Unser Sonntag im Januar
Unser Sonntag im Januar: Weihbischof Florian Wörner
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Unsere Silvesterbetrachtung von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Treffpunkt Weltkirche
Programmvorschau
Im Januar 2021 begleitet uns bei „Unser Sonntag“ der Weihbischof in Augsburg Florian Wörner. Er stammt aus Eschenlohe und studierte in Augsburg Theologie und Philsophie.
1997 wurde er zum Priester geweiht und war ab 2001 Jugendseelsorger der Region Kempten sowie ab 2006 Diözesanjugendseelsorger. 2012 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Weihbischof in der Diözese Augsburg.
Von 2012-2018 leitete er das neugegründete Institut für Neuevangelisierung und ist seit 2014 Beauftragter der Freisinger Bischofskonferenz für Jugendseelsorge.
In seiner Betrachtung zum ersten Sonntagsevangelium im neuen Jahr geht es um die Fleischwerdung, um das „Verbum caro hic factum est“ in Nazareth und darum, dass wir alle eingefleischte Kinder Gottes werden sollten.
Ein Brief von Katharina von Siena *UPDATE
‘Wer gegen den Papst aufsteht, erhebt sich gegen den, dessen Stelle er vertritt’
Ein Brief zum ‘Tag der Diakonin’, den das ZDK am 29. April 2012, Gedenktag der Heiligen Katharina von Siena, ausgerufen hat. Von Bernhard Luthe
Köln, kath.net/PM, 29. April 2012
“Das ZDK (Zentralkomitee der deutschen Katholiken) lädt … ein, den 29. April 2012, den Gedenktag der Heiligen Katharina von Siena, auch als “Tag der Diakonin” zu begehen. An diesem Tag sollten wir die Frage des Diakonats der Frau mit eigenen Veranstaltungen lebendig halten” (Alois Glück, Präsident des ZdK, 14.02.2012)
‘Unser Sonntag’
Unser Sonntag: Im Oktober mit Kaplan Thomas Widmer
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Die Haltung der Kinder Gottes
Radio Vatikan – Weitere Beiträge zu Kaplan Widmer
Unser Sonntag: Der „göttliche Jagdhund”
Unser Sonntag: Im Oktober mit Kaplan Thomas Widmer
Im Oktober begleitet uns bei „Unser Sonntag“ der Kaplan der Päpstlichen Schweizer Garde, Thomas Widmer, aus Bonstetten in der Schweiz. Seit 2016 feiert er die Sakramente für das Korps und ist geistlicher Beistand für die Gardisten und deren Familien. In seinen Betrachtungen geht es um die Stärkung des Glaubens und die Haltung der Kinder Gottes.
Kaplan Thomas Widmer
Lk 17, 5-10
Unser Sonntag im April
Unser Sonntag im April: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Unser Sonntag im April: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Im April begleitet uns bei „Unser Sonntag” Prof. Dr. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. Die Philosophin beschreibt die unfassbare Stimmung des Palmsonntags:
Sie war „aufgeladen wie nie, gewittrig.“ Das Volk war grossenteils auf der Seite Jesu, es jubelt Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem zu. So musste die Tötung rasch und unter politischem Druck erfolgen, unter Kollaboration mit den eigentlich verhassten Römern.
Tagebuch zum Synodalen Weg
Tagebuch zum Synodalen Weg: “Querida Amazonia” ist ein Paukenschlag von Papst Franziskus
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Die Stärke und Gabe der Frauen
Von Dorothea Schmidt / Maria 1.0, 12. Februar 2020
Was für ein Paukenschlag! Papst Franziskus hat heute um 12 Uhr das postsynodale Schreiben Querida Amazonia (“Geliebtes Amazonien”) veröffentlicht: Es wird keine “Viri Probati” und keine Weihe von Frauen zu Diakoninnen geben. Er hat zudem nochmal deutlich den besonderen Wert der Frau in der Kirche herausgestellt, deren Vorbild unsere Gottesmutter Maria ist.
Ich bin zutiefst erleichtert und froh, dass dies vom Heiligen Vater klargestellt wurde. Wörtlich sagte er: “Ein solcher Reduktionismus würde uns zu der Annahme veranlassen, dass den Frauen nur dann ein Status in der Kirche und eine grössere Beteiligung eingeräumt würde, wenn sie zu den heiligen Weihen zugelassen würden. Aber eine solche Sichtweise wäre in Wirklichkeit eine Begrenzung der Perspektiven: Sie würde uns auf eine Klerikalisierung der Frauen hinlenken und den grossen Wert dessen, was sie schon gegeben haben, schmälern als auch auf subtile Weise zu einer Verarmung ihres unverzichtbaren Beitrags führen.”
D: „Partizipation beim Synodalen Weg nicht gewollt“
„Welche Macht lässt bestimmte Mächtige über Macht diskutieren?“
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Kardinal Woelki kritisiert Synodalversammlung: “Quasi protestantisches Kirchenparlament”
Der Synodale Weg ODER wenn Häresien offiziell bestätigt werden sollen
D: „Partizipation beim Synodalen Weg nicht gewollt“
Die Religionsphilosophin Gerl-Falkovitz beklagte gegenüber der Zeitung „Die Tagespost“ nach Abschluss der ersten Synodalversammlung den Umgang mit Änderungsanträgen und fragte: „Welche Macht lässt bestimmte Mächtige über Macht diskutieren?“
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz betonte, es sei kaum möglich gewesen, Änderungen in die vorab vom Präsidium bestimmte Satzung und Geschäftsordnung einzubringen. Ihr eigener Antrag zu „partizipativer, gleichberechtigter und transparenter Gestaltung des Synodalen Weges“ sei „regelrecht abgeschmettert“ worden, so Gerl-Falkovitz. Mit dem Antrag habe sie sicherstellen wollen, dass auch Personen ausserhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) oder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) partizipativ an der Debatte teilnehmen könnten.
Besucherrekord bei MEHR-Konferenz in Augsburg
Mit einem Besucherrekord ist heute die 12. MEHR-Konferenz in Augsburg zu Ende gegangen
Von Rudolf Gehrig
Augsburg 6. Januar 2019 (CNA Deutsch)
Mit einem Besucherrekord ist heute die 12. MEHR-Konferenz in Augsburg zu Ende gegangen. Insgesamt 12.000 Teilnehmer zählten die Veranstalter vom Gebetshaus in Augsburg. Der katholische Fernsehsender EWTN.TV hat einen Grossteil der auf dem Messegelände stattfindenden Veranstaltung live übertragen. Wie der Leiter des Gebetshauses und Hauptorganisator Johannes Hartl mitteilte, wird die MEHR künftig nur noch alle zwei Jahre stattfinden. Neben dem Augsburger Weihbischof Florian Wörner zählte auch Kurienkardinal Kurt Koch zu den prominentesten Gästen.





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