Mary’s Land: Und wenn es doch kein Märchen ist

Ein Film über den Glauben, der viele Bekehrungen auslöste **UPDATE


Trailer – Der letzte Gipfel
‘Mary’s Land’ – Regisseur zu Gast in Heiligenkreuz – YouTube ´Ich hatte Angst in der Öffentlichkeit das Kreuzzeichen zu machen´
DVD: Und wenn es doch kein Märchen ist? – Rezension amazon (311)
**“Seherin” von Medjugorje verkündet: Keine monatlichen Erscheinungen der Gottesmutter mehr
Mary’s Land – Wikipedia
Mary’s Land (medjugorje.de)
Streamen: Mary’s Land (Deutsch) – Fundación INFINITO + 1 (infinitomasuno.org)

Zenit.org, 28. Juni 2016, Britta Dörre

Der Film „Mary’s Land“ des spanischen Schauspielers, Regisseurs, Produzenten und Drehbuchautors Juan Manuel Cotelo („Der letzte Gipfel“) befasst sich mit dem Thema des Glaubens in unserer Gesellschaft. Der wie ein Agenten-Thriller konzipierte Film geht auf sehr professionelle und gleichzeitig unterhaltsame Weise dem Thema nach und löste in den 25 Ländern, in denen der Film seit seiner Premiere im Dezember 2013 in Madrid bereits ausgestrahlt wurde, viele Bekehrungen aus.

Ein Spezialagent – „Des Teufels Advokat“ – zieht durch die Welt und befragt die Menschen, die eine Bekehrung erlebt haben, wer Gott, Maria und Jesus seien, ob das Geschilderte der Wahrheit entspreche und welche Folgen sich für ihr eigenes Leben daraus ergäben. Von besonderer Bedeutung sind die Marienerscheinungsorte Guadalupe, Fatima, Lourdes und Medjugorje.

Wie die Pressemitteilung zum Film berichtet, handle es sich um ein „echtes Evangelisierungsprojekt“: „Menschen versöhnen sich nach vielen Jahren wieder, Lebensmüde haben wieder Freude an ihrem Dasein, Frauen entscheiden sich gegen eine geplante Abtreibung, Menschen beichten und finden ihren inneren Frieden, Ehemalige Priester, die wieder in ihren Dienst zurückkehren, viele, die zur Kirche und den Sakramenten zurückkehren, viele, die den Glauben (wieder) neu entdecken.“

Juan Manuel Cotelo erzählt seit acht Jahren nur noch Geschichten über Gott. Dazu gründete er die Produktionsfirma „Infinito mas Uno“.

Im deutschen Sprachraum wird der Film vom „Verein zur Förderung des internationalen christlichen Filmes“ (mit Sitz in Wien) vorgestellt. Eine Vorschau findet am 4. September 2016 in Lustenau in Vorarlberg, Österreich, in Anwesenheit von Dr. John Bruchalski, eines ehemaligen Abtreibungsarztes, der im Film vorkommt, statt. Ende September wird in Wien die Premiere gemeinsam mit dem Regisseur Juan Manuel Cotelo gefeiert.

Wer Interesse hat, den Film zu sehen, sollte die Webseite besuchen und dort eine Anfrage unter diesem Link hinterlassen. Besteht an einem Ort grosses Interesse, wird der lokale Kinobetreiber direkt kontaktiert. Klassische Werbung für den Film „Mary’s Land“ gibt es kaum, aber eine umfassende Kampagne im Internet (Webseite, Facebook, Youtube) sowie zwei Trailer
(Trailer 1 Trailer 2).

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