Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

CSI-Mahnwachen an 50 Ortschaften

Ein Zei­chen der Soli­da­ri­tät mit ver­folg­ten Chris­tin­nen und Christen – In der Weih­nachts­zeit set­zen Men­schen ein Zei­chen der Soli­da­ri­tät mit ver­folg­ten Chris­tin­nen und Chris­ten. Die CSI-​Mahnwache fin­det die­ses Jahr am 14. Dezem­ber 2022 an rund 50 Ort­schaf­ten in der Schweiz statt

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Für Millionen von Menschen weltweit ist die Vorfreude auf die Weihnachtstage gross. Doch anders als bei uns müssen Christinnen und Christen in vielen Ländern zugleich auf der Hut sein. Gerade um Weihnachten steigt das Risiko von religiös motivierten Terroranschlägen und Übergriffen.

Christian Solidarity International (CSI) ist eine christliche Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde. Sie möchte mit ihren Mahnwachen ein Zeichen der Ermutigung für die bedrängten Glaubensgeschwister und andere religiös verfolgte Menschen setzen. In rund 50 Schweizer Städten sowie in einigen Städten im Ausland treffen sich am Mittwoch, 14 Dezember, von 18 Uhr bis 18.30, Menschen, um ganz in Stille, mit Kerzen in den Händen und Friedensbotschaften auf Plakaten, ein sichtbares Bekenntnis zur Religionsfreiheit zu geben.

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Predigt: 3. Adventsonntag A 2022

Predigt: 3. Adventsonntag A 2022 –  ‘In Freude das Gute wagen’

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Gaudete: 3. Adventssonntag | Liturgisches Lexikon | Gottesdienst (herder.de)
Gaudete

3. Adventsonntag A (11.12.2022) – L1: Jes 35,1-6a.10; L2: Jak 5,7-10; Ev: Mt 11,2-11

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Am dritten Adventsonntag ist schon etwas von der weihnachtlichen Freude zu spüren. Nicht umsonst trägt er aufgrund des Eröffnungsverses der heiligen Messe aus dem Philipperbrief den Namen “Gaudete”: “Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Denn der Herr ist nahe.” (Phil 4,4–5)

Die Freude am Herrn ist unsere Stärke (vgl. Neh 8,10), und gewiss können wir Freude als innere Bewegung unseres Gefühlslebens nicht einfach befehlen; wohl aber können wir sie zulassen, wenn denn ein Anlass dafür besteht. Und dieser Anlass ist am 3. Adventsonntag tatsächlich gegeben: “Der Herr ist nahe!”

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Unser Sonntag: Gott ist gegenwärtig und nahe

Pater Stefan Geiger nimmt den Gedanken des Hl. Bernhard von Clairvaux von einer dreifachen Ankunft des Herrn auf. Das erste Kommen war die Menschwerdung, das zweite wird das Kommen des Menschensohnes am Ende der Zeiten sein. Das mittlere Kommen (adventus medius) ist verborgen

Unser Sonntag: Gott ist gegenwärtig und nahe – Vatican News

Stefan Geiger, OSB

Mt 11, 2-11 – 3. Adventsonntag

Der dritte Adventsonntag ist angebrochen. Das Fest der Geburt des Herrn rückt näher und so lenkt uns die Liturgie besonders auf die innere Bereitung dieses Festes hin. Der Blick richtet sich nun vom endgültigen Kommen des Herrn am Ende der Zeiten hin zum ersten Kommen Gottes in Jesus Christus in Bethlehem. Gott wird Mensch – Gott ist uns nahe geworden.

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Ein kleines Advents-ABC nicht nur für Kinder

Es geht los! Endlich ist der Advent da. Wir haben euch hier ein kleines Advents-ABC zusammengestellt. Sicherlich hast du diese Wörter schon mal gehört. Und du verstehst sie. Aber kennst du ihre tiefere Bedeutung?

