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Festakt zum 60. Geburtstag von Bischof Gerhard Ludwig Müller
‘In seinem bisherigen Lebenswerk fließen die Quellen überreich’
Quelle (2007)
Müller: “Einem offensichtlich häretischen Bischof muss man nicht gehorchen aus formeller Treue”
‘Wie ist es möglich, dass Kardinal Grech intelligenter ist als Jesus Christus?’
Die Laudatio hielt Prof. Dr. Winfried Aymans, Apostolischer Protonotar
Verehrter Geburtstags-Jubilar, Hohe Festversammlung!
Mir ist die ehrenvolle Aufgabe zuteil geworden, meinem Freund und ehemaligen Kollegen Gerhard Ludwig Müller, dem seit gut fünf Jahren amtierenden Bischof von Regensburg, die “Laudatio” anläßlich seines 60. Geburtstages zu halten. “Diffamationes” aus trüben, gelegentlich gar aus betrüblichen Quellen hat er ja genug über sich ergehen lassen müssen. Ich werde also eine “Laudatio” halten.
Dabei bedarf es keiner Verbiegungen. Man muß nur den “res gestae” des Jubilars folgen, dann ergibt sich die Laudatio wie von selbst.
Ein grosser Christ des 20. Jahrhunderts *UPDATE
Zum 20. Todestag von Jérôme Lejeune
Lebensschutz ist Teil der letzten Schlacht zwischen Gott und dem Satan
*Katholischer Arzt kritisiert Ernennung von Abtreibungsbefürwortern zu Akademie für Leben (catholicnewsagency.com)
Jérôme Lejeune
Kongress “Leben.Würde” wird von EWTN live übertragen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Wenn Wünsche maßlos werden | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Am 4. April 1994 schrieb der selige Johannes Paul II. anlässlich des Todes von Jérôme Lejeune: “Als Biologe und Wissenschaftler war er vom Leben begeistert. Auf seinem Gebiet war er eine der anerkanntesten Autoritäten auf der ganzen Welt. Zahlreiche Einrichtungen luden ihn ein, Vorträge zu halten, und baten ihn um seinen Rat. Er wurde sogar von denen geachtet, die seine tiefsten Überzeugungen nicht teilten.“
Jérôme Lejeune wurde am 13. Juni 1926 in Montrouge geboren. Nach dem Medizinstudium widmete er sich der Forschung. Im Juli 1958 entdeckte Lejeune die genetische Ursache für das Down-Syndrom.
“Stimme derjenigen ohne Stimme sein, vergessene Kriege berichten”
Papst: “Stimme derjenigen ohne Stimme sein, vergessene Kriege berichten”
Quelle
Audience with the editors and collaborators of the journal “Mondo e Missione” of the Pontifical Institute for Foreign Missions (P.I.M.E.)
“Mondo e Missione” looks back on 150 years – Agenzia Fides
Sonderausgabe der Zeitschrift “Mondo e Missione” über Mutter Teresa von Kalkutta – Agenzia fides
Mission in Meldungen: Der vatikanische Fidesdienst – Vatican News
Der Papst hat die älteste italienische Missionszeitschrift “Mondo e Missione” als Zeichen einer missionarischen Kirche und Sprachrohr der Menschen am Rande gewürdigt. Seine Ansprache nutzte er für die Mahnung, den “vergessenen Kriegen” in der Welt mehr Aufmerksamkeit zu schenken – etwa im Jemen, in Syrien, in Myanmar und in Afrika.
“Johannes Paul II. und Benedikt XVI. ganz hoch im Kurs”
Bischof Oster vor USA-Reise: “Johannes Paul II. und Benedikt XVI. ganz hoch im Kurs”
Quelle
Bischof Oster (31)
Warum der “March for Life” in Washington dieses Jahr ein ganz besonderer war (catholicnewsagency.com)
Bible in a Year Companion
Die Freude des Evangeliums: Das Apostolische Schreiben “Evangelii gaudium” über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Passau, 12. Oktober 2022 (CNA Deutsch)
Kurz vor seiner USA-Reise hat Bischof Stefan Oster im Interview mit dem Passauer Bistumsblatt erläutert, die “Kirchenwirklichkeit dort” sei “ähnlich differenziert” wie in Deutschland.
