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Eine Herde ohne Hirte ist Gefahr ausgesetzt

Predigt: 4. Sonntag der Osterzeit C 2022 – ‘Gut Hirt-Sonntag

“Die heiligen Weihen ruhen auf einem festen christologischen Grund”

4. Sonntag der Osterzeit C (08.05.2022)

L1: Apg 13,14.43b-52; L2: Offb 7,9.14b-17; Ev: Joh 10,27-30

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

heute am Muttertag feiern wir zugleich den Sonntag des Guten Hirten sowie den Weltgebetstag für geistliche Berufungen.

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Die Fülle des christlichen Glaubens

Die Fülle des christlichen Glaubens – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 32

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 7. Mai 2022

Theologen heute – nicht wenige davon aus Deutschland – publizieren gern dezidiert kirchenkritische Schriften. Die Päpste aber, hier also der oberste Emeritus Benedikt XVI. und sein Nachfolger Franziskus, sprechen in “Lumen fidei” über die “Fülle des christlichen Glaubens”.

Abraham streckte dem “zukünftigen Ereignis Jesu” entgegen und besass nach Joh 8,56 eine “Voraussicht seines Mysteriums”: “So versteht es der heilige Augustinus, wenn er sagt, dass die Patriarchen

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Benedikt XVI. – Angelus, 19. August 2012

Benedikt XVI. – Angelus – Castel Gandolfo, Sonntag, 19. August 2012

Quelle
Der Höhepunkt der eucharistischen Rede Jesu
Kapernaum – Kfar Nachum (Video)
Kafarnaum, die Stadt Jesu – Opus Dei
Land der Bibel

Benedikt XVI. – Angelus – Castel Gandolfo, Sonntag, 19. August 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Evangelium dieses Sonntags (vgl. Joh 6,51–58) ist der abschliessende Höhepunkt der Rede Jesu in der Synagoge von Kafarnaum, nachdem er am vorhergehenden Tag Tausenden von Menschen mit nur fünf Broten und zwei Fischen zu essen gegeben hatte. Jesus offenbart den Sinn jenes Wunders, dass nämlich die Zeit der Verheissungen erfüllt ist: Gottvater, der die Israeliten in der Wüste mit dem Manna gesättigt hatte, hat nun ihn, den Sohn, als wahres Brot des Lebens gesandt, und dieses Brot ist sein Fleisch, sein Leben, hingegeben als Opfer für uns. Es geht nun darum, ihn mit Glauben aufzunehmen und dabei keinen Anstoss an seinem Menschsein zu nehmen; es geht darum, ‘sein Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken’ (vgl. Joh;6,54), um die Fülle des Lebens in sich zu haben. Es ist offensichtlich, dass diese Rede nicht gehalten wird, um Zustimmung zu erlangen. Jesus weiss dies, und er hält sie absichtlich; und tatsächlich war das ein kritischer Moment, eine Wende in seiner öffentlichen Sendung.

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Treue zum Papst und zur Kirche des Herrn – jetzt! *UPDATE

“Lebe, was du vom Evangelium begriffen hast, und sei es noch so wenig. Aber lebe es!”

Quelle
*US-amerikanische Katholische Bischofkonferenz verordnet der eigenen Nachrichtenagentur den Shutdown

Von Thorsten Paprotny, 26. April 2022

Wir wollen nicht vergessen, dass wir in der Osterzeit leben, dass in der Ukraine ein grausamer Krieg tobt und dass die synodale Selbstbeschäftigung der Kirchenprovinz Deutschland vielleicht auch ohne die Signaturen der Zeit ein regionales Diskursphänomen der deutschen Wohlstandskirche sein könnte, die ein bekanntes Muster provinzieller Kirchenkritik noch einmal durchspielt.

Einfach gläubige Katholiken in Deutschland haben gleichwohl dankbar wahrgenommen, dass 74 Kardinäle – darunter Kardinal Arinze und Kardinal Burke – Bischöfe trotzdem den deutschkatholischen Alleingang namens “Synodaler Weg” sorgenvoll wahrgenommen haben. Der Brief vom 11. April 2022 ist unbedingt lesenswert.

