Gemeinden müssen wieder fruchtbarer Boden für Berufungen werden
Gebet, glühender Glaube, Erziehung zum freiwilligen Dienst, vorbildliche und begeisternde Priester
*Messe mit den Schweizer Bischöfen, 7. November 2006
Pastores dabo vobis
Kongregation für das katholische Bildungswesen
Von Jan Bentz UPDATE
Vatikanstadt, 26. Juni 2012, zenit.org
Die “Pastoralen Richtlinien zur Förderung der Berufungen zum Priestertum” wurden am gestrigen Vormittag in der Halle Johannes Pauls II. des Pressebüros des Heiligens Stuhls von der Kongregation für das katholische Bildungswesen und des Päpstlichen Werkes für Priesterberufungen vorgestellt. Nach Kardinal Zenon Grocholewski, Präfekt der Kongregation für das katholische Bildungswesen, sprach Msgr. Jean-Louis Bruguès OP, dessen Sekretär, und Msgr. Angelo Vicenzo Zani, Untersekretär des gleichen Dikasteriums.
Apostolisches Schreiben über den Rosenkranz
OKTOBER: Rosenkranz- und Missionsmonat *UPDATE
Links:
- Apostolisches Schreiben “Rosarium Virginis Mariae” über den Rosenkranz
- Der Heilige Rosenkranz mit Papst Johannes Paul II. Rosenkranz
- Die Heiligen Geheimnisse des Rosenkranzes
Betet betet betet: Die wiederholte Bitte der Gottesmutter Maria an die Menschheit
Die Botschaft Marias in La Salette
Ach, Kinder, ihr müsst gut beten, am Morgen und am Abend, auch wenn es nur ein Vaterunser und ein Ave Maria wäre, falls ihr es nicht besser machen könnt. Aber wenn ihr es besser machen könnt, dann betet mehr!
‘Für Alle – für Viele’
Schreiben von Papst Benedikt XVI. – An den Erzbischof von Freiburg und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Dr. Robert Zollitsch
Quelle
Jahr des Glaubens (335)
Vatikanstadt, 14. 4. 2012
Seiner Exzellenz
dem Hochwürdigsten Herrn
Dr. Robert Zollitsch
Erzbischof von Freiburg
Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Herrenstrasse 9
D-79098 Freiburg
Exzellenz!
Sehr geehrter, lieber Herr Erzbischof!
Bei Ihrem Besuch am 15. März 2012 haben Sie mich wissen lassen, dass bezüglich der Übersetzung der Worte „pro multis“ in den Kanongebeten der heiligen Messe nach wie vor keine Einigkeit unter den Bischöfen des deutschen Sprachraums besteht. Es droht anscheinend die Gefahr, dass bei der bald zu erwartenden Veröffentlichung der neuen Ausgabe des „Gotteslobs“ einige Teile des deutschen Sprachraums bei der Übersetzung „für alle“ bleiben wollen, auch wenn die Deutsche Bischofskonferenz sich einig wäre, „für viele“ zu schreiben, wie es vom Heiligen Stuhl gewünscht wird. Ich habe Ihnen versprochen, mich schriftlich zu dieser schwerwiegenden Frage zu äussern, um einer solchen Spaltung im innersten Raum unseres Betens zuvorzukommen. Den Brief, den ich hiermit durch Sie den Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz schreibe, werde ich auch den übrigen Bischöfen des deutschen Sprachraums zusenden lassen.
Ein revolutionärer Papst *UPDATE
In nur acht Jahren hat Benedikt XVI. die Kirche erneuert
Kreuzweg am Kolosseum
Karfreitag 2005
*Wieviel Schmutz gibt es in der Kirche… Nur die Wahrheit rettet!
Rom, 28. Februar 2013, zenit.org, Antonio Gaspari
Bei seiner Papstwahl wurde er dargestellt als ein strenger Hüter der Tradition, ein alter und unbeugsamer Konservativer. In Wirklichkeit hat Papst Benedikt XVI. in den acht Jahren seines Pontifikats ein Werk der Erneuerung, Reform und Neugründung der Kirche vollbracht, das einer stillen Revolution gleichkommt.
Dogmatische Konstitution “Dei verbum” UPDATE
Dogmatische Konstitution “Dei verbum” – Über die göttliche Offenbarung
Dei verbum: Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung (Vollständiges Dokument)
II. Vatikanisches Konzil
Weitere Beiträge zum Thema
Konzil (193)
Jahr des Glaubens, Texte des 2. Vatikanischen Konzils
Rom, 21. November 2012, zenit.org
Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.
Kann Europa nochmals christlich werden? *UPDATE
“Die neue Evangelisierung für die Weitergabe des christlichen Glaubens”
*’Neuheidentum’
Instrumentum laboris – “Die neue Evangelisierung für die Weitergabe des christlichen Glaubens”
Synode: Papst warnt vor gefährlicher “Lauheit”
Jahr des Glaubens (333)
Rom, Die Tagespost, 22. Juni 2012, von Guido Horst
Wird es noch einmal gelingen, den christlichen Glauben in Europa und den traditionellen Kernländern der katholischen Kirche wieder aufblühen und zu einer gestaltenden Kraft des kulturellen Lebens werden zu lassen? Das ist die Frage, um die es bei der kommenden dreizehnten ordentlichen Bischofssynode in Rom gehen wird. Sie findet vom 7. bis 28. Oktober 2012 statt und hat das Thema: “Die neue Evangelisierung für die Weitergabe des christlichen Glaubens”. Am vergangenen Dienstag hat der Generalsekretär der Bischofssynode, Erzbischof Nicola Eterovic, das Arbeitspapier der Synode, das sogenannte “Instrumentum laboris”, in Rom vorgestellt. Es fasst zusammen, was die Bischofskonferenzen, die Bischofssynoden der katholischen Ostkirchen, die Dikasterien der römischen Kurie und die Union der Generaloberen an Eingaben zur Vorbereitung der Versammlung nach Rom gesandt hatten. Auch die Stellungnahmen einzelner Bischöfe, Priester, Ordensleute, Laien, kirchlicher Vereinigungen und Bewegungen sind in das “Instrumentum laboris” eingeflossen.
Segnung der neuen Statue des Hl. Erzengels Michael
Ansprache von Papst Franzikskus
Vatikanische Gärten, Freitag, 5. Juli 2013
Euer Heiligkeit,
meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
verehrte Herren und Damen!
Wir haben uns hier in den Vatikanischen Gärten verabredet, um ein Denkmal für den heiligen Erzengel Michael, den Schutzpatron des Staats der Vatikanstadt, einzuweihen. Es handelt sich um eine Initiative, die bereits seit längerem geplant war, mit Billigung durch Papst Benedikt XVI., dem stets unsere Zuneigung und unsere Dankbarkeit gilt und dem wir unsere grosse Freude darüber ausdrücken wollen, dass wir ihn heute hier unter uns haben. Aus tiefstem Herzen: danke!
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