Suchergebnisse für: Apostel Petrus
Mann Gottes – Mann des Jahres
Gerade einmal neun Monate hat Franziskus gebraucht, um “Person des Jahres” zu werden
Die Angst, dem Hl. Geist die Türe zu öffnen
Das Feuer der Barmherzigkeit
Die Tagespost, 13. Dezember 2013, von Guido Horst
Gerade einmal neun Monate hat Franziskus gebraucht, um “Person des Jahres” zu werden – gekürt von der New Yorker Zeitschrift “Time”. Johannes Paul II. musste immerhin 16 Jahre warten, bevor er sich 1994 auf das Cover des Magazins schwingen konnte, damals noch als “Mann des Jahres” – es waren Zeiten, als der Gender-Wahn noch nicht so um sich gegriffen hatte. Franziskus sei mit der Ehrung zufrieden, gab jetzt Vatikansprecher Lombardi bekannt, der Papst suche weder Ehre noch Erfolg, freue sich aber, wenn er als jemand Anerkennung finde, der das Evangelium von der Liebe Gottes allen Menschen verkünde.
Papstappell für Syrien
“Bewahre sie vor Verzweiflung!”
Papst Franziskus ruft von neuem zu einem Ende der Gewalt in Syrien auf. Im Vatikan hiess er am Samstag griechisch-melktische Katholiken unter der Leitung ihres Patriarchen Gregorios III. Laham willkommen; der Patriarch von Antiochien residiert in Syriens Hauptstadt Damaskus. Die Menschen in Syrien machten “seit langer Zeit schwere Prüfungen” durch, so Papst Franziskus.
“Ich bete für alle, die das Leben verloren haben, und für ihre Angehörigen. Möge der Herr die Tränen seiner Kinder trocknen; die Nähe der ganzen Kirche tröste sie in der Angst und bewahre sie vor der Verzweiflung!”
Christus: Mitte der Schöpfung, des Volkes, der Geschichte
Franziskus: Jesus ist die Mitte unseres Verlangens nach Freude und Heil
Quelle
KathTube: Predigt
KathTube: Und die Reliquie des Hl. Petrus
Franziskus: Jesus ist die Mitte unseres Verlangens nach Freude und Heil. Wenn diese Mitte verloren geht, weil man ihn mit etwas anderem ersetzt, entsteht nur Schaden, für die Umwelt und für den Menschen selbst.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 24. November 2013
Hochfest Christkönig – feierlicher Abschluss des Jahres des Glaubens. In seiner Predigt erinnerte Papst Franziskus, dass es Benedikt XVI. mit der Ausrufung dieses besonderen Jahres gewesen sei, der so eine Gelegenheit geboten habe, die Schönheit jenes Wegs des Glaubens neu zu entdecken, der am Tag der Taufe seinen Anfang genommen habe. Dieser Weg habe als Ziel die volle Begegnung mit Gott. Auf ihm reinige uns der Heilige Geist, er erhebe und heilige uns, um uns in das Glück eintreten zu lassen, nach dem unser Herz strebe. Weiterlesen
Familie, lebe die Freude des Glaubens!
Franziskus: Arbeit und Mühe – Vertrauen und Treue – die durch Jesus geheiligte Familie in der Geschichte
Quelle
Rom, kath.net/as, 26. Oktober 2013
Über 150.000 Gläubige aus mehr als 80 Ländern hatten sich bereits am Samstag Nachmittag auf dem Petersplatz zu einem grossen Familientreffen versammelt. Die Veranstaltung bildete zusammen mit der heiligen Messe am Sonntag einen weiteren Höhepunkt im bis Ende November dauernden “Jahr des Glaubens”. Papst Franziskus traf am mit den Teilnehmern auf dem Platz zusammen, “der nach Familie riecht”, wie der Präsident der Päpstlichen Rates für die Familie, Erzbischof Vincenzo Paglia, in seinen Begrüssungsworten sagte.
Die frohen Botschafter
Sind die Medien einseitig?
Quelle
Der Publizist Paul Badde kritisiert in “Christ und Welt” die Kritiker von Tebartz-van Elst: Ein guter Bischof muss kein guter Bauherr sein. Treue zu Jesus reicht aus
Limburg, kath.net/Christ und Welt, 18. Oktober 2013
Tebartz-van Elst bleibt Bischof. Bischofsweihen gelten in der katholischen Kirche lebenslänglich, und das trifft natürlich auch auf “Skandalbischöfe”, “Protzbischöfe” und sogar auf kriminell gewordene Bischöfe zu. Bischofssitze sind auch keine Kegelbahnen. Ob Tebartz-van Elst in Limburg bleibt, scheint dennoch fast keine Frage mehr. Allerdings steht in seiner Causa noch ein anderer Konflikt im Raum, der in Rom weder unbekannt noch neu ist. Das ist die Frage: Wer bestimmt, wer Bischof ist und wer nicht?
Verheissung – Forderung – Sendung
Das Leben des Christen
Franziskus-Perle des Tages: das Vorübergehen des Herrn und der Mut, ihm nachzufolgen. Das wahre christliche Gebet besteht darin, den Herrn mit seinem Wort des Trostes, des Friedens und der Verheissung zu hören. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 5. September 2013
Wie wird Jesus im Leben eines Christen gegenwärtig?
Als Verheissung, die tröstet, als Forderung nach Grossherzigkeit, als Sendung, die es zu erfüllen gilt. Wenn der Herr kommt, so “fürchte ich, Jesus könnte an mir vorübergehen und nicht wiederkommen”. Mit diesem Wort aus einer Predigt des heiligen Augustinus begann Papst Franziskus seine Betrachtungen bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” und dachte über die Weisen nach, wie sich Jesus im Leben eines Christen offenbart.
19. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 12,32-48
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.
Verkauft eure Habe, und gebt den Erlös den Armen! Macht euch Geldbeutel, die nicht zerreissen. Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, droben im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst.
Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
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