Bis zu 200 Christen bei Angriff in Nigeria getötet
In Yelewata wurden bei dem wahrscheinlich größten Angriff auf Binnenvertriebene in der Region zahlreiche Christen getötet. Die Kirche spricht von gezielter Gewalt
Quelle
Jüngstes Massaker: Islamisten ermorden 200 Christen in Nigeria
Nigeria: Serie tödlicher Überfälle auf christliche Dörfer
Nigeria: Massaker an 200 Christen löst weltweit Entsetzen aus – Vatican News
Nigeria: Kirche in Not! (mit Bischof Oliver Dashe Doeme und Kinga von Schierstaedt)
Nigeria: Bis zu 200 Tote bei Angriff auf Flüchtlinge – KIRCHE IN NOT
17.06.2025
Meldung
Seit Wochen werden Dörfer in der zentralnigerianischen Region Benue von bewaffneten Gruppen überfallen. Am Freitagabend kam es in der Gemeinde Yelewata zu einem besonders schweren Angriff, bei dem nach Angaben der Stiftung für Gerechtigkeit, Entwicklung und Frieden (FJDP) im Bistum Makurdi bis zu 200 Menschen getötet worden sind. Dies berichtet das internationale katholische Hilfswerk “Kirche in Not“.
Die Metastasen des Zeitgeistes
Dekonstruktion der Gesellschaft – Nur wer Charakter hat, kann Haltung zeigen und damit Halt geben – Ritterlichkeit anstatt Selbstverleugnung
Quelle
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28.05.2025
Baron Vinzenz von Stimpfl-Abele
Der griechische Geschichtsschreiber Polybios diagnostizierte schon in der Antike, dass keine Zivilisation einem Angriff von außen zum Opfer fällt, wenn sie nicht schon zuvor durch ein inneres Übel geschwächt wurde. Heute erlebt das christliche Abendland, unser Europa, nicht einen, sondern mehrere massive Angriffe von außen. Zudem sind wir nicht durch ein inneres Übel, sondern durch zahlreiche Übel, durch Metastasen des Zeitgeistes, geschwächt. Das Problem und das Gefährliche, ja Heimtückische an vielen dieser Übel ist, dass sie uns als gesellschaftliche Weiterentwicklung, als kultureller Fortschritt, ja als zeitgeistiger kategorischer Imperativ verkauft werden. Und wenn der Verkauf nicht klappt, dann werden sie uns eben aufgezwungen.
Das bleibende Vermächtnis von Kardinal Mindszenty
Treu bis zum Ende: Das bleibende Vermächtnis von Kardinal Mindszenty
Quelle
Kardinal Mindszenty
Apostolische Reise nach Polen und Ungarn (13.-20. August 1991) | Johannes Paul II.Von Christian Peschken / EWTN
Mindszenty am Weg zur Seligsprechung, Newman bald heilig
Cardinal Mindszenty Foundation
József Mindszenty – Wikipedia
4. Mai 2025
Anlässlich des 50. Todestages des von Kommunisten verfolgten ungarischen Kardinals József Mindszenty am 6. Mai sprach Christian Peschken (EWTN) mit Tímea Nemesné Kis, der Kuratorin der Ausstellung in Ungarn, die das Leben des Geistlichen zeigt, der 25 Jahre lang in Zalaegerszeg diente und später zum Fürstprimas wurde.
Wie beurteilen Sie das Vermächtnis von Kardinal József Mindszenty 50 Jahre nach seinem Tod? Welche Bedeutung hat er heute für Ungarn und die katholische Kirche?
Versuche in der Wahrheit zu leben
Zeugen für die Würde und Freiheit des Menschen, ob in Osteuropa, dem arabischen Raum oder inmitten unserer westlichen Gesellschaft
Thema-2025 – Rhein-Meeting
Zukunft Memorial – Zukunft Memorial ist Teil des internationalen Netzwerk Memorial
Don Luigi Giussani
Franz Jägerstätter
Versuche in der Wahrheit zu leben
“Besser die Hände als den Willen gefesselt”, schrieb der Österreicher Franz Jägerstätter am 9. August 1943 kurz vor seiner Hinrichtung durch die Nazis. Er hatte aus Gewissensgründen Hitler die Gefolgschaft verweigert. Als Christ könne er nicht Teil seiner verbrecherischen Gräueltaten werden. Das Rhein-Meeting 2025 will sich solchen “Versuchen in der Wahrheit zu leben* widmen: Zeugen für die Würde und Freiheit des Menschen, ob in Osteuropa, dem arabischen Raum oder inmitten unserer westlichen Gesellschaft.
Auch Christen unter Opfern der jüngsten Massaker in Syrien
Unter den Opfern der jüngsten Massaker in der syrischen Küstenregion am vergangenen Wochenende befinden sich auch Christen
Quelle
Christen in Syrien: Wegen Massaker mehr Angst als Hoffnung – DW – 11.03.2025
Von Kirche in Not
München – Samstag, 15. März 2025
Unter den Opfern der jüngsten Massaker in der syrischen Küstenregion am vergangenen Wochenende befinden sich auch Christen. Dies teilten Quellen aus der Hafenstadt Latakia, die dem weltweiten katholischen Hilfswerk “Kirche in Not” (ACN) nahestehen, mit. Sie müssen aus Sicherheitsgründen anonym bleiben.
Der 7. März sei für die Bewohner in Latakia, Tartus, Baniyas, Dschabla und den umliegenden Gemeinden “ein sehr schwarzer und schmerzhafter Tag” gewesen.
“Der Libanon braucht Hoffnung und Solidarität”
Kardinal Czerny: “Der Libanon braucht Hoffnung und Solidarität” – Kurienkardinal Michael Czerny begibt sich auf eine Mission im Libanon, um die dortige Bevölkerung inmitten einer schweren Krise zu unterstützen. Vom 19. bis 23. Februar wird der Präfekt des Dikasteriums für den Dienst der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen an einer Reihe von Treffen teilnehmen, darunter mit führenden Vertretern der katholischen Kirche und der islamischen Gemeinschaft. Zudem will er Notleidende und Geflüchtete besuchen
Quelle
EU-Bischöfe: Europa soll syrische Christen besser schützen – Vatican News
Mario Galgano und Salvatore Cernuzio – Vatikanstadt
“Mit meiner Reise bringe ich die Solidarität und das Gebet des Heiligen Vaters zum libanesischen Volk”, sagte Czerny vor seiner Abreise gegenüber Radio Vatikan. “Der Libanon ist ein Land voller Herausforderungen, aber auch ein Land der Hoffnung. Ich möchte den Menschen vor Ort zeigen, dass sie nicht vergessen sind.”
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