Suchergebnisse für: Emmaus
1994 – Jahr der Familie
Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien
Quelle
Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD
Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
1994 – Jahr der Familie
Brief Papst Johannes Paul II an die Familien
Quelle
Vatikan: Enzyklika Redemtor hominis: An die Verehrten Mitbrüder im Bischofsamt
die Priester und Ordensleute
die Söhne und Töchter der Kirche
und an alle Menschen Guten Willens
zum Beginn Seines Päpstlichen Amtes
Liebe Familien!
1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
Hl. Marcellin Benoit Champagnat
Heiligsprechung der Seligen: Marcellin Benoit Champagnat, Giovanni Calabria und Agostina Livia Pietrantoni
Quelle
Hl. Marzellin Champagnat
Hl. Giovanni Calabria
Hl. Agostina Livia Pietrantoni
Vatikan: Zusammenfassende Übersicht über die Heiligsprechungen während des Pontifikates seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II.
Petersplatz – Sonntag, 18. April 1999
“Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn” (Lk 24,30–31).
Vorhin haben wir diese Worte aus dem Lukasevangelium wieder einmal gehört: Sie berichten von der Begegnung Jesu mit den zwei Jüngern auf ihrem Weg ins Dorf Emmaus am Auferstehungstag selbst. Dieses unerwartete Treffen flösst Freude in die Herzen der beiden traurigen Wanderer ein und entzündet in ihnen eine neue Hoffnung.
Papstmesse aus Anlass der Weihe von 5 Bischöfen
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Quelle
KathTube: Do.
Kardinal Newman: Diverse Beiträge
Petersdom, 5. Februar 2011
Liebe Brüder und Schwestern!
Herzlich begrüsse ich diese fünf Mitbrüder im priesterlichen Dienst, die gleich die Bischofsweihe empfangen werden: Msgr. Savio Hon Tai-Fai, Msgr. Marcello Bartolucci, Msgr. Celso Morga Iruzubieta, Msgr. Antonio Guido Filipazzi und Msgr. Edgar Peña Parra.
Eine Patronin des Friedens
CD und DVD zur Heiligsprechung von Mirjam Baouardy am 17. Mai 2015 in Rom
Quelle
Mirjam Baouardy: Diverse Beiträge
Zur Heiligsprechung der seligen Mirjam von Abellin am 17. Mai 2015 gibt Kirche in Not ein Interview mit einem ihrer Biografen, Dr. Karl-Heinz Fleckenstein, auf CD und DVD heraus.
Im Gespräch mit Berthold Pelster zeichnet Fleckenstein das Leben der palästinensischen Christin nach, die in ihrer Jugend mit einem Muslim zwangsverheiratet werden sollte, sich aber für ein gottgeweihtes Leben entschied.
Sie trat in den Karmel im französischen Pau ein. Obwohl sie über aussergewöhnliche Gnadengaben wie die Wundmale Christi (Stigmata), Visionen oder die Gabe der Bilokation verfügte, blieb sie bescheiden.
„Sie wollte nichts anderes sein, als ein Staubkorn vor dem grossen Gott, nur eine leere Schale, die der Heilige Geist füllen kann. Aus ihren ausserordentlichen Gaben machte sie sich nichts. Ihre eigentliche Botschaft war die Nächstenliebe: Wer die Liebe zum Nächsten verletzt“, sagte sie, „verletzt Jesus selbst“, so Fleckenstein.
Wer liebt, kann den Herrn sehen
Impuls zum 3. Sonntag der Osterzeit — 10. April 2016
Rom, Zenit.org,
Das Evangelium des dritten Sonntags der Osterzeit ist der Schluss des Johannesevangeliums. Mehr als Schlussteil ist es eine Art Nachtrag, von dem manche Exegeten behaupten, es wäre eine spätere Hinzufügung gewesen. Inzwischen geht jedoch die allgemeine Auffassung wieder dahin, diese Worte als authentischen Bestandteil des Evangeliums zu betrachten.
Benedikt XVI. Regina Caeli, Sonntag, 22.04.2012
‘Am heutigen dritten Ostersonntag begegnen wir – im Evangelium nach Lukas – dem auferstandenen Jesus, wie er in die Mitte der Jünger tritt (vgl. Lk 24,36), die bestürzt und verängstigt meinen, einen Geist zu sehen (vgl. Lk 24,37’
Am heutigen dritten Ostersonntag begegnen wir – im Evangelium nach Lukas – dem auferstandenen Jesus, wie er in die Mitte der Jünger tritt (vgl. Lk 24,36), die bestürzt und verängstigt meinen, einen Geist zu sehen (vgl. Lk 24,37). Romano Guardini schreibt: “Der Herr ist verwandelt. Er lebt anders als früher. Sein Dasein ist unbegreiflich […] Dennoch ist es leibhaftig, enthält […] sein ganzes gelebtes Leben, sein erfahrenes Schicksal, sein Leiden und Sterben. Nichts ist abgetan […] Alles greifbare, wenn auch verwandelte Wirklichkeit” (Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi [1937], Alsatia Colmar 1947, Band 2, S. 127). Da die Auferstehung die Zeichen der Kreuzigung nicht auslöscht, zeigt Jesus den Aposteln seine Hände und Füsse. Und um sie zu überzeugen, bittet er sogar um etwas zu essen. So “gaben ihm [die Jünger] ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und ass es vor ihren Augen” (Lk 24,42–43).
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