Europa – ein neuer Anfang: Identität, Kultur, Dialog
Europa – ein neuer Anfang: Identität, Kultur, Dialog (Geist und Gegenwart: Philosophische Reflexionen)
Rocco Buttiglione
Von China und Russland dominierte BRICS-Staaten
Kultur ist der Ausweis von Identität.
Derer muss sich Europa heute neu vergewissern. Das ist keine leichte Aufgabe, im Gegenteil: Sich dieser Aufgabe zu stellen, heißt nicht mehr und nicht weniger, als einer Neu-Gründung Europas das Wort zu reden. Unverzichtbar ist diese Selbstvergewisserung, weil nur so gelingen kann, in einem gemeinschaftlichen Austausch mit anderen Regionen neue Bündnisse für Frieden und Wohlfahrt in einer nach wie vor – vielleicht sogar mehr denn je – durch Krieg und Gewalt gefährdeten Welt zu schmieden.
Benedikt Baur: Liturgische Betrachtungen
Benedikt Baur: Liturgische Betrachtungen: I. Teil: Advents- und Weihnachtszeit – kathPedia
Benedikt Baur: Liturgische Betrachtungen: II. Teil: Osterfestkreis. Sonntag Septuagesima bis Pfingsten – kathPedia
Benedikt Baur: Liturgische Betrachtungen: III. Teil: Osterfestkreis. Die Nachpfingstzeit – kathPedia
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SWR Retro – Abendschau: Erz-Abt Dr. Baur vom Kloster Beuron gestorben | ARD Mediathek
SWR Retro – Abendschau: 100 Jahre Kloster Beuron | ARD Mediathek
Leben
Baur trat 1897 der Ordensgemeinschaft der Benediktiner in Beuron bei, legte am 5. Oktober 1898 dort Profess ab und empfing die Priesterweihe am 20. September 1903. 1904 wurde er in Rom zum Dr. theol. promoviert. Von 1905 bis 1913 lehrte er Dogmatik und Kirchenrecht an der Theologischen Hochschule Beuron. Von 1907 bis 1910 war er dort auch Klerikerpräfekt.[1] Von 1931 bis 1938 war er Professor für Dogmatik an der römischen Ordenshochschule, dem Päpstlichen Athenaeum Sant’Anselmo[2] sowie in Salzburg und Einsiedeln.[3]
Nikolaus Egender OSB – Vermächtnis Heiliges Land *UPDATE
Vermächtnis Heiliges Land: Zu seinem 95. Geburtstag herausgegeben von Joachim Braun / Katharina D. Oppel / Nikodemus C. Schnabel OSB (Jerusalemer Theologisches Forum)
Verlag/Bestellung
Früherer Abt von Jerusalemer Abtei wird 100 – Vatican News
TV-Film über die belgische Ökumene-Abtei Chevetogne | ostkirchen.info
*“Grenzgänger”: Jerusalemer Abt Nikodemus Schnabel würdigt Vorgänger zum 100. Geburtstag (catholicnewsagency.com)
Von 1979 bis 1995 stand der zweisprachig aufgewachsene Elsässer Nikolaus Egender der deutschsprachigen Dormitio-Abtei auf dem Jerusalemer Zionsberg als Abt vor und prägte sie. Die Jerusalemer Mönche wählten damals für zwei Amtszeiten einen Benediktiner, der 1946 in das belgische Kloster Chevetogne eingetreten war, einen Zentralort der internationalen ökumenischen und liturgischen Begegnung. Die Erfahrungen von Chevetogne nahm er mit nach Jerusalem, um später wiederum die Jerusalemer Erfahrungen fruchtbar zu machen.
Courage: 123 Kurzporträts mutiger Menschen
Gerade in der heutigen Zeit braucht es couragierte Menschen, die mutig für ihre Sache einstehen!
Gerade in der heutigen Zeit braucht es couragierte Menschen, die mutig für ihre Sache einstehen! Niklaus Kuster und Sarah Gaffuri haben sich in ihren Kurzporträts nicht nur auf die Suche nach Perlen spiritueller und mystischer Erfahrung gemacht. Sie stellen prägende, für die gesamte Menschheit unentbehrliche Persönlichkeiten vor, von denen wir besonders in unseren Tagen zehren: Lichtgestalten wie Mahatma Gandhi, Nelson Mandela, Jeanne d’Arc und Malala Yousafzai.