Er habe “bei einer vergangenen Reise vor vier Jahren ein wenig erstaunt wahrgenommen, dass gerade unter denen, die die neue Evangelisierung fördern wollen, die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. ganz hoch im Kurs stehen und sehr starke Identifikationsfiguren sind”, sagte der Bischof von Passau. “Auch Papst Franziskus war in diesen Gruppen sehr angesehen, vor allem für seinen Text Evangelii gaudium.”
Wer schweigt, macht sich zum Komplizen
Ein besonderes Dossier des VATICAN-magazins über die christlichen Märtyrer von heute
Vatican-magazin (Abo Ausland) – fe-Medienverlags GmbH
Titelthema 6-7/2015
von Guido Horst
Es waren starke Worte, mit denen Papst Franziskus am Ende des Kreuzwegs im Kolosseum über den Christus des Karfreitags sprach und ihn mit dem Leid der verfolgten Christen und Märtyrer von heute in Verbindung brachte: “In deinem zerfleischten Körper, aufgerissen und zerrissen, sehen wir die Körper unserer zurückgelassenen Brüder entlang der Strassen, die durch unsere Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit verzerrt wurden. In deinem Durst, oh Herr, sehen wir den Durst des barmherzigen Vaters, der durch dich die Menschheit umarmen, ihr verzeihen und sie erlösen wollte. In dir, der göttlichen Liebe, erkennen wir noch immer unsere verfolgten Brüder, geköpft und gekreuzigt im Glauben an dich, und das vor unseren Augen und nicht selten mit unserem Schweigen als Komplizenschaft.”
Grundgebete für Kinder
“An der Hand meines Engels”
Sankt Ottilien/Freiburg i.Br., kath.net, 5. April 2013
Liebevoll stellt der Schutzengel verschiedene Grundgebete vor und erklärt sie. Er zeigt, wie das Kreuzzeichen gemacht wird, lehrt Morgen- und Abendgebete. Das “Vater Unser” finden wir ebenso wie das “Gegrüsset seist Du Maria”. Tischgebete, der Angelus, Lob- und Dankgebete gehören natürlich auch dazu, ausserdem Hinweise zur Anbetung sowie eine Anleitung zum Herzensgebet.
Mary’s Land: Und wenn es doch kein Märchen ist
Ein Film über den Glauben, der viele Bekehrungen auslöste **UPDATE
Trailer – Der letzte Gipfel
‘Mary’s Land’ – Regisseur zu Gast in Heiligenkreuz – YouTube ´Ich hatte Angst in der Öffentlichkeit das Kreuzzeichen zu machen´
DVD: Und wenn es doch kein Märchen ist? – Rezension amazon (311)
**“Seherin” von Medjugorje verkündet: Keine monatlichen Erscheinungen der Gottesmutter mehr
Mary’s Land – Wikipedia
Mary’s Land (medjugorje.de)
Streamen: Mary’s Land (Deutsch) – Fundación INFINITO + 1 (infinitomasuno.org)
Zenit.org, 28. Juni 2016, Britta Dörre
Der Film „Mary’s Land“ des spanischen Schauspielers, Regisseurs, Produzenten und Drehbuchautors Juan Manuel Cotelo („Der letzte Gipfel“) befasst sich mit dem Thema des Glaubens in unserer Gesellschaft. Der wie ein Agenten-Thriller konzipierte Film geht auf sehr professionelle und gleichzeitig unterhaltsame Weise dem Thema nach und löste in den 25 Ländern, in denen der Film seit seiner Premiere im Dezember 2013 in Madrid bereits ausgestrahlt wurde, viele Bekehrungen aus.
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