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Wir Christen – wann endlich vereint?

Wir Christen – wann endlich vereint?: Ökumenische Perspektiven für heute und morgen

Weitere Beiträge: Zum Thema ‘Wir Christen’
Kardinal Kurt Koch (224)
Luther für Katholiken: -100 Worte von Martin Luther (Hundert Worte)

Mit der Erinnerung an 500 Jahre Luther und die Reformation drängt auch der Schmerz über die Spaltung der Christen neu ins Bewusstsein. Die ökumenische Frage erfährt insgesamt neue Dringlichkeit – nicht nur gegenüber den Kirchen der Reformation. Gelingt es, die Erinnerung zu heilen? Wir Christen – wann endlich vereint? Im Gespräch mit dem Theologen Robert Biel bezieht der »Ökumene«-Minister des Vatikans Stellung. Aktuelle Denkanstösse für alle am ökumenischen Gespräch Interessierten. Ökumenische Perspektiven für heute und morgen.

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„Wir Christen halten hier zusammen“

Türkei: „Wir Christen halten hier zusammen“

OlivenbaumQuelle

Türkei wurde in den vergangenen Tagen gleich von zwei Terroranschlägen erschüttert, eine kurdische Gruppe bekannte sich zur Tat. Zunehmend entladen sich die Spannungen des Syrien-Konflikts auch in der Türkei selbst. Nikolaus Wyrwoll, Direktor des Ostkirchlichen Instituts in Istanbul, erklärte Radio Vatikan, wie die Christen des Landes die aktuelle Situation erleben und sprach auch über die Chancen, die sich für Christen dort auftun.

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“Wir Christen fühlen uns abgeschrieben”

Monsignore Louis Sako, Erzbischof im Irak

Der Tagesspiegel, 18.10.2008

Erzbischof Sako spricht mit dem Tagesspiegel über die Gewalt gegen Christen, die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft und die Zukunft seiner Heimat.

Herr Erzbischof, Sie haben jüngst mit einem dramatischen Appell auf die Gewalt gegen irakische Christen aufmerksam gemacht. Wie ist jetzt die Lage in Mossul?

Die Situation ist ganz schrecklich. Innerhalb einer Woche wurden zwölf Leute ermordet, ganz wahllos. Drei Häuser wurden in Brand gesteckt und zerstört. Mehr als 1500 christliche Familien sind aus Mossul in die umliegenden Dörfer geflohen – und es werden täglich mehr. Unter den Christen herrscht totale Panik. Weiterlesen

“Wir geben den Christen einen Grund, in Syrien zu bleiben”

“Wir geben den Christen einen Grund, in Syrien zu bleiben” – Hoffnung und konkretes Anpacken: Hilfswerk unterstützt Gründer-Zentrum für Christen in Damaskus

Quelle
Syrien: Gründer-Zentrum für Christen in Damaskus eröffnet
Religionsfreiheit weltweit – Kirche in Not

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Aleppo, 9. August 2021 (CNA Deutsch)

Das weltweite päpstliche Hilfswerk “Kirche in Not” (ACN) unterstützt in der syrischen Hauptstadt Damaskus ein Zentrum für Existenzgründungen. Das “Christian Hope Center” (Christliches Hoffnungszentrum) fördert sogenannte Mikroprojekte, also Gründungs- oder Berufsideen mit einem geringen Budgetumfang. Christliche Familien erhalten Fördermittel, um neue Unternehmen zu gründen oder berufliche Projekte wiederaufzunehmen, die während des zehn Jahre dauernden Krieges unterbrochen wurden.

Das Zentrum wurde Ende Juli im historischen christlichen Viertel von Damaskus, Bab Touma, eröffnet. Dort prüfen die Mitarbeiter die eingereichten Anträge und bieten Schulungen zur Gründung von Kleinunternehmen an. Ähnliche Anlaufstellen des “Christian Hope Centers” gibt es in Aleppo und Homs. Dort liegt die Erfolgsquote bei 78 Prozent, das heisst, mehr als drei Viertel der Gründungsideen konnten erfolgreich und dauerhaft realisiert werden.

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“Christen auf dem Prüfstand; Gott wird mit uns sein”

Pakistan – Methodistischer Bischof: “Christen auf dem Prüfstand; Gott wird mit uns sein”

Quetta Fidesdienst 19. Dezember 2017

Das grösste Gut unseres Landes sei der Frieden und man müsse ihn schützen, so der methodistische Bischof Sadiq Daniel, der die protestantische Gemeinde in den Provinzen Sindh und Beluchistan leitet und am und am 18. Dezember der Begräbnisfeier für die Opfer des Anschlags von Quetta vorstand. “Wir sitzen alle im selben Boot, die Terroristen greifen alle an, sie greifen Moscheen, Schulen, Universitäten, Krankenhäuser, Streitkräfte an, sie wollen Pakistan destabilisieren, sie haben ihre eigene politische Agenda“ so der Bischof, „Als Anhänger Jesu Christi, dem Friedensfürsten, entscheiden wir uns für den Frieden und wir werden uns bemühen, Gelassenheit zu bewahren und das friedliche Zusammenleben zu garantieren.

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Warum wir uns Christen nennen müssen

Warum wir uns Christen nennen müssen – Plädoyer eines Liberalen – Marcello Pera

warum wir uns christen nennen müssenwarum wir uns christen nennen müssenQuelle/Bestellung

Eines der am meisten diskutierten Bücher Italiens in deutscher Sprache. Der liberale italienische Senator Marcello Pera, persönlich bekennender Atheist, provoziert Laizisten und Liberale mit seiner These: Im Grunde sind wir alle Christen, und ohne christlichen Glauben ist in Europa kein Staat zu machen! Wenn Europa seine christlichen Wurzeln verleugnet, verliert es seine Identität und verschwindet aus der Weltgeschichte, prophezeit der streitbare Philosoph, der durch seinen Aufsehen erregenden Briefwechsel mit Joseph Kardinal Ratzinger weit über die Grenzen

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Einheit der Christen – schon verwirklicht?

Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis C — 24. Januar 2016

Quelle
Ökumene-Experte: Kircheneinheit in weiter Ferne

Rom, 22. Januar 2016, Zenit.org, Peter von Steinitz

Am Montag endet die diesjährige Weltgebetsoktav für die Einheit der Christen, und wieder einmal stellen wir fest: wir sind auch in diesem Jahr der “einen Herde und dem einen Hirten” nicht näher gekommen.

Mit diesen Worten von der einen Herde kennzeichnet Christus, der Herr, die Kirche, so wie er sie sich gedacht hat. Wenn daher heute von “versöhnter Verschiedenheit” die Rede ist, so mag das zwar die aktuelle Lage ziemlich gut wiedergeben, aber es ist nicht das, was Christus wollte.

In beschwörendem Ton hat Christus seinen Vater gebeten: “Dass alle eins seien, wie du, Vater in mir und ich in dir”. Tausend Jahre lang hat diese Einheit gehalten, wenngleich es sich gegen Ende dieser langen Zeit zeigte, dass man sich in Ost und West längst auseinander gelebt hatte und einer den anderen nicht mehr verstand. Das grosse Schisma im Jahre 1054 besiegelte nur, was lange schon da war.

Was war der Grund für diese Entfremdung? Zum einen sicher, dass man wenig voneinander wusste. Die Kommunikation zwischen den Zentren der Christenheit funktionierte nicht annähernd so, wie wir es heute gewohnt sind. Vor allem aber wurde der Hauptfeind der Einheit immer  mächtiger: Hochmut, Egoismus und Besserwisserei. Und dann die Feinde von immer: das Streben nach Macht und Geld.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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