2016 Jubiläum der Barmherzigkeit

Spendenrekord 2015 bei Kirche in Not


Spendenrekord 2015 bei Kirche in Not: CHF 135 Mio. für bedrängte Christen

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Das weltweite päpstliche Hilfswerk Kirche in Notkann erneut einen Spendenrekord verbuchen: CHF 135 Millionen wurden im Jahr 2015 gespendet. Das ist ein Zuwachs von CHF 21 Millionen gegenüber dem Vorjahr. Die Wohltäter aus der Schweiz haben CHF 10.975 Millionen zum Gesamtergebnis beigetragen. Jahresbericht 2015

„Wir können unseren Wohltätern nur ganz herzlich danken für ihre Grosszügigkeit“, sagte der Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Schweiz/Fürstentum Liechtenstein, Jan Probst.

Im Jahr 2015 hat Kirche in Not in 146 Ländern weltweit über 6 200 pastorale Projekte gefördert. Das waren 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Schwerpunkt lag auf der Hilfe für die christliche Minderheit im Nahen Osten, die unter Krieg und Terror leidet. „Wir setzen uns dafür ein, dass es auch in Zukunft Christen im Nahen Osten gibt. Allein die Hilfe für Syrien hat sich verdreifacht“, sagte Jan Probst.

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Haltet ein! Prinzip und Wahrheit der Ehe

Aus Bologna mit Liebe: Haltet ein! Prinzip und Wahrheit der Ehe

Heilige FamilieUPDATE: Kardinal Caffarra widerspricht Kardinal Schönborn
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Vatikan: ‘Familiaris Consortio’
Kongregation für das katholische Bildungswesen
Theologie des Leibes: kathpedia
Theologie des Leibes: Diverse Beiträge

Carlo Kardinal Caffarra und der Vortrag Walter Kardinal Kaspers beim Konsistorium zum ‚Evangelium der Familie’: die Ehe ist keine Norm, sondern ein Geschenk Gottes. Heuchelei ist nicht barmherzig. Von Matteo Matzuzzi – Armin Schwibach

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Irak – WJT in Krakau UPDATE

Irak  – WJT in Krakau: Irakische Jugendliche werden mit dem Papst das “Vater unser“ in aramäischer Sprache beten

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UPDATE: Krakau 2016: Weltjugendtagshymne mit dem Zeug zum Ohrwurm

Bagdad, Fides – Dienst, 12. Juli 2016

Rund zweihundert irakische Jugendliche aus allen Diözesen des Landes werden am bevorstehenden Weltjungendtag (WJT) in Krakau teilnehmen. In diesem Kontext werden die Jugendlichen bei der Begegnung mit Papst Franziskus das Vater unser in aramäischer Sprache, der Sprache Jesu, beten. “Dies wird für uns ein sehr wichtiger Moment sein, damit wir uns in unserem Glauben und in der Gemeinschaft mit der ganzen Kirche bestärkt sehen, so der chaldäische Bischof Basel Salim Yaldo, der die Delegation aus dem Irak nach Polen begleiten wird. Ausserdem werden Erzbischof Bashar Warda von Erbil, rund ein Dutzend junge Priester und sieben Schwestern dabei sein.

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Der barmherzige Samariter in der Flüchtlingskrise

Impuls zum 15. Sonntag im Jahreskreis C — 10. Juli 2016

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Wie alle Gleichnisse Jesu ist das vom Barmherzigen Samariter bei den meisten Menschen, ob gläubig oder ungläubig, bekannt und beliebt.

Der Mann, der unter die Räuber fiel, findet Hilfe, allerdings erst beim “dritten Versuch”. Ein Priester und ein Levit sehen den Ausgeplünderten und Verwundeten am Wegrand liegen und – gehen vorüber. Erst der dritte Reisende, ausgerechnet ein Fremder (die Juden verachteten die Samariter), nimmt sich des Bedürftigen an.

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„Durch und durch katholisch”

Geschäftsführerin von Kirche in Not zur Barmherzigkeitskampagne

40682Quelle
Kirche in Not verzeichnet Spendenrekord
Die neue Prayerbox “Barmherzigkeit”

Unter dem Leitwort „Be God’s Mercy“ („Sei Gottes Barmherzigkeit“) hat Kirche in Not eine Spendenkampagne gestartet. Auslöser war eine Videobotschaft von Papst Franziskus.

Dieser hatte bei einem Besuch einer Delegation von Kirche in Not die Arbeit des Hilfswerks gewürdigt und aufgerufen, „mit Kirche in Not auf der ganzen Welt Werke der Barmherzigkeit zu tun.“

Die Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland, Karin Maria Fenbert, berichtet im Interview über die Inhalte der Kampagne und den Rückenwind durch die Worte des Papstes. Tobias Lehner hat mit ihr gesprochen.

Tobias Lehner:  Fussballvergleiche haben in diesen Tagen Hochkonjunktur. Könnte man sagen, Papst Franziskus ist ein Fan von Kirche in Not?

Karin Maria Fenbert: Ich würde es so sagen: Der Papst ist ein „Fan“ jeder Initiative, die Gottes Barmherzigkeit erfahrbar macht. Dazu zählt er auch Kirche in Not. Darüber freuen wir uns. Unser Präsident, Mauro Kardinal Piacenza, hat von einer „Enthusiasmus-Spritze“ für unsere Arbeit gesprochen. So ist es.

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Ausserordentliches Jubiläum der Barmherzigkeit

Papst Franziskus Jubiläumsaudienz

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Donnerstag, 30. Juni 2016

Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern,

man kann viel über Barmherzigkeit sprechen; wichtiger ist es, die Barmherzigkeit zu leben. In Anlehnung an ein Wort aus dem Jakobusbrief (vgl. 2,17) können wir sagen: Die Barmherzigkeit für sich allein ist tot, wenn sie nicht Werke vorzuweisen hat. Was die Barmherzigkeit lebendig macht, ist die fortwährende Dynamik des Zugehens auf die Menschen, die sich in geistlicher oder materieller Not befinden.

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Papst Franziskus: Barmherzigkeit ist ein Lebensstil

 Von Barmherzigkeit reden und barmherzig handeln sind zwei verschiedene Dinge

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Von Barmherzigkeit reden und barmherzig handeln sind zwei verschiedene Dinge. Darauf hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag bei seiner Jubiläumsaudienz hingewiesen, der letzten vor der Sommerpause. Barmherzigkeit, das sei ein Lebensstil, so der Papst vor Zehntausenden Besuchern auf dem Petersplatz. Und er empfahl einen Dreischritt zur Umsetzung dieses Lebensstils: „Barmherzigkeit hat Augen, zu sehen, Ohren, zu hören, und Hände, um aufzuhelfen.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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