Suchergebnisse für: Familie als Hauskirche
28. Dezember 2008
Fest der Heiligen Familie von Nazaret – Benedikt XVI. Angelus
Petersplatz, Sonntag, 28. Dezember 2008
Quelle
Welttreffen der Familie – Vatikan
Liebe Brüder und Schwestern!
An diesem Sonntag, der dem Geburtsfest des Herrn folgt, feiern wir voller Freude die Heilige Familie von Nazaret. Der Kontext könnte nicht passender sein, da Weihnachten das Fest der Familie schlechthin ist. Beweis hierfür sind viele Traditionen und gesellschaftliche Gepflogenheiten, besonders der Brauch, eben in der Familie zu den Festessen, den Glückwünschen und zum Austausch der Geschenke zusammenzukommen; und wie sollte man nicht feststellen, dass bei diesen Gelegenheiten das Missbehagen und der Schmerz, die durch gewisse familiäre Verletzungen verursacht worden sind, verstärkt wahrgenommen werden?
Wo liegt das Herz, der Kern der kirchlichen Gemeinschaft?
„Der Mensch, der sich zum geringsten in der kirchlichen Gemeinschaft macht, ohne Vorbehalte, demütig wie ein Kind, der ist im Himmelreich der Grösste“
Quelle
22.1.2017 – Kirche in Not – Nuntius Thomas E. Gullickson in Luzern
Von Nuntius Thomas E. Gullickson
Glarus, kath.net, 1. September 2017
Der apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Thomas E. Gullickson, hat diese Predigt in der Hl. Messe am 27. August 2017 in Oberurnen (Glarus Nord) – Hl. Dreifaltigkeit zum 150-Jahr Jubiläum der Kirchenglockenweihe gehalten. kath.net dankt S.E. für die freundliche Erlaubnis zum Abdruck.
Jes 22:19-23, Röm 11:33-36, Mt 16:13-20
Es ist immer der Pfarrer, der die Pfarrgemeinde leitet
Getreue und klare Darlegung der kirchlichen Lehre zu Ehe und Familie
Quelle
Vatikan: Original-Text/Dokumente
Papst Franziskus an die österreichischen Bischöfe: “Wir sollten nicht Gefahr laufen, den sakramentalen Dienst des Priesters zu verdunkeln. Es ist immer der Pfarrer, der die Pfarrgemeinde leitet.” – Rede im WORTLAUT
Rom, 31. Januar 2014, kath.net
Papst Franziskus hat den österreichischen Bischöfen seine Rede anlässlich ihres Ad Limina-Besuches in Rom zukommen lassen. Die Rede im WORTLAUT:
Aussagen der Päpste über die Charismatische Erneuerung
Aktualisierung: 2008-01-15
Benedikt XVI.
“Obwohl das letzte Jahrhundert durch traurige Ereignisse gekennzeichnet war, war es zur selben Zeit erfüllt mit wundervollen Zeugnissen der geistlichen und charismatischen Erneuerung in allen menschlichen Bereichen und Aktivitäten. Es ist meine feste Hoffnung, dass der Heilige Geist mehr und mehr willkommen geheissen wird in den Herzen der Gläubigen, so dass die Kultur von Pfingsten, die so notwendig in unserer Zeit ist, sich ausbreiten kann.”
Habt acht vor den trojanischen Pferden
Afrika versus Europa
Quelle
Deutsche Theologen verlangen Änderung der Kirche
Die Kirche des schwarzen Kontinents erwartet sich von der kommenden Familiensynode etwas anderes als zum Beispiel die Mehrheit der deutschen Bischöfe.
Der synodale Prozess zu Ehe und Familie steht vor seinem Höhepunkt. Im Verlauf dieses Prozesses hat sich eine gewisse Skepsis von Vertretern der Kirche Afrikas gegenüber Vorschlägen artikuliert, wie sie von europäischen Mitgliedern der Synode oder etwa dem deutschen Theologen Walter Kardinal Kasper formuliert wurden. Auf europäischer Seite hat man wiederum gefragt, ob sich die Kirche Afrikas nicht aufgrund von Tabus und heimischen Traditionen weigere, die katholische Ehelehre weiterzuentwickeln und die Pastoral den Anforderungen der Welt von heute zu öffnen. Was denken Vertreter der afrikanischen Theologie wirklich? Einer von ihnen ist der Theologe und Anthropologe Edouard Ade. Der Professor arbeitet am Forschungszentrum “Notre Dame de l’Inculturation” der Katholischen Universität von Westafrika in Cotonou in Benin. Der Priester hat zwei Doktorgrade an der Sorbonne in Paris und an der Gregoriana in Rom erworben.
Sonntag, 27. Dezember 2015
Fest der Heiligen Familie
Herr, unser Gott, in der Heiligen Familie hast du uns ein leuchtendes Vorbild geschenkt. Gib unseren Familien die Gnade, dass auch sie in Frömmigkeit und Eintracht leben und einander in der Liebe verbunden bleiben. Führe uns alle zur ewigen Gemeinschaft in deinem Vaterhaus. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Evangelium nach Lukas 2,41-52
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
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