Familien-Pastoral

Kehrt um, bekehrt euch!

Kehrt um, bekehrt euch! – Wann wollen wir das ernst nehmen?

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Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis A — 22. Januar 2017

Peter von Steinitz – 20. Januar 2017

Mit dem 3. Sonntag im Jahreskreis wird uns das öffentlichen Auftreten Jesu nach seiner Taufe im Jordan vor Augen geführt. Er beruft die ersten Jünger. Zunächst die beiden Brüderpaare Andreas und Petrus, wenig später Jakobus und Johannes.

Wie immer schildert die Hl. Schrift nicht die Empfindungen und Gefühle der beteiligten Personen. Es werden nur die Fakten berichtet. Ganz lapidar sagt Jesus zu ihnen: „Folget mir nach!“ und sofort folgen sie ihm. Auch wenn das offensichtlich schnell vonstatten ging, so muss doch im Herzen dieser jungen Leute etwas vorgegangen sein, das zu einem solchen bedeutsamen Entschluss geführt hat. Das wird aber nicht thematisiert.

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Predigt von Bischof Vitus

Predigt von Bischof Vitus anlässlich der Mittwochsmesse im Priesterseminar St. Luzi am 12. Dezember 2018

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‘Junge Katholiken wollen mutigere Sexualmoral’

Meine Lieben,

gehen wir aus von der Lesung aus dem Buch Isaias. Bedenken wir vor allem das Wort: Der Herr ist ein ewiger Gott, der die weite Erde erschuf (Is 40,28).

Wir wollen uns immer wieder daran erinnern, dass wir Schöp­fung Gottes sind. Für Israel bedeutet dies im Augenblick,da der Prophet spricht: Er (Gott) gibt dem Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht er große Stärke (Is 40,29). Das bedeutet: Der Herr verlässt uns nicht, auch wenn wir in Not geraten, wie Israel durch das Exil oder durch andere ähnliche Ereignisse in Not geriet. Der Herr weiss um seine Schöpfung. Er verlässt die Seinen nicht.

Auf der anderen Seite bedeutet die Wahrheit Gottes des Schöpfers: Wir müssen immer auch nach der Schöpfungsordnung fragen. Wir sollen uns bewusst sein, dass der Herr der Schöpfung eine Ordnung gab. Davon spricht die ganze Heilige Schrift, insbesondere in jenen Teilen und Texten, welche sich ausdrücklich auf die Gebote Gottes beziehen. Hier finden wir die Grundlage der ganzen theologia moralis der Kirche.

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Benedikt XVI. segnet die ‘Jesuskindlein’

Ein besonderer Tag für die römischen Kinder  UPDATE

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KathTube
– Angelus 13. Dezember 2009

Gott – ‚interior intimo meo et superior summo meo’. Die wahre Freude des Christen liegt in der Begegnung mit der lebendigen Person Jesu. Das Recht auf Leben ist oberstes Menschenrecht. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 11.12.2011

Dritter Adventssonntag – “Gaudete”: Benedikt XVI. segnet die ‘Jesuskindlein’. Ein besonderer Tag für die römischen Kinder.Viele Tausende von ihnen kamen auf dem Petersplatz zum traditionellen Gebet des Angelus zusammen und brachten ihre “Jesuskindlein” – Bambinelli mit, um sie vom Papst segnen zu lassen, bevor sie sie am Weihnachtstag in die Krippen legen. So galt auch der erste Gruss Benedikts XVI. den auf dem Platz jubelnden Kindern.