Dabei werden Frauen wie Männer in ausgewogenem Verhältnis dargestellt; sie setzten sich für Humanität und Menschenwürde ein, weisen Wege einer weitherzigen Religiosität und prägten die Welt mit ihren Visionen. Darin, wie sie ihren Weg gingen, setzten sie Leuchtzeichen in Kunst und Kultur, Politik und Weltgestaltung, trugen mit Entdeckungen und Erfindungen zum Fortschritt bei und ermutigen zu Widerstand, wo immer Menschen, Gesellschaft und die Schöpfung unterdrückt wurden und werden.
Bernhard von Clairvaux. Sämtliche Werke
Bernhard von Clairvaux. Sämtliche Werke / Bernhard von Clairvaux. Sämtliche Werke. Gesamtausgabe: Latein.-Dtsch.
Bernhard von Clairvaux und die tiefen Wurzeln der marianischen Frömmigkeit Portugals (catholicnewsagency.com)
Wer war der heilige Bernhard? – Stift Heiligenkreuz (stift-heiligenkreuz.org)
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Bernhard von Clairvaux – Ökumenisches Heiligenlexikon
Bernhard von Clairvaux. Band 1 – 3 und Band 5 – 10 (Band 4 vergriffen) Bernhard von Clairvaux (1090-1153) war eine der bestimmenden Gestalten seines Jahrhunderts, das man nach ihm auch das “Bernhardinische” nennt. Als Gründer von 67 Zisterzienserklöstern war er maßgeblich an der rapiden Verbreitung seines Ordens beteiligt. Obgleich umstritten in seiner Rolle als Kirchenpolitiker, Friedensstifter und Kreuzzugsprediger, war er kraft seines Charismas das Orakel seiner Generation. Der Einfluss des Heiligen auf seine Zeitgenossen gründete nicht zuletzt auch auf der Macht seines Wortes. Er beherrschte das Medium der Sprache wie nur die ganz großen Literaten. Durch seine Predigten und mystischen Schriften, seine über 500 Briefe und seine theologischen Abhandlungen blieb er als Kirchenlehrer über Jahrhunderte hinweg Quelle der Einsicht und Inspiration.
Franziskaner: Ursprung im deutschsprachigen Raum
Wie das Pfingstfest die Franziskaner zu einer mutigen Entscheidung antrieb: Vor 800 Jahren beschlossen die Franziskaner ihre Sendung über Italien hinaus zu öffnen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gaben die Mönche ihr Ziel nicht auf, die Länder geschwisterlich zu prägen. Was von dem Aufbruch für heutzutage zu lernen ist
Quelle
Niklaus Kuster (verlagsgruppe-patmos.de)
Amazon.de : kuster niklaus
Br. Niklaus Kuster, Lehrer und Autor – YouTube
“Franziskaner unterwegs nach Deutschland”: Videotagebuch von Niklaus Kuster – Deutsche Kapuzinerprovinz
Niklaus Kuster – Schweizer Kapuziner-Provinz
Bruder Niklaus Kuster – Tauteam
Elisabeth von Thüringen – Ökumenisches Heiligenlexikon
Caritas Pirckheimer – Wikipedia
31.05.2021
Niklaus Kuster OFM
Im Jahr 1221 fasste die Bewegung des Franz von Assisi nördlich der Alpen Fuß. Dreißig Brüder kamen über den Brennerpass und verteilten sich in Teams auf Städte zwischen Salzburg und Köln. Sechzig Jahre später wies unser Kulturraum bereits vier blühende Ordensprovinzen auf: Süddeutschland und das Rheinland zählten je vierzig städtische Klöster, Norddeutschland siebzig und Österreich zwanzig Konvente. Was brachten die ersten Brüder damals neu in die Kirche und Gesellschaft Europas ein? Wie erklärt sich ihr Erfolg? Und wie steht es um das franziskanische Charisma heute?
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