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Zusammen durch das Kirchenjahr | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Advent (26)

01.12.2022, Bernadette Ballestrem, Raphael Ballestrem

Der Advent ist eine ganz besondere, irgendwie geheimnisvolle Zeit. Wir warten auf Weihnachten, auf die Geburt des Jesuskindes. Mit dem Wort “Advent” bezeichnen wir also die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Dabei denkst du vermutlich an den Adventskranz, Kerzen, Lieder und Plätzchenduft. Während des Advents laufen uns immer einige Begriffe immer wieder über den Weg, zum Beispiel in adventlichen Liedern. Die wollen wir uns jetzt gemeinsam einmal näher anschauen.

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‘Missverständnis gegenüber Lehramt des Papstes reicht tief’

Das Missverständnis gegenüber dem Lehramt des Papstes reicht tief- Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

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6. Dezember 2022

Professorale Stellungnahmen gegen die klaren Worte der Kardinäle Ladaria und Ouellet zum deutschen Synodalen Weg, die in Abstimmung mit Papst Franziskus geäußert wurden, spiegeln offenbar die medial präsente Theologie der Zeit wider.

Die Erfurter Dogmatikerin Julia Knop äußert sich hierzu: “Ja, was mag da passiert sein, wenn Bischöfe sich plötzlich Jahrzehnte alte theologische Forderungen zu eigen machen, statt ‘im Gehorsam gegenüber Petrus’ die vermeintlich unveränderliche Lehre der Kirche zu verkünden? Wenn sie neuerdings der Überzeugungskraft von Argumenten mehr zutrauen als der Autorität des päpstlichen Lehramts?”

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Der Mensch – zur Liebe berufen

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 21

Der Mensch – zur Liebe berufen (catholicnewsagency.com)
Thorsten Paprotny – ‘Gaudium et spes’
‘Gaudium et spes’ – Wikipedia
‘Gaudium et spes’

Von Thorsten Paprotny, 3. Detember 2022

Die “Berufung der menschlichen Person zur Liebe” gebe es in zwei ganzheitlichen Dimensionen, in der Ehe und in der Jungfräulichkeit. Beide Formen entsprächen der “konkreten Verwirklichung der tiefsten Wahrheit des Menschen”.

Johannes Paul II. spricht in diesem Sinne über Sexualität, die den Ehepartnern vorbehalten sei. Die geschlechtliche Liebe, in der sich Mann und Frau einander schenken, sei “keineswegs etwas rein Biologisches”, sondern betreffe den “innersten Kern der menschlichen Person”: “Auf wahrhaft menschliche Weise wird sie nur vollzogen, wenn sie in jene Liebe integriert ist, mit der Mann und Frau sich bis zum Tod vorbehaltlos einander verpflichten. Die leibliche Ganzhingabe wäre eine Lüge, wenn sie nicht Zeichen und Frucht personaler Ganzhingabe wäre, welche die ganze Person, auch in ihrer zeitlichen Dimension, miteinschließt. Wenn die Person sich etwas vorbehielte, zum Beispiel die Möglichkeit, in Zukunft anders zu entscheiden, so wäre schon dadurch ihre Hingabe nicht umfassend.”

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‘Benedikt XVI. spüren wir seine Begleitung für die ganze Kirche’

Papst: Von Benedikt XVI. spüren wir seine Begleitung für die ganze Kirche

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“Wie Sie wissen, mangelt es mir nicht an persönlichen, brüderlichen und liebevollen Begegnungen mit dem emeritierten Papst.” Dies sagte Papst Franziskus an diesem Donnerstagmorgen im Clementina-Saal des Apostolischen Palastes anlässlich der Verleihung des Ratzinger-Preises 2022, der nun schon zum zwölften Mal vergeben wird. Die diesjährigen Preisträger sind Pater Michel Fédou und Joseph Halevi Horowitz Weiler.

Mario Galgano – Vatikanstadt

“Wir alle”, so Papst Franziskus über Benedikt XVI., “spüren seine geistliche Gegenwart und seine Begleitung im Gebet für die ganze Kirche. Aber diese Gelegenheit ist wichtig, um zu bekräftigen, dass der Beitrag seines theologischen Werks und ganz allgemein seines Denkens auch weiterhin fruchtbar und wirksam ist.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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