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Stille Nacht – 24.12.1818

24.12.1818. Eine kleine Ortschaft in Österreich. Hunger herrscht, Armut greift um sich

24.12.1818. Eine kleine Ortschaft in Österreich. Hunger herrscht, Armut greift um sich. Ein Hilfspriester, Joseph Mohr, und ein Lehrer, Franz Xaver Gruber, wollen den Menschen ein Geschenk zum Heiligen Abend machen, wollen trotz der niederdrückenden Stimmung Freude bringen. Das Lied „Stille Nacht – Heilige Nacht“ entsteht und wird am selben Abend in einer Kirche uraufgeführt. Tief ergriffen, mit einem wahren Geschenk, gehen die Menschen an diesem Abend nach Hause. Und dieses Gefühl wird sich noch viele, viele Male wiederholen, überall dort, wo das Lied erklingt, überall dort wo Menschen über Grenzen hinweg sich durch diese Zeilen und Melodie miteinander verbunden fühlen. Inzwischen wird es in über 140 Sprachen gesungen. Die Geschichte ist faszinierend für Jung und Alt, das Resultat ist ein echtes Familienbuch.

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Hat Frankreich Gott vergessen?

Hat Frankreich Gott vergessen? Appell des Erzbischofs von Paris zu “Gelbwesten”-Bewegung

Quelle
Frankreichs Nationalikone
Hl. Ludiwg IX.

Von CNA Deutsch/EWTN News

Paris, 6. Dezember 2018 (CNA Deutsch)

Verständnis für die Anliegen der “Gelbwesten”, aber auch eine deutliche Absage an jede Form von Gewalt, und ein Appell zum Dialog: Erzbischof Michel Aupetit von Paris hat zu den Massenprotesten Stellung genommen, die Frankreich erschüttern, wie CNA Deutsch berichtete.

In seiner Stellungnahme geisselt der Oberhirte von Paris die Gottvergessenheit seines Landes. Er beschreibt einen aus den Fugen geratenen Individualismus, der sich auf dem Rücken der Schwachen und zum Schaden des Gemeinwohls selbst bereichert. Und er appelliert nicht nur für Dialog, sondern ermutigt den Staat, die Familien zu schützen und den sozialen Frieden zu sichern. 

Die Christen des Landes bittet Erzbischof Petit um ihr Gebet und ihr Handeln: Sie allen in der Nachfolge Christi als Friedensstifter in der Gesellschaft wirken.

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Lieber Gott, deine Welt ist schön

Die kurzen Gebete und farbenfrohen Bilder greifen die Liebe und Nähe zur Schöpfung Gottes auf

Die kurzen Gebete und farbenfrohen Bilder greifen die Liebe und Nähe zur Schöpfung Gottes auf. Durch die einfache, lebensnahe Sprache werden Kinder an das selbstständige Beten herangeführt. Dieses liebevoll gestaltete Kindergebetbuch ist ideal zum Vorlesen und Miteinanderbeten vor dem Zubettgehen, aber auch während des Tages. Aus dem Inhalt
Der Rhythmus von Tag und Nacht
Die Jahreszeiten
Wind und Wetter
Familie und Freunde
Bäume und Blumen
Grosse und kleine Tiere im Zoo und auf dem Bauernhof

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Die Zerstörung der zwei Grundpfeiler der Gesellschaft

Wer eine andere Kirche will, der wird am Zentrum ansetzen

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Die Zerstörung der zwei Grundpfeiler der Gesellschaft

Publiziert am 9. November 2018 von dominik

Liebe Leser, wer eine andere Kirche will, der wird am Zentrum ansetzen. Das ist die Eucharistie. Sie ist „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ (LG 11). Der Märtyrerbischof Saturninus erwiderte auf den Vorwurf, die Christen hätten an einer verbotenen sonntäglichen Veranstaltung teilgenommen: „Ohne die sonntägliche Eucharistie können wir nicht leben.“ Heute kommen über 90% der Katholiken in der deutschen Ortskirche ohne den sonntäglichen Gottesdienst scheinbar gut zurecht.
Wer die Gesellschaft grundlegend ändern will, muss zwei Pfeiler, auf denen sie ruht, zerstören: Ehe und Familie und die in die Natur des Menschen gelegte Ordnung von Arbeit und Ruhe.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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