Sakramente

Weihbischof Puff begeistert über “Outdoor-Sprechstunde”

Weihbischof Puff begeistert über “Outdoor-Sprechstunde” am Kölner Dom

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KathTube: Kölner Weihbischof Ansgar Puff lädt zu seinen wöchentlichen ´Outdoorsprechstunden´ ein
Weihbischof bietet “Outdoor-Sprechstunde” auf Kölner Domtreppe an

Weihbischof Ansgar Puff ist begeistert: “Ich habe mich da pudelwohl gefühlt”. Nach den Ankündigungen in den sozialen Medien hätten am Montagabend bereits Menschen auf ihn gewartet.

Köln, kath.net/KNA, 20. April 2016

Über seine erste “Outdoor-Sprechstunde” auf der Treppe zum Kölner Dom ist Weihbischof Ansgar Puff begeistert. “Ich habe mich da pudelwohl gefühlt”, sagte er am Dienstag dem Kölner domradio. Nach den Ankündigungen in den sozialen Medien hätten am Montagabend bereits Menschen auf ihn gewartet. Er habe 50 Minuten gute und teils “tiefe Gespräche” geführt.

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Generalaudienz

Generalaudienz: Der Pharisäer und die Sünderin

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“Die Bibel lehrt uns, zwischen der Sünde und dem Sünder zu unterscheiden“: Das sagte Papst Franziskus an diesem Mittwoch bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz. Mit der Sünde dürfe man „keine Kompromisse eingehen“, aber die Sünder –„das heisst wir alle!“ – seien wie Kranke, die der Heilung bedürfen. Allerdings müsse der Kranke erkennen, dass er den Arzt braucht, und der Arzt müsse sich ihm nähern, damit er ihn behandeln kann.

Es war eine Erzählung aus dem Lukasevangelium, die den Papst zu diesen Ausführungen anregte. In der Episode geht es um eine namentlich nicht genannte Sünderin, die Jesus im Haus eines Pharisäers die Füsse salbt. Jesus habe sich von ihr berühren lassen, „ohne Angst zu haben, angesteckt zu werden“, so der Papst.

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Verwässerung der Sakramente

Kardinäle Sarah und Burke beklagen Verwässerung der Sakramente

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Die Kardinäle Robert Sarah und Raymond Leo Burke haben eine fortschreitende Verwässerung der katholischen Sakramente kritisiert. Deshalb haben sie Papst Franziskus nach eigener Aussage einige Vorschläge unterbreitet. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei in der katholischen Kirche teilweise eine Sinnentleerung und Banalisierung der Sakramente eingerissen, beklagten die beiden Kardinäle bei einer Buchvorstellung in Rom. Vielen Gläubigen und selbst manchen Priestern fehle heute das Verständnis und die Ehrfurcht vor den Riten, die nach katholischem Verständnis das Wirken Gottes in der Welt sichtbar machen und die Menschen daran teilhaben lassen. Die Sakramente der katholischen Kirche sind Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, Krankensalbung, die Weihe von Diakonen, Priestern und Bischöfen sowie das Ehesakrament.

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Nachsynodales Apostolisches Schreiben “Amoris laetitia”

Hinführung und Lesehilfe des Bistums Chur zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus   UPDATE

amorisSchöpfung Augst 2014Quelle
Vatikan: Amoris laetitia: Nachsynodales Apostolisches Schreiben über die Liebe in der Familie
Perspektivenwechsel, doch….keine Änderung der Lehre

Bistum Chur, 08.04.2016

Medienmitteilung: Bischof Vitus Huonder hat Generalvikar Dr. Martin Grichting beauftragt, zuhanden aller Priester, Diakone sowie seelsorglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diözese Chur eine Hinführung und Lesehilfe zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus zu verfassen.

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Wider die Klerikalisierung der Laien

Disputa 8-9/2014

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Wider die Klerikalisierung der Laien: Ihr Ort soll der Alltag sein, nicht der Altar

“Wir dürfen weder die Laien klerikalisieren, noch dürfen sie darum bitten. Der Laie ist Laie und soll als Laie leben – mit der Kraft der Taufe, die ihn dazu ermächtigt, Sauerteig der Liebe Gottes in der Gesellschaft zu sein, um Hoffnung zu wecken und zu säen, um den Glauben zu verkünden, nicht von der Kanzel, sondern von seinem alltäglichen Leben aus. Um das tägliche Kreuz zu tragen, wie wir es alle tragen. Allerdings das Kreuz des Laien, nicht das des Priesters.” (Kardinal Jorge Mario Bergoglio, 2011)

Kirchen ohne Altäre und Herden ohne Hirten?

Die Pastoral ist im Umbruch. In vielen Diözesen nördlich der Alpen erhält die “klassische” Pfarrei ein neues Erscheinungsbild. Doch ändert sich damit auch ihr Wesen? Ein Beitrag zur Unterscheidung der Geister.

Vatican Magazin, von Christoph Sperling Weiterlesen

Apostolat mit Hindernissen

Wie Schwester Faustina Kowalska und Papst Johannes Paul II. die Verehrung der göttlichen Barmherzigkeit förderten

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarHl. Faustina: Diverse Beiträge

Von Krakau aus wurde das Bild des Barmherzigen Jesus zu einem der weltweit bekanntesten Gnadenbilder

Von Stefan Meetschen

Papst Johannes Paul II. (1920–2005), Schwester Faustina Kowalska (1905–1938) und die göttliche Barmherzigkeit – für viele Katholiken in der ganzen Welt gehören diese drei eng zusammen. Denn: widmete sich der polnische Papst, der am Vorabend des Festes der göttlichen Barmherzigkeit starb, nicht bereits in seiner zweiten Enzyklika („Dives in misericordia“) dem göttlichen Erbarmen? Sprach er die polnische Nonne nicht selig (1993) und dann sogar heilig (2000)? Weihte er nicht dort, wo die Schwester fünf Jahre ihres Klosterlebens verbrachte, in Krakau-£agiewniki, das Heiligtum der göttlichen Barmherzigkeit? Und: führte er nicht auch den Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit ein, den die Kirche als Festtag am zweiten Sonntag der Osterzeit begeht – ganz so, wie es Faustina in ihrem „Tagebuch“, in dem sie ihre mystischen Erfahrungen mit Jesus festhielt, als Wunsch formulierte?

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Das Weihepriestertum gehört zum Wesen der Kirche!

Eine Antwort an Gerda Schaffelhofer

sturm auf demQuelle  Von  Josef Spindelböck
Kardinal Müller: Barmherzigkeit heisst nicht Verzicht auf Gebote

„Aber sollte es das klerikale Priesteramt eines fernen Tages noch geben – es könnte ja auch sein, dass wir zur Urkirche zurückkehren, ohne Hierarchien –, dann werden auch Frauen dieses Amt bekleiden.“ (Gerda Schaffelhofer, Präsidentin der Katholischen Aktion Österreichs im Interview mit Josef Bruckmoser, Salzburger Nachrichten, 26. März 2016, Beilage Hintergrund, S.3)

Diese Meinungsäusserung bildet einen Teil eines grösseren Interviews, auf das in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen werden kann.

Gerda Schaffelhofer vertritt im zitierten Abschnitt also die Auffassung:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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