Hl. Papst Paul VI.

Die Wahrheit von ‘Humanae vitae’ UPDATE

Kardinal Wojtyla schrieb 1969: Die Wahrheit von ‘Humanae vitae’     

Papst Johannes Paul II. der Heilige der FamilienPapst Paul VI.Quelle
Humanae vitae: kathpedia
Humanae vitae: Weitere Beiträge (1491)

“Den Menschen von heute, die unruhig und ungeduldig und gleichzeitig im Bereich der fundamentalsten Werte und Prinzipien bedroht sind, ruft der Stellvertreter Christi die Gesetze in Erinnerung, die diesen Bereich bestimmen.”

Vatikan, kath.net, 16. Oktober 2014

Am Sonntag, den 5. Januar 1969, veröffentlichte der “Osservatore Romano” auf der ersten Seite einen breit angelegten Artikel des Kardinalerzbischofs von Krakau, der sich im Abstand von fünf Monaten mit der Enzyklika “Humanae vitae” Papst Pauls XVI. auseinandersetzte und sie erklärte. Wojtyła – der 1978 zum Papst gewählt wurde und den Namen “Johannes Paul II.” annahm, war einer der grossen Berater Pauls VI. bei der Abfassung der Enzyklika.

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Gute Nacht Europa?

Warum der Brand von Notre-Dame mehr als nur ein Brand ist

Quelle
Warum der Brand von Notre-Dame mehr als nur ein Brand ist
Brand von Notre-Dame in Paris 2019
Hl. Thomas Morus

29. Juni 2018

Humanae vitae – „Alle Voraussagen Papst Pauls VI. haben sich erfüllt“

Churer Bischof Huonder: „Verhütung gehört zur Kultur des Todes, von welcher der heilige Papst Johannes Paul II. immer wieder gesprochen hat. Viele sind sich dessen nicht bewusst, weil ihnen diese Zusammenhänge nicht aufgezeigt wurden.“

Chur-Vatikan (kath.net/pbc) Der Churer Bischof Vitus Huonder äussert sich zu „Humanae vitae – ein bleibendes Paradigma. 50 Jahre danach“. kath.net dokumentiert das „Wort des Bischofs“ in voller Länge:

Chur, 22. Juni 2018, Gedenktag des Hl. Thomas Morus

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn

Vor 50 Jahren veröffentlichte Papst Paul VI. die Enzyklika Humanae vitae. Von diesem Schreiben wissen die meisten nur so viel, dass der Papst die Empfängnisverhütung ablehnte. Dieses Nein zur Verhütung löste damals die vielleicht grösste Autoritätskrise innerhalb der Kirche aus. Die Emotionen gingen hoch. Nur wenige hörten genauer hin und wollten wissen, worum es Paul VI. dabei ging.

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Was meint Reform der Reform?

Was meint Reform der Reform? – Die Schriften von Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.) geben Aufschluss darüber

Quelle
Kathpedia – Neue Liturgische Bewegung

Was meint „Reform der Reform“?

Die Schriften von Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.) geben Aufschluss darüber.

Erstellt von Gero P. Weishaupt am 9. Juli 2016

Von Gero P. Weishaupt:

In der vergangenen Woche überraschte eine Aussage des Präfekten der Gottesdienstkongregation, Robert Kardinal Sarah, bei einer liturgischen Tagung in London. Danach habe Papst Franziskus ihn gebeten, mit einer Untersuchung der „Reform der Reform“ zu beginnen und die liturgischen Erneuerungen, die dem Zweiten Vatikanischen Konzil folgten, anzupassen. Papst Franziskus will offensichtlich das Anliegen seines Vorgängers Papst Benedikt XVI. fortsetzen und zur Vollendung führen. In ihrem Leitartikel in der Tagespost vom 9. Juli 2016 schreibt Regina Einig: „Dass Kardinal Sarah keinen Alleingang wagt, sondern Seite an Seite mit Papst Franziskus die liturgische Linie seines Vorgängers weiter ausziehen will, geht aus den Vorbereitungen der Polenreise hervor:

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Zahlreiche Gebete um Priesterberufungen

„Vater, lass unter den Christen“ (Benedikt XVI.)

Quelle
Wie Priester sein
Weihe der Priester an das unbefleckte Herz Marias

„Vater, lass unter den Christen“ (Benedikt XVI.)

O Vater,
lass unter den Christen viele und heilige Berufungen zum Priestertum entstehen,
die den Glauben am Leben erhalten
und die dankbare Erinnerung an deinen Sohn Jesus bewahren,
durch die Verkündigung seines Wortes und die Verwaltung der Sakramente,
durch die du deine Gläubigen ständig erneuerst.

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30. September 2007 – Apost. Palast Castelgandolfo

Benedikt XVI. – Angelus, Apostolischer Palast, Castelgandolfo, Sonntag, 30. September 2007

Quelle
Enzyklika ‘Popolorum progressio’ – “Über die Entwicklung der Völker”

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute stellt uns das Lukasevangelium das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus vor (Lk 16,19–31). Der Reiche personifiziert den ungerechten Gebrauch des Reichtums durch den, der ihn für einen zügellosen und egoistischen Luxus verwendet und dabei nur an seine eigene Genugtuung denkt, ohne sich im geringsten um den Bettler zu kümmern, der vor seiner Tür steht. Der Arme repräsentiert im Gegensatz dazu den Menschen, um den sich nur Gott kümmert: im Unterschied zum reichen Mann hat er einen Namen, Lazarus, eine Abkürzung für Eleasar, was heisst: »Gott hilft ihm.« Wer von allen vergessen ist, den vergisst Gott nicht; wer in den Augen der Menschen nichts wert ist, ist wertvoll in den Augen des Herrn. Der Bericht zeigt, wie die irdische Ungerechtigkeit von der göttlichen Gerechtigkeit umgestossen wird: Nach dem Tod wird Lazarus »in Abrahams Schoss« aufgenommen, das heisst in die ewige Seligkeit; der reiche Mann hingegen endete »in der Unterwelt«, »wo er qualvolle Schmerzen litt«. Es handelt sich um einen neuen Stand der Dinge, gegen den keine Berufung einzulegen und der endgültig ist; somit muss man sich während des Lebens bessern, es nachher zu tun ist nutzlos.

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Das Leben des heiligen Papstes Paul VI.

Hl. Papst Paul VI.
Aschermittwoch, 8.2.1978

Papst Paul VI.

Legt den alten Menschen ab…

und erneuert euern Geist und Sinn. Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Paulus an die Epheser 4.22-24

Im Rauch Satans Franz Norbert Otterbeck
Vatikanseite Papst Paul VI.
Kathpedia

Legt den alten Menschen ab… und erneuert euern Geist und Sinn. Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Paulus an die Epheser 4.22-24

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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