Suchergebnisse für: Motu proprio „Summorum Pontificum“

Motu proprio Summorum Pontificum **UPDATE

Tagung und Internationale Wallfahrt nach Rom zum 10. Jahrestag des ‘Motu Proprio Summorum Pontificum’

14. – 17. September 2017 – „Summorum Pontificum: Eine neue Blütezeit für die Kirche”

Detailliertes Programm der Tagung – „Summorum Pontificum: Eine neue Blütezeit für die Kirche”
Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. – Als ‘Motu proprio’ erlassen
‘Summorum pontificum’ über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
YouTube  – Towards to St. Peter’s
‘Summorum pontificum’ – kathpedia
*Ehemaliger Kardinal von Bologna verstorben
**Summorum Pontificum (47)

I – Programm

Donnerstag, 14. September 2017

9.00-18.00 Uhr Fünfte Tagung Summorum Pontificum zum Thema: „Eine neue Blütezeit für die Kirche“ (siehe II – Detailliertes Programm der Tagung.

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Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE

Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’

Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung

Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.

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Was meint Reform der Reform?

Was meint Reform der Reform? – Die Schriften von Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.) geben Aufschluss darüber

Quelle
Kathpedia – Neue Liturgische Bewegung

Was meint „Reform der Reform“?

Die Schriften von Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.) geben Aufschluss darüber.

Erstellt von Gero P. Weishaupt am 9. Juli 2016

Von Gero P. Weishaupt:

In der vergangenen Woche überraschte eine Aussage des Präfekten der Gottesdienstkongregation, Robert Kardinal Sarah, bei einer liturgischen Tagung in London. Danach habe Papst Franziskus ihn gebeten, mit einer Untersuchung der „Reform der Reform“ zu beginnen und die liturgischen Erneuerungen, die dem Zweiten Vatikanischen Konzil folgten, anzupassen. Papst Franziskus will offensichtlich das Anliegen seines Vorgängers Papst Benedikt XVI. fortsetzen und zur Vollendung führen. In ihrem Leitartikel in der Tagespost vom 9. Juli 2016 schreibt Regina Einig: „Dass Kardinal Sarah keinen Alleingang wagt, sondern Seite an Seite mit Papst Franziskus die liturgische Linie seines Vorgängers weiter ausziehen will, geht aus den Vorbereitungen der Polenreise hervor:

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Summorum Pontificum

Summorum Pontificum: „Benedikt XVI. wollte nicht spalten“

Quelle

Der deutsche Schriftsteller Martin Mosebach hat das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ von Papst Benedikt XVI gewürdigt. Er äusserte sich bei einem Symposium in Rom, das an das 10-jährige Jubiläums des Dokuments erinnerte. Papst Benedikt hatte 2007 die Feier der Messe in der alten Form wieder erlaubt. Mit seinem Schreiben, so Mosebach gegenüber Radio Vatikan, wollte der damalige Papst „eine Haltung zur Gegenwart der Kirche erreichen, in der das Zweite Vatikanische Konzil und die danach kommende Entwicklung, mit allem was sie bedeutete, nicht als Bruch mit der Tradition verstanden würde, sondern als eine Entwicklung.“

Benedikt habe die Kirche mit diesem Schreiben nicht spalten wollen, so der Schriftsteller, der dem derzeitigen Pontifikat von Papst Franziskus kritisch gegenübersteht. „Im Gegenteil“, so Mosebach, Papst Benedikt fand es „dringend erforderlich, dass ein über anderthalb Jahrtausende gepflegter Ritus nicht verschwindet, sondern fortgeführt wird.“

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Die überlieferte Messe

‘Angesichts des beständig wachsenden Interesses an der überlieferten Form des römischen Messritus ist eine Einführung in dessen Geschichte, Gestalt und Theologie mehr denn je wünschenswert’

Quelle
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Angesichts des beständig wachsenden Interesses an der überlieferten Form des römischen Messritus ist eine Einführung in dessen Geschichte, Gestalt und Theologie mehr denn je wünschenswert, zumal die Aufgeschlossenheit für die überkommene Liturgie gerade in der jüngeren Generation von Priestern, Seminaristen und Laien stetig zunimmt, die bislang nur deren erneuerte Gestalt kennengelernt haben. Im Unterschied zu den herkömmlichen Messerklärungen, die die Feier der hl. Eucharistie in ihrem Ablauf erläutern, werden im vorliegenden Werk viele weitere Aspekte behandelt, die für ein tieferes Verständnis des klassischen Ritus unerlässlich sind: geschichtliche Entwicklung des Messritus, Kirchenjahr, Sakralsprache, Zelebrationsrichtung, Ritualität und Sakralität sowie theologische Grundlagen (u.a. Orationen, Lesungen, Offertorium und Kanon; lex orandi, lex credendi).

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„Glaubensschwund bereitet grösste Sorge“

Zehn Jahre Erfahrungen mit „Summorum pontificum“:

Quelle

Der emeritierte Kölner Weihbischof Klaus Dick plädiert dafür, in liturgischen Fragen nicht die Kirche, sondern Christus als Bezugspunkt zu nehmen.

Von Regina Einig, DT, 13. September 2017

Herr Weihbischof, kann Summorum pontificum seine Wirkung nur an einem Ort, an dem beide Formen des Ritus gefeiert werden, entfalten?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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