjunge lernt Krabat nicht nur das Müllern, denn sein Meister ist ein böser Zauberer. Aber durch die Liebe eines Mädchens kann Krabat sich und die anderen Müllerburschen aus den Fängen des Meisters retten und ihn unschädlich machen. “Komm zur Mühle im Koselbruch!” immer wieder hat der Bettlerjunge Krabat den gleichen Traum, bis er sich schliesslich auf den Weg zur Mühle macht. Dort angekommen wird er schon vom Meister der Mühle erwartet, der ihn als Lehrjunge bei sich aufnimmt, um ihn in seiner Zauberschule, denn das ist die alte Mühle eigentlich, in der hohen Kunst der schwarzen Magie zu unterweisen. Schon bald aber muss Krabat erkennen, dass er seine Seele dem Teufel verkauft hat und früher oder später dafür sterben wird. Die einzige Möglichkeit sich und die anderen zu retten, um wieder in Freiheit zu leben, ist sich die Kraft der Liebe zunutze zu machen. Als Krabat den Zeitpunkt für richtig hält, beschliesst er sich dem Meister zu stellen, und tatsächlich kann die schöne Kantorka, die Krabat liebt, den Meister bezwingen und vernichten. Die Schulausgabe mit Materialien enthält zusätzliche Sekundärliteratur für den Hintergrund des Romans: “Krabat, der Hexenmeister” – Lausitzer Sage Beitrag über das sorbische Volk Lexikonartikel über den Autor Otfried Preussler Otfried Preussler über die Entstehungsgeschichte seines Buches “Krabat” Landkarte Worterklärungen.

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Das Ende der Menschheit

Zu den gefährlichsten Irrtümern unserer Zeit gehört zu meinen, Wissen und Weisheit seien Geschwister oder unterhielten eine andere Verwandtschaftsbeziehung

stefan rehderVon Stefan Rehder

Die Tagespost, 11. Dezember 2015

Zu den gefährlichsten Irrtümern unserer Zeit gehört zu meinen, Wissen und Weisheit seien Geschwister oder unterhielten eine andere Verwandtschaftsbeziehung. Tatsächlich ähnelt die Relation von Wissen und Weisheit aber der von Cleverness und Klugheit. Auch die kommen nicht aus demselben Stall. Auch hier kann das eine vom anderen unberührt bleiben, sogar ein Leben lang. So gesehen hat der “International Summit on Human Gene Editing”, der vergangene Woche in Washington stattfand, der Welt zwar eindrucksvoll vor Augen geführt, dass die Wissenschaftler bereits genug über das “Genome Editing” wissen, um sich keinerlei Illusionen über die Gefahren zu machen, die mit der neuartigen CRISPR/Cas9-Technologie verbunden sind. Er hat aber auch gezeigt, dass die Mehrheit der dort versammelten Forscher nicht weise genug ist, um diese Gefahren auch bannen zu wollen (DT vom 8.12.).

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Motu Proprio “Fides per doctrinam”

Artikel anlässlich der Verkündung der “Fides Doctrinam”

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Bischofssynode: Vatikan

In seiner Predigt zur Eröffnung der jüngsten Synode hat Benedikt XVI. bekräftigt, dass die Neuevangelisierung so in die gewöhnliche Seelsorge eingehen muss, dass in jedem Getauften das Bewusstsein neu belebt wird, ein Träger des Evangeliums zu sein. Damit dies geschieht, bedarf es einer ernsthaften und systematischen Bildung, die den Glauben und das tägliche Leben miteinander zu verbinden vermag. Nur in dieser Verbindung wird es nämlich möglich, über den Glauben und seine Inhalte Rechenschaft abzulegen. Zum Abschluss der Synode hat Benedikt XVI. mit der Weitsicht, die ihn auszeichnet, angekündigt, dass die Zuständigkeit für die Katechese von der Kongregation für den Klerus auf den Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung übergeht Weiterlesen

Dem Hass in allen seinen Formen entgegen treten

Vatikan: Dem Hass in allen seinen Formen entgegen treten

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Paris: Gefühle der Angst, Gefühle der Solidarität

“Ich bin bewegt und betrübt und verstehe das nicht, aber es sind ja auch schwierig zu verstehende Dinge. Ich fühle mich den Franzosen nahe, den Familien der Opfer und ich bete für sie alle”: Papst Franziskus reagierte an diesem Samstag in einem kurzen Interview mit dem Sender TV2000 auf die Terroranschläge von Paris. Es sei ein Stück von dem “Dritten Weltkrieg“, von dem er immer wieder spreche, so der Papst. Für solche Taten könne es keine Rechtfertigung geben, “weder eine menschliche noch eine religiöse. Das ist nicht menschlich, was da geschieht.”

Mit Bestürzung hat der gesamte Vatikan die Nachrichten von den Terroranschlägen von Paris zur Kenntnis genommen, bei denen es mindestens 120 Tote gegeben hat. Das sagte an diesem Samstag Morgen Papstsprecher Pater Federico Lombardi gegenüber Radio Vatikan.

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Lebendig, aber bitterarm

In Kuba unterstützt Kirche in Not den Bau einer Kirche in Vorstadt Havannas

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Graue, wegen den feuchten tropischen Temperaturen bröckelnde Plattenbauten beherrschen das Bild in Guiteras. In dem Vorort von Kubas Hauptstadt Havanna leben etwa 32 000 Menschen.

Es ist ein Ort wie viele andere auf der Karibik-Insel. Und dennoch ist Guiteras besonders: Hier entsteht derzeit mit Hilfe von Kirche in Not eine neue Kirche – auf Kuba ist das alles Andere als alltäglich.

Wo es keine alten Kirchen aus der Zeit vor der Revolution gibt, müssen sich die Katholiken in der Regel in Privathäusern treffen. Nur in wenigen Fällen wurden bisher Neubaugenehmigungen für kirchliche Gebäude ausgestellt.

Einer dieser privilegierten Orte ist Guiteras. Kubas Staatschef Raúl Castro stellte der Kirche nach dem Besuch Papst Benedikts XVI. auf der Insel 2012 das Grundstück zur Verfügung.

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32. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Markus 12,38-44

In jener Zeit lehrte Jesus eine grosse Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Strassen und Plätzen grüsst, und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.
Sie bringen die Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Aber um so härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.

Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersass, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel.
Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein.
Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.
Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besass, ihren ganzen Lebensunterhalt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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