Benedikt Baur: Liturgische Betrachtungen

Benedikt Baur – Wikipedia

Benedikt Baur: Liturgische Betrachtungen: I. Teil: Advents- und Weihnachtszeit – kathPedia
Benedikt Baur: Liturgische Betrachtungen: II. Teil: Osterfestkreis. Sonntag Septuagesima bis Pfingsten – kathPedia
Benedikt Baur: Liturgische Betrachtungen: III. Teil: Osterfestkreis. Die Nachpfingstzeit – kathPedia
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SWR Retro – Abendschau: Erz-Abt Dr. Baur vom Kloster Beuron gestorben | ARD Mediathek
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Leben

Baur trat 1897 der Ordensgemeinschaft der Benediktiner in Beuron bei, legte am 5. Oktober 1898 dort Profess ab und empfing die Priesterweihe am 20. September 1903. 1904 wurde er in Rom zum Dr. theol. promoviert. Von 1905 bis 1913 lehrte er Dogmatik und Kirchenrecht an der Theologischen Hochschule Beuron. Von 1907 bis 1910 war er dort auch Klerikerpräfekt.[1] Von 1931 bis 1938 war er Professor für Dogmatik an der römischen Ordenshochschule, dem Päpstlichen Athenaeum Sant’Anselmo[2] sowie in Salzburg und Einsiedeln.[3]

1938 wurde er zum Subprior in Beuron bestellt und durch Papst Pius XI. 1938 zum Abt ernannt.[4] Vom 18. Januar 1938 bis 1955 war er fünfter Erzabt von Beuron.[2] Die Abtsweihe fand am 24. Februar 1938 durch Erzbischof Conrad Gröber statt.[5]

Baur erwarb sich große Verdienste um die Erzabtei Beuron und die Beuroner Kongregation. Er engagierte sich vor allem für die Liturgie und die Handschriftenforschung und war Gründer des Vetus-Latina-Instituts.[6] Benedikt Baur galt als Gegner des NS-Regimes.[7][5]

Er veröffentlichte zahlreiche Werke und Schriften zu geistlichen Themen, die in mehreren Sprachen erschienen sind.

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