Suchergebnisse für: Tück

Halloween oder doch lieber Allerseelen?

Impuls zum 31. Sonntag im Jahreskreis & Allerheiligen 2016, Lesejahr C

Quelle, 28. Oktober 2016, Peter von Steinitz, Kommentar zu Sonntagslesungen im Jahreskreis

Zu den vielen teils überflüssigen, teils törichten Dingen, die nach dem 2. Weltkrieg aus den USA zu uns herüber gekommen sind, zählt ein Brauch, den noch vor fünfzig Jahren kein Mensch in Deutschland kannte, das so genannte Halloween. Gewiss kann man sagen, das sind harmlose Kinderspiele, es lohnt sich doch nicht, sich darüber zu ereifern. Ausserdem ist es doch etwas Nettes, wenn Kinder damit Spass haben, sich als Gespenster zu verkleiden, Kürbisköpfe als lustige Totenschädel mit Teelichtern zu bestücken und die ‚erschrockenen’ Erwachsenen um Süssigkeiten anzugehen. Eigentlich so ähnlich wie der St. Martins-Umzug. Und wenn man die Kinder dabei beobachtet, wie sie Spass haben, kann man leicht zu dem Schluss kommen: lasst uns nicht so kleinlich sein, und gönnen wir ihnen die Freude und meinen wir nicht gleich, dass da die Dämonen im Spiel sind!

Weiterlesen

Nursia

Nursia: Erdbeben verursacht grosse Schäden in der Benedikt-Stadt

benedikt-vQuelle
KathTube
– Erdbeben in Italien: Der Einsturz einer vorgeschädigten Kirche in Nursia und Vorher-/Nachher-Foto
Nursia – Diverse Beiträge

Schäden durch die zwei Erdstösse, die Mittelitalien zwei Monate nach dem verheerenden Erdbeben vom August erschüttert haben, sind aber insgesamt geringer als damals.

Rom, kath.net/KAP, 27. Oktober 2016

Die zwei neuen Erdbeben in Mittelitalien haben erneut die St.-Benedikts-Stadt Norcia (Nursia) getroffen, wie bereits das Beben im August. Eine Kirche in Norcia wurde zerstört und zahlreiche Gotteshäuser in der Region zum Teil stark beschädigt.

Weiterlesen

‘Asche Verstorbener zu verstreuen bleibt unerlaubt’

Vatikan: Asche Verstorbener zu verstreuen bleibt unerlaubt

Quelle

Die katholische Kirche bleibt bei ihrer Bevorzugung einer Erdbestattung für Verstorbene gegenüber der Feuerbestattung. Gleichzeitig regelt sie aber letztere neu, insbesondere die Aufbewahrung der Asche Verstorbener. Das geht aus der Instruktion „Ad resurgendum cum Christo“ über die Beerdigung der Verstorbenen und die Aufbewahrung der Asche hervor, welche die Glaubenskongregation an diesem Dienstag vorgestellt hat.

Weiterlesen

Instruktion Ad resurgendum cum Christo

Kongregation für die Glaubenslehre

auferstehung-raffelQuelle
Erdbestattung nachdrücklich empfohlen

Instruktion Ad resurgendum cum Christo über die Beerdigung der Verstorbenen und die Aufbewahrung der Asche im Fall der Feuerbestattung

1.    Um mit Christus aufzuerstehen, muss man mit Christus sterben; dazu ist es notwendig, „aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein“ (2 Kor 5,8). Mit der Instruktion Piam et constantem vom 5. Juli 1963 bestimmte das ehemalige Heilige Offizium, dafür Sorge zu tragen, dass „die Gewohnheit, den Leichnam der verstorbenen Gläubigen zu beerdigen, heilig gehalten werde“. Es fügte aber hinzu, dass die Feuerbestattung der christlichen Religion nicht „an sich“ widerspricht und jenen, die sich dafür entschieden haben, die Sakramente und das Begräbnis nicht mehr verweigert werden dürfen. Voraussetzung dafür ist, dass sie die Einäscherung nicht „aus Ablehnung der christlichen Dogmen, aus sektiererischer Gesinnung oder aus Hass gegen die katholische Religion und Kirche“ gewählt haben.[1] Diese Änderung der kirchlichen Ordnung wurde später in den Kodex des kanonischen Rechtes (1983) und in den Kodex der Kanones der katholischen Ostkirchen (1990) aufgenommen.

Weiterlesen

1994 – Jahr der Familie

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

botschaften-mariensQuelle
Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD

Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

Weiterlesen

Heiligsprechungen auf dem Petersplatz

Heiligsprechungen auf dem Petersplatz: ein Fest der Weltkirche CTV– live 

Quelle
Prophet Elias

Es war ein Fest der Weltkirche: Papst Franziskus hat an diesem Sonntag sieben Christen aus unterschiedlichen Weltgegenden und Epochen, darunter zwei Märtyrer, heilig gesprochen. An der Feier auf dem Petersplatz nahmen auch hochrangig bestückte Delegationen aus dem Ausland teil, darunter Argentiniens Präsident Mauricio Macri und die französische Ministerin Ségolène Royal. Das Evangelium wurde auf Latein und Griechisch vorgetragen, Fürbitten gab es u.a. auf Chinesisch und Guaranì – ein Zeichen für die Universalität der Kirche.

Weiterlesen

Einmalige und einzigartige Erfahrung, die bleibt

Tiefe, Stille, Freude, Demut und auch Dankbarkeit, dass er den Weg gehen konnte, empfand Erzbischof Franz Lackner beim Pilgern auf dem Jakobsweg

Quelle

Er hat auf den mehr als 800 Kilometern nach Santiago de Compostela immer wieder für alle Menschen der Erzdiözese gebetet.

Salzburg,  (Rupertusblatt/kap – 13.10.2016)

“Ich bin dann mal weg”: Dieser Titel des bekannten Jakobsweg-Reiseberichts des deutschen Entertainers Hape Kerkeling galt in den vergangenen Wochen auch für den Salzburger Erzbischof Franz Lackner. 25 Tage lang pilgerte er zu Fuss auf dem Jakobsweg von den französischen Pyrenäen bis ins spanische Heiligtum Santiago de Compostela. Und zwar “als Dank für das Leben, als Dank für die Berufung zum Bischof und als grosse Bitte, dass wir in Europa zur Gabe des Lebens auch Ja sagen”, wie Bischofssprecherin Heidi Zikulnig mitteilte.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel