Tag des Fastens und Betens für Afrika
Tag des Betens und Fastens für Afrika
An diesem Freitag lädt Papst Franziskus zu einem besonderen Tag des Betens und Fastens ein. Er gilt dem Südsudan und dem Kongo, zwei afrikanischen Staaten, die mit Krieg und Konflikten zu kämpfen haben.
Sonderversammlung der Bischofssynode für den Nahen Osten
Meditation von Papst Benedikt XVI. zu Beginn der ersten Generalkongregation
Synodenhalle, Montag, 11. Oktober 2010
Liebe Brüder und Schwestern!
Am 11. Oktober 1962, vor 48 Jahren, eröffnete Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil. Damals wurde das Fest der Gottesmutter Maria am 11. Oktober gefeiert, und mit dieser Geste, durch dieses Datum, wollte Papst Johannes XXIII. das ganze Konzil den mütterlichen Händen, dem mütterlichen Herz Unserer Lieben Frau anvertrauen. Auch wir beginnen am 11. Oktober, auch wir wollen diese Synode mit allen Problemen, mit allen Herausforderungen, mit allen Hoffnungen dem mütterlichen Herzen Unserer Lieben Frau, der Gottesmutter, anvertrauen.
Pius XI. hatte 1931 dieses Fest eingeführt, 1500 Jahre nach dem Konzil von Ephesus, das Maria den Titel »Theotókos«, »Dei Genitrix« zuerkannt hatte. In diesem großen Wort »Dei Genitrix«, »Theotókos« hatte das Konzil von Ephesus die ganze Lehre von Christus, von Maria, die ganze Lehre von der Erlösung zusammengefaßt. Und so lohnt es sich, für einen Augenblick ein wenig darüber nachzudenken, wovon das Konzil von Ephesus spricht, wovon dieser Tag spricht.
Sondergebets- und Fastentag für den Frieden 23. Februar 2018
“Ich lade alle Gläubigen zu einem besonderen Tag des Betens und Fastens für den Frieden ein”
Quelle
Angelus vom 4. Februar 2018 (Video)
Fasten und beten für den Frieden in Afrika – Kirche in Not
04.02.2018
Papst ruft Sondergebets- und Fastentag für den Frieden aus Beten und mehr
“Ich lade alle Gläubigen zu einem besonderen Tag des Betens und Fastens für den Frieden ein”, so Papst Franziskus nach seinem Angelusgebet am Petersplatz am Sonntag. Beten allein reiche aber nicht, sagte er.
Papst Franziskus hat für den 23. Februar einen Sondergebets- und Fastentag für den Frieden, besonders im Südsudan und im Kongo ausgerufen. Angesichts des “tragischen Fortschreitens von Konfliktsituationen in verschiedenen Teilen der Welt” wolle er alle zur Teilnahme an dieser Initiative am ersten Freitag der Fastenzeit bitten, sagte er am Sonntag nach seinem traditionellen Angelus-Gebet auf dem Petersplatz.
Internationaler Weltgebetstag für den Frieden 23.2.2018
Tag des Gebets und des Fastens für den Frieden, 23. Februar 2018
Quelle
Weltgebetstag für den Frieden
Tag des Gebets und des Fastens für den Frieden, 23. Februar 2018
Liebe Mitbrüder im priesterlichen und diakonalen Dienst
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge
Gerne möchte ich Sie auf eine Ankündigung aufmerksam machen, die Papst Franziskus vergangen Sonntag, 4. Februar 2018, nach dem Angelusgebet am Petersplatz gemacht hat. Hier der Wortlaut der Ankündigung in der deutschen Übersetzung (im Anhang finden Sie den vollständigen Text zum Angelus):
„Und nun eine Ankündigung: Angesichts des tragischen Fortdauerns von Konfliktsituationen in verschiedenen Teilen der Welt lade ich alle Gläubigen am kommenden 23. Februar, dem Freitag der ersten Woche der Fastenzeit, zu einem besonderen Tag des Gebets und des Fastens für den Frieden ein. Wir werden ihn besonders für die Völker der Demokratischen Republik Kongo und des Südsudan darbringen. Wie bei anderen derartigen Anlässen lade ich auch die Brüder und Schwestern, die nicht katholisch und nicht christlich sind, ein, sich dieser Initiative in der Weise anzuschliessen, die sie für die angemessenste halten, aber alle gemeinsam.“
Syrien: Humanitäre Situation in Ost-Ghouta katastrophal
Mit traurigen Schlagzeilen macht derzeit Syrien von sich reden
Mit traurigen Schlagzeilen macht derzeit Syrien von sich reden: Allein in den letzten 48 Stunden sollen durch Luftangriffe des Regimes nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten in der östlich von Damaskus gelegenen Region Ost-Ghouta 250 Menschen ums Leben gekommen sein, darunter rund 60 Kinder.
Christine Seuss – Vatikanstadt
Die betroffene Gegend ist eine der letzten von Rebellen kontrollierten Zonen in Syrien und durch Assads Truppen eingekesselt. Hilfswerke und die Vereinten Nationen zeigen sich äusserst besorgt über die sich verschlimmernde humanitäre Krise. Wir haben mit Marten Mylius von der Hilfsorganisation Care gesprochen und ihn gefragt, wie sich die Situation vor Ort darstellt.
„Ja, die Lage hat sich dramatisch zugespitzt in Ghouta, das ist ja auch wie ein Vorort von Damaskus, da sind um die 400.000 Menschen eingeschlossen. Das ist eigentlich schon ein belagertes Gebiet seit drei, vier Jahren, und das hat sich den letzten Monaten noch mal dramatisch zugespitzt, weil die Tunnel und die Checkpoints geschlossen wurden.“
“Echte Märtyrer des Glaubens” *UPDATE
Ägypten ist auf dem Weg der Erneuerung
Catholicnews agency
Fidesdienst
Ägypten Beisetzung koptischer Märtyrer
*KathTube: Ägypten: Blick in Kirche für die 21 vom IS ermordeten Märtyrer – Bewegende Interviews mit einem Vater und mit einer Tochter eines Märtyrers (engl.)
Kyrillos Samaan ist koptisch-katholischer Bischof von Assiut. Er meint: Ägypten ist auf dem Weg der Erneuerung.
Die Tagespost, 20. Februar 2015
Von Oliver Maksan
Exzellenz, die koptisch-orthodoxe Kirche hat die vom “Islamischen Staat” ermordeten Christen zu Märtyrern des Glaubens erklärt. Schliessen sich Ägyptens Katholiken dem an.
Natürlich.
„Ohne die Kirche wären wir schon tot”
Erzbischöfe aus Syrien und Nigeria über die Lage der Christen in ihren Heimatländern
Quelle
Kirche in Not – Syrien
Auf die dramatische und aktuelle Situation der Christen in Nigeria und Syrien haben Erzbischöfe aus diesen beiden Ländern bei einer Pressekonferenz dvon Kirche in Not am Freitag in Köln hingewiesen.
Erzbischof Matthew Man-Oso Ndagoso aus dem nordnigerianischen Kaduna und der maronitische Erzbischof von Aleppo/Syrien, Joseph Tobji, warnten angesichts der anhaltenden Bedrohungen und Gewalt sowie der vielen geflüchteten Einwohner sogar vor einer Auslöschung des Christentums in ihren Heimatregionen.
Auch wenn der „Islamische Staat“ in Syrien beinahe am Ende sei, existierten viele ähnliche aktive Gruppen, so Erzbischof Tobji. Er betonte zwar, dass in Syrien und Aleppo langsam das Leben erwachen würde und die Menschen wieder lebensmutiger wären, jedoch seien die Folgen des Krieges immer noch zu spüren.
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