Polen: Beten für Europa
Die polnischen Bischöfe rufen zum Gebet für Europa auf
Die polnischen Bischöfe rufen zum Gebet für Europa auf. Zum Abschluss ihrer Vollversammlung in Warschau baten sie die Gläubigen am Dienstag, “für den Respekt der Ordnung Gottes auf unserem Kontinent und für den Respekt jedes Menschen“ zu beten. Ausdrücklich sprachen sie sich für eine Seligsprechung von zwei Gründervätern der EU aus, nämlich Alcide de Gasperi und Robert Schuman.
Dienstag der 1. Fastenwoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,7-15
Quelle
Hl. Perpetua und Hl. Felizitas – Tagesheilige
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen.
Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiss, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.
So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,
dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Gib uns heute das Brot, das wir brauchen.
Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen.
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Zehntausende auf der Flucht aus Mossul
Irak: Zehntausende auf der Flucht aus Mossul
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) spricht von mehr als 45.700 Personen, darunter vielen Minderjährigen. Die vielen Kinder in den UNO-Auffanglagern seien oft völlig erschöpft und verängstigt, berichtet das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen Unicef. Der chaldäische Patriarch von Bagdad, Louis Raphael Sako I., beschreibt die Lage der Menschen im Interview mit Radio Vatikan als “tragisch“:
“Denn in den Zelten in der Wüste gibt es kein Licht und keinen Strom, es fehlen auch Wasser und Nahrungsmittel und alle Bedingungen eines würdigen Lebens. Es ist noch Winter, und in der Wüste ist es kalt, vor allem nachts. Die Leute haben Angst, dass sie nicht in ihre Häuser zurückkehren können, haben Angst vor Rache… Das ist eine wirklich schreckliche Situation des Wartens, ohne zu wissen, wann und wie dieser Krieg enden wird.“
“Kirche in Not” in Afrika
“Wo Gott weint”
Quelle
Video zur Fasten-Kampagne 2017 “Afrika”
China – Wo Gott weint
Wo Gott weint – Buch Pater Werenfried und sein Werk
YouTube – 70 Jahre Kirche in Not- Gottesdienst in Luzern
“Es ist Nacht über Afrika. Quer durch die Nacht fliege ich von Rom nach Kinshasa. Die Reise dauert sechs Stunden.“ Dieser Kommentar ist datiert auf April 1965 und wurde von Pater Werenfried van Straaten, dem Gründer des internationalen katholischen Hilfswerks «Kirche in Not» (Aid to the Church in Need (ACN)), in dem Buch “Wo Gott weint“ festgehalten. Darin dokumentiert er die Momente bis zu seiner Ankunft in der Hauptstadt der heutigen Demokratischen Republik Kongo.
Fastenaktion für Afrika
Öffnen Sie Herzen und Hände für die Glaubensgeschwister
Quelle
KathTube – Kirche in Not – Afrika, ein Kontinent des Glaubens, der Not und der Hoffnung – Video zur Fastenaktion 2017
Kirche in Not ruft in der Fastenzeit zum Gebet und zu Spenden für die Christen in Afrika auf.
Unter dem Leitwort “Ihr Glaube ist unsere Hoffnung“ machen wir auf die vitale, aber arme Kirche auf dem afrikanischen Kontinent aufmerksam.
Von den über 1,1 Milliarden Bewohnern Afrikas sind rund 215 Millionen Katholiken. Ihre Zahl hat sich seit 1982 vervierfacht. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung beträgt 19 Jahre.
Ein Aufruf!
40 Tage strategisches Fasten: “EUROPE SHALL BE SAVED“”
Wir leben in eindrucksvollen Zeiten. Quer durch den Leib Christi verbreitet sich Hoffnung und Menschen auf der ganzen Welt hören vom Herrn, dass dies eine besondere Zeit für Europa ist. Im letzten Jahr trafen sich Propheten, Evangelisten und Leiter grosser Dienste aus der ganzen Welt, um sich über das auszutauschen, was Gott auf diesem Kontinent vorhat. Es entstand eine Vision für die Errettung von 100 Millionen Seelen in den nächsten 10 Jahren. Das klingt nach einer völlig unrealistischen Zahl? Nun, für Gott ist alles möglich. Doch weshalb sollte Erweckung in Europa unmöglich sein? Wir beten um eine Jesus-Bewegung quer durch unsere Länder.
Das Gebet des Priesters
“In seinem heroischen Leben war das Gebet das Mittel, das es ihm gestattete, beständig in Christus zu bleiben.”
Quelle
Gründonnerstagbriefe an die Priester
Redaktion:
Stehen wir treu zu unseren Priestern, wenn sie gedemütigt und unter Generalverdacht genommen werden. Sie sind es, die stillschweigend vor immer weniger Menschen die Eucharistie feiern und stundenlang geduldig im Beichtstuhl auf die Gläubigen warten.
Im Blick auf das Gebetsleben des hl. Pfarrers von Ars schrieb Papst Johannes Paul II. einmal in einem Brief an die Priester: “In seinem heroischen Leben war das Gebet das Mittel, das es ihm gestattete, beständig in Christus zu bleiben.”
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