Die Bedeutung Fatimas für unsere Zeit UPDATE
“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich”
Der Mensch selbst bestimmt zu einem guten Teil sein Schicksal und das der Welt
KathTube: Fatima – Internationaler Rosenkranz und Lichterprozession
Fatima: Diverse Beiträge
Unsere heutige Situation lässt die Frage aufstehen, ob wir nicht genau auf die Szenerie des dritten Fatimageheimnisses zugehen. Eine Betrachtung von Michael Gurtner
Linz, kath.net, 13. Mai 2012
“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich”, sagte Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI., als er vor zwei Jahren Fatima besuchte. Damit scheint er jenen Meinungen zu widersprechen, welche das so genannte dritte Geheimnis von Fatima mit dem Papstattentat vom 13. Mai 1981 als erfüllt und abgeschlossen ansahen.
Wider die Klerikalisierung der Laien
Disputa 8-9/2014
Quelle
Wider die Klerikalisierung der Laien: Ihr Ort soll der Alltag sein, nicht der Altar
“Wir dürfen weder die Laien klerikalisieren, noch dürfen sie darum bitten. Der Laie ist Laie und soll als Laie leben – mit der Kraft der Taufe, die ihn dazu ermächtigt, Sauerteig der Liebe Gottes in der Gesellschaft zu sein, um Hoffnung zu wecken und zu säen, um den Glauben zu verkünden, nicht von der Kanzel, sondern von seinem alltäglichen Leben aus. Um das tägliche Kreuz zu tragen, wie wir es alle tragen. Allerdings das Kreuz des Laien, nicht das des Priesters.” (Kardinal Jorge Mario Bergoglio, 2011)
Kirchen ohne Altäre und Herden ohne Hirten?
Die Pastoral ist im Umbruch. In vielen Diözesen nördlich der Alpen erhält die “klassische” Pfarrei ein neues Erscheinungsbild. Doch ändert sich damit auch ihr Wesen? Ein Beitrag zur Unterscheidung der Geister.
Vatican Magazin, von Christoph Sperling Weiterlesen
Schutzengelkirche ohne Schutzengel
‘Das Heiligtum Gottes ist allein das Eigentum des Herrn‘
‘Keiner hat das Recht, es zu verkaufen! Wenn das grosse Leiden vorbei ist, kommt die Zeit, da sich diese Tempel wieder füllen werden!‘
Und jetzt Rorschach? Was glauben wir eigentlich noch? Welche Kirche folgt als nächste? Anm. Redaktion
Quelle
Kochnische statt Beichtstuhl
Die Schutzengelkirche dürfte Gossauern noch in guter oder vielleicht weniger guter Erinnerung sein. In dieser Kirche wurden jene Kinder notiert, die nicht am Gottesdienst teilnahmen.
“Sie wollen genmanipulierte Menschen schaffen” UPDATE
“Sie wollen genmanipulierte Menschen schaffen. Hören wir auf damit” – Wissenschaftler fordern weltweites GVO-Moratorium
Rom, 25. März 2015
“Sie wollen genmanipulierte menschliche Organismen schaffen und damit die Zukunft der Menschheit aufs Spiel setzen. Hören wir auf damit”. Diesen dramatischen Appell richtet der Forscher und Professor für Biologie an der Universität Mailand-Bicocca, Angelo Vescovi, an seine Wissenschaftler-Kollegen, an Politik und Gesellschaft. Der “Agnostiker” warnt vor den Techniken zur DNA-Veränderung an menschlichen Embryonen, die in den vergangenen Wochen veröffentlicht wurden.
“Sie wollen genmanipulierte menschliche Organismen schaffen und damit die ganze Spezies Mensch gefährden. Ich übertreibe nicht.” Ein ähnlicher Appell gegen diese Art von Experimenten ist vor kurzem in einer der bekanntesten naturwissenschaftlichen Fachzeitschriften Nature erschienen. Es heisse zwar, diese Experimente würden dazu dienen, Krankheiten zu heilen, doch in Wirklichkeit “bringen sie die Zukunft der Menschheit in Gefahr”, so Vescovi.
‘Kölner Kircheninitiative’
Der ‘Kölner Kircheninitiative’ geht es um Macht und Deutungshoheit
Lasst Euch nicht manipulieren! – Die “Kölner Kircheninitiative” fragt nicht danach, welche Kirche Jesus Christus wollte.
– Stellungnahme von Professor Hubert Gindert (Forum Deutscher Katholiken)
Köln, kath.net/pm, 6. Dezember 2013
Mit einer Stellungnahme reagiert Hubert Gindert, Vorsitzender des “Forums Deutscher Katholiken”, auf die Medienkampagne um die Neubesetzung des erzbischöflichen Stuhls in Köln:
Die Zeichen der Zeit erkennen
Papstmesse: Die Zeichen der Zeit erkennen
Der Christ ändert sich mit der Zeit – aber immer mit Blick auf das Evangelium. Das sagte Franziskus am Freitag in der Morgenmesse in Santa Marta.
Die Zeiten ändern sich, und ein Christ ändert sich mit ihnen, doch immer mit Blick auf das Evangelium. Denn die Wahrheit bleibt, die Welt ändert sich. Das betonte der Papst bei der Frühmesse an diesem Freitag in der Casa Santa Marta. Seine Predigt drehte sich um das Stichwort “Zeichen der Zeit”. Was sich ein Christ nicht leisten sollte: ein ruhiges angepasstes Leben, in dem alles still steht.
Der Paulus-Brief an die Römer aus der Tageslesung und das Tagesevangelium nach Lukas (vgl. Schott-Online) hätten eine besondere Gemeinsamkeit und zwar die Hervorhebung, dass der Mensch nur dank Christus frei sei.
Zivilisatorischer Genickbruch
“Die Büchse der Pandora ist längst geöffnet und nichts wird das, was sie entliess, wieder unter Kontrolle bringen”
Die Tagespost, 24. April 2015
Dass sich die Publikation der Keimbahnexperimente, die Wissenschaftler aus China an menschlichen Embryonen vorgenommen und die sie in der Fachzeitschrift “Protein und Cell” nun veröffentlicht haben, weitgehend als ein Dokument des Scheiterns lesen lässt, ist kein Anlass zur Entwarnung. Auch dass die beiden renommierten Journale “Nature” und “Science” die Veröffentlichung der Studie des Forscherteams um Junjiu Huang von der Sun Yat-sen Universität in Guangzhou ablehnten, ändert daran so wenig, wie der Appell des US-amerikanischen Wissenschaftlers Edward Lanphier und vier seiner Kollegen, Forscher sollten vorerst darauf verzichten, die menschliche DNA modifizieren zu wollen. Die Büchse der Pandora ist längst geöffnet und nichts wird das, was sie entliess, wieder unter Kontrolle bringen.
Neueste Kommentare