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Wie entstand das unveränderliche Glaubensgut der Kirche? *UPDATE

Sind Lehramt und Theologie identisch? Eine Antwort auf eine Behauptung im Orientierungstext des “Synodalen Weges”

Quelle
Lk 10,1-24 Aussendung der 72
Arianismus – Ökumenisches Heiligenlexikon
*Innerhalb weniger Tage drei Bischöfe aus Bayern in Rom: Kardinal Marx bei Papst Franziskus

Von Martin Grünewald, 17. April 2022

Im Orientierungstext des “Synodalen Weges” heisst es: “Zu den wichtigsten ‘Orten’ der Theologie gehören die Heilige Schrift und die Tradition, die Zeichen der Zeit und der Glaubenssinn des Volkes Gottes, das Lehramt und die Theologie.” – Aber sind Lehramt und Theologie identisch?

Das Glaubensgut der Kirche ist weder als Buch vom Himmel gefallen noch wurde es durch einen Engel wörtlich diktiert. Im Gegenteil: Am Anfang stand – jahrelang – die mündliche Überlieferung. Das Christentum ist demnach keine wirkliche “Buchreligion”, sondern eher eine Religion der “Gesendeten”. 

Zu Beginn des öffentlichen Auftretens Jesu bildete sich eine Anhängerschaft. Das Neue Testament berichtet zunächst von Menschen, die Jesus als “Meister” anerkennen und ihm folgen. 72 von den als Jünger (Schüler) bezeichneten Anhängern werden eigens erwähnt, weil Jesus sie aussendet. 

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Gott ermöglicht einen wunderbaren Fischfang

3. Sonntag der Osterzeit C (01.05.2022)

Quelle
1. Mai: Papst würdigt Josef den Arbeiter
Hl. Josef Schutzpatron (110)

3. Sonntag der Osterzeit C (01.05.2022)

L1: Apg 5,27b-32.40b-41; L2: Offb 5,11-14; Ev: Joh 21,1-19

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Bei diesem Gottesdienst am 1. Mai begrüssen wir besonders die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr. Ihr Schutzpatron, der heilige Florian von Lorch, wird am 4. Mai gefeiert, und heuer freuen wir uns, dass es die allgemeine Situation zulässt, diese heilige Messe zu Ehren Ihres Schutzpatrons in fast uneingeschränkter Form zu feiern.

Zugleich ist heute der “Tag der Arbeit” bzw. kirchlich gesehen der Gedenktag des heiligen Josef, des Patrons der Arbeiter. Liturgisch feiern wir den 3. Sonntag der Osterzeit und danken Gott dafür, dass auch wir dem auferstandenen Herrn Jesus Christus im Glauben begegnen dürfen.

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Turiner Grabtuch-Botschaften: Mysterium und Wahrzeichen für unsere Zeit

Stammt es aus der Antike?  *UPDATE

Kurzbeschreibung

*Neue Untersuchungen zum Grabtuch von Turin beweisen: Es stammt aus dem 1. Jahrhundert

Jesus Christus ist wahrhaft auferstanden und hinterliess uns mit seinem Grabtuch ein Wahrzeichen mit Botschaften für unsere Zeit. Unseren staunenden Augen offenbart sich auf dem Grabtuch von Turin der uns über alles liebende Jesus-Vater.

Die im Buch beschriebenen Details gehen aus Texten der deutschen Mystik, der Neuoffenbarung, hervor. Diese Details waren vor den Untersuchungen am Grabtuch unbekannt.
Blutspuren des gekreuzigten Jesus bilden Symbole auf dem Grabtuch. Es offenbart uns, dass wir die Auferstehung von Jesus nicht nur als Gleichnis, sondern direkt stofflich, materiell verstehen dürfen. Das Grabtuch Christi ist ein optisches und symbolisches Evangelium und ohne Worte intuitiv erfassbar.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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