Lehramtliche Dokumente

21. April – Weltgebetstag für Geistliche Berufungen

*Das Gebet ist wesentlich – Das Gebet stärkt unsere Hoffnung und beflügelt unsere Hingabe, schreibt der Kölner Regens Regamy Thillainathan in einem Gastbeitrag zum Weltgebetstag für Geistliche Berufungen

Quelle
Botschaft von Papst Franziskus zum 61. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2024 | Franziskus (vatican.va)
Welttag für geistliche Berufungen | Franziskus (vatican.va)
rogamus – Gebetsgemeinschaft und Stiftung
Bischof Gerber: “Jeder ist berufen, Hoffnung und Frieden zu säen” – Vatican News
Bischof Gerber will “Kultur der Berufung in unserer Kirche” fördern (catholicnewsagency.com)

16.04.2024

Regamy Thillainathan

“Das Gebet um geistliche Berufungen bringt doch nichts!”, entgegnete mir eine treue Gottesdienstbesucherin nach der Messe am Weltgebetstag für Geistliche Berufungen. “Die wenigen Seminaristen und Neupriester sind doch der Beleg dafür, dass Berufungen nicht durch unser Gebet entstehen!”, fuhr sie fort.

Ich konnte auf den ersten Blick ihre Enttäuschung und Frustration verstehen. Denn ist es nicht so, dass wir Menschen gerne kalkulieren?

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“Lasst euch von Jesus faszinieren”

In seiner Botschaft zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen, die am Dienstagmittag veröffentlicht wurde, hat Papst Franziskus betont, auf den Ruf Gottes zu hören sei “der sicherste Weg, den wir haben, um die Sehnsucht nach Glück zu nähren, die wir in uns tragen”

Quelle
Botschaft von Papst Franziskus zum 61. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2024 – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Weltgebetstag um geistliche Berufe

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Dienstag, 19. März 2024

In seiner Botschaft zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen, die am Dienstagmittag veröffentlicht wurde, hat Papst Franziskus betont, auf den Ruf Gottes zu hören sei “der sicherste Weg, den wir haben, um die Sehnsucht nach Glück zu nähren, die wir in uns tragen”.

Der Weltgebetstag selbst findet am 12. April statt.

So gelte: “Unser Leben verwirklicht und erfüllt sich, wenn wir entdecken, wer wir sind, welches unsere Stärken sind, in welchem Bereich wir sie fruchtbar werden lassen können, welchen Weg wir gehen können, um in unserem jeweiligen Lebensumfeld ein Zeichen und ein Werkzeug der Liebe, der Gastfreundschaft, der Schönheit und des Friedens zu werden.”

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Papst: Priester braucht Gebet, Geschwisterlichkeit und Gedächtnis

Papst: Priester braucht Gebet, Geschwisterlichkeit und Gedächtnis

In der Heiligen Stadt die Rechte der drei Religionen achten

Vor 75 Jahren forderte Rom eine Internationalisierung Jerusalems

Quelle
Redemptoris nostri (Wortlaut) – kathPedia
Status von Jerusalem – Wikipedia
Corpus separatum (Jerusalem) – Wikipedia
Papst Pius XII. (163)

14. April 2024

Jerusalem ‐ Jerusalem ist für Juden, Christen und Muslime eine Heilige Stadt. Vor 75 Jahren plädierte Papst Pius XII. mit seiner Enzyklika “Redemptoris nostri” für eine Internationalisierung Jerusalems. Heute denkt man weiter.

Heilig ist Jerusalem für alle: Für Juden ist es die Stadt Davids und des Tempels, für Christen der Ort des Todes und der Auferstehung Jesu. Und für Muslime ist es heilig, weil Mohammed hierher seine nächtliche Reise unternahm. Und da im spannungsgeladenen arabisch-israelischen Konflikt die Trennungslinien auch entlang der Religionen verlaufen, bleibt die Stadt ein neuralgischer religiöser und politischer Punkt.

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14. April 2024 Angelus

Regina Caeli – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Unser Sonntag: Ein Gott zum Anfassen – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Predigt: 3. Sonntag der Osterzeit B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Als österliche Menschen leben
Eskalierende Gewalt im Nahen Osten: Papst Franziskus ruft zum Frieden auf (catholicnewsagency.com)

 

Kardinal Koch: Auferstehung bedingt die Menschenwürde

Eine enge Verbindung zwischen der Achtung der Menschenwürde und der “Hoffnung auf ewiges Leben” sieht Kurienkardinal Kurt Koch. Menschen seien zur Überzeugung gekommen, “dass die Erfüllung des Lebens am Einzelnen selbst in Erfüllung gehen soll” statt nach dem Tod bloß im “Volksganzen” weiterzuleben – worin die Vorstellung ewigen Lebens entsprungen sei

Quelle

“Das ist die ‘Dignitas infinita’, die der Herr uns an Ostern schenkt”, erläuterte der Präfekt des Dikasteriums für die Einheit der Christen an diesem Samstag bei einem Gottesdienst in Stift Heiligenkreuz. Mit “Dignitas infinita” – lateinisch für “unendliche Würde”- spielte Koch auf den Titel einer diese Woche vom Vatikan veröffentlichten Erklärung an. In dem Dokument wird die menschliche Würde theologisch durch die Schöpfung des Menschen durch Gott, die Menschwerdung Jesu Christi und dessen Auferstehung hergeleitet. Der “erhabenste Aspekt der Würde des Menschen” bestehe “in seiner Berufung zur Gemeinschaft mit Gott, angelegt für die Ewigkeit”, ist darin zu lesen.

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“Samaritanus bonus” *UPDATE

“Samaritanus bonus” über Sterbebegleitung, Euthanasie und assistierten Suizid

Quelle
Die Sorge für die Sterbenden in “Samaritanus bonus” (catholicnewsagency.com)
Samaritanus Bonus, Schreiben über die Sorge an Personen in kritischen Phasen und in der Endphase des Lebens (14. Juli 2020) (vatican.va)
*Verbot von Euthanasie und assistiertem Suizid laut “Samaritanus bonus” (catholicnewsagency.com)
Samaritanus Bonus

Von Thorsten Paprotny

6. April 2024

In dem Schreiben “Samaritanus bonus” wird die lebensfreundliche Morallehre der Kirche erneut bekräftigt. Kardinal Ladaria als Präfekt der Glaubenskongregation schreibt dort, dass “palliative Behandlungsmethoden” bei Sterbenskranken nicht ausreichen. Der Beistand der Mitmenschen, der Familie und der Angehörigen sei nötig, um auch dem Patienten zu bezeugen, dass sein Leben einen “einzigartigen und unwiederholbaren Wert” besitzt: “In einer historischen Epoche, in der die Autonomie verherrlicht und die Pracht des Individuums gefeiert wird, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass, auch wenn es wahr ist, dass jeder das eigene Leiden, den eigenen Schmerz und den eigenen Tod erlebt, diese Erlebnisse immer vom Blick und der Gegenwart anderer begleitet sind.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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