Das Gebet des Herrn
Das Gebet des Herrn (Topos Taschenbücher)
Das „Gebet der Herrn“ gehört zu den bekanntesten Schriften Romano Guardinis. Eine meisterliche Sprache, eine innere Nähe zur Heiligen Schrift, ein lebendiger und die eigene Existenz tief prägender Glaube sind kennzeichnend für seine Gedanken.
Die Bitte „Dein Wille geschehe“ ist der Leitfaden dieses Buches. In elf Betrachtungen erschliesst Guardini das Vaterunser und seine Bitten. Dabei weiss er sich auch den grossen christlichen Denkern und Betern verpflichtet, die von den ersten Jahrhunderten an sich um die Auslegung dieses Gebetes bemüht haben.
Vorschule des Betens
Vorschule des Betens (Romano Guardini Werke)
Beten ist für Romano Guardini “”eine innere Notwendigkeit, Gnade und Erfüllung, Beten ist aber auch Pflicht, Mühe und Überwindung. So gibt es das Erlebnis, aber auch die Übung des Gebetes; seine Quelle, aber auch seine Schule.”” Der bekannte Lehrer christlichen Lebens gibt auch für heutige Leserinnen und Leser wichtige, aktuelle und immer wieder anregende Impulse für das eigene Beten. Romano Guardini orientiert sich am Vorbild Jesu Christi, der vor wichtigen Ereignissen und Entscheidungen zum Vater gebetet hat, an der jahrhundertealten Erfahrung der kirchlichen Liturgie sowie an den grossen Heiligen. Die “”Vorschule des Betens”” ist eine hervorragende Einführung in einen zentralen Vollzug christlichen Lebens.
Angelus: „Die Beziehung zu Gott pflegen“
Papst Franziskus ermuntert die Christen dazu, sich um eine tiefe „Beziehung der Liebe und des Vertrauens zu Jesus“ zu bemühen. Das sagte er an diesem Sonntag beim Angelusgebet auf dem Petersplatz
Quelle
Angelus – Vatikan
Gebete – Evangelium Tag für Tag
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
„Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat“ – von diesem Wort Jesu aus dem Johannesevangelium (6,29) ging der Papst aus. „Diese Worte sind heute auch an uns gerichtet. Gottes Werk besteht nicht so sehr im Tun, sondern im Glauben an Ihn, den Er gesandt hat. Oder besser gesagt: Der Glaube an Jesus erlaubt uns, Gottes Werke zu tun.“
Hl. Johannes Maria Vianney – Pfarrer von Ars
Samstag, 04 August 2018
Quelle
Heiligenlexikon
Diplom-Arbeit – Der Pfarrer von Ars – Sein Leben und Wirken
Kathpedia
Der Hl. Pfarrer von Ars – Weitere Beiträge
SJMV – Société Jean Marie Vianney
motherteresa.org
Hl. Johannes Maria Vianney – Pfarrer von Ars – Bitte für uns
* 8. Mai 1786 in Dardilly bei Lyon in Frankreich
† 4. August 1859 in Ars-sur-Formans bei Lyon in Frankreich
Der heilige Pfarrer von Ars wurde am 8. Mai 1786 in der Nähe von Lyon geboren. Seine Jugend fällt also in die Zeit der Französischen Revolution. Die erste hl. Kommunion empfing er bei verschlossenen Fensterläden in seinem Elternhaus. Johannes Maria war “von Natur aus fromm”, schon als Kind spielte er gern Priester und hielt kleine Predigten. Zunächst arbeitete er auf dem Bauernhof seiner Eltern, doch er wollte Priester werden. Die Erlaubnis dazu musste er seinem Vater abringen. Mit 19 Jahren begann er schliesslich zu studieren. Das Lernen fiel ihm, der nun mit viel Jüngeren auf der Schulbank sitzen musste, schwer. Auch das Studium war hart für ihn; abstrakte Theorien wollten einfach nicht in seinen Kopf. Er mühte sich und quälte sich, um sein Ziel zu erreichen. Pfarrer M. Balley, der ihm schon zu Anfang Privatstunden gegeben hatte, um ihn vorzubereiten, half ihm, so gut es ging. Nur wegen seiner grossen Frömmigkeit wurde Johannes Maria Vianney, der ein priesterliches Vorbild für alle künftigen Generationen werden sollte, schliesslich zum Priestertum zugelassen (1815).
Gemeinsam vorwärts
Am 1. August versammelten sich Christen aus der ganzen Schweiz in Brugg zum Nationalen Gebetstag
(Brugg AG) Am 1. August versammelten sich Christen aus der ganzen Schweiz in Brugg zum Nationalen Gebetstag, der unter dem diesjährigen Thema «Gemeinsam vorwärts» stand. Über Konfessions- und Generationengrenzen hinweg beteten Christen gemeinsam für die Schweiz.
Am Morgen rief Hans-Peter Lang, der Leiter von «Gebet für die Schweiz», die Anwesenden zur Umkehr auf. Es war ein Ruf zurück zum Wort Gottes und zum Gebet. Die nachfolgende Zeit war geprägt von Busse und Umkehr, viele Anwesende knieten spontan vor einem der vier Kreuze auf dem hinteren Teil der grossen Wiese nieder und bekannten persönliche und gesellschaftliche Schuld vor Gott.
Nur wer kniet, kann aufrecht stehen
Was möchten Sie mit Ihrem Gebet bezwecken? Soll es Gott zu etwas bewegen?
Was möchten Sie mit Ihrem Gebet bezwecken? Soll es Gott zu etwas bewegen? Christoph Schrodt ist überzeugt: Es geht vielmehr darum, dass Gott uns bewegt und an seinen Plänen beteiligt. Dies tut er durch seinen Heiligen Geist, der uns im Gebet führt und leitet. Das Buch lädt ein, diese Dimension neu zu entdecken, denn darin liegt die echte Chance, den Gebetsfrust zu überwinden. Mit vielen persönlichen Beispielen und praktischen Gebetsübungen zeigt der Autor, wie wir Freundschaft mit Gott erleben und näher an sein Vaterherz gezogen werden.
Europa kennt seine Wurzeln nicht mehr
Kurt Kardinal Koch: Synodalität kann nie ein Gegensatz zur Hierarchie sein
Quelle
Kardinal Kurt Koch (226)
KathTube: Kurt Kardinal Koch über Christenverfolgung (17.11.2015)
Kurt Kardinal Koch: Synodalität kann nie ein Gegensatz zur Hierarchie sein. Die Rückbesinnung auf die christlichen Wurzeln Europas ist Voraussetzung für die Stärkung der Anwaltschaft gegenüber verfolgten Christen.Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 20. Dezember 2015
Familiensynode, Synodalität, Ökumene, Interkommunion und “die neue Minderheit in Kirche und Welt”: dies sind nur einige der Themen eines ausführlichen Gesprächs, das kath.net mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, auch anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes und des Endes des besonderen Jahres 2015 führen konnte.
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