Suchergebnisse für: Europa braucht Gebet

Europa braucht Gebet

Vater im Himmel, wir danken Dir für alles, was Du unserem Kontinent, sowie unserem Volk, unseren Familien und Deiner Kirche
geschenkt hast

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Gebet für Europa

Vater im Himmel,

Du bist ein großer und heiliger Gott! Du bist es wert, dass man Dich ehrt!
Du hältst diese Welt und die Geschicke der Völker in Deinen Händen.
Du hast sie aus Deiner Liebe durch Dein schöpferisches Wort ins Dasein gerufen und lenkst ihre Wege.
So lenkst Du auch die Nationen Europas und führst alles zum Ziel. Du vollendest diese Welt nach Deinem wunderbaren Plan.

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Überleben der Synode ━ Die europäischen Konservativen

Die traurige Tatsache ist, dass die Kirche den Glauben an das Evangelium verloren hat. Aus diesem Grund versucht sie, ein neues Evangelium der Inklusion, der Gleichberechtigung und des Umweltschutzes zu fördern. Der beste Weg, die Synode zu überleben, ist, sie einfach zu ignorieren.

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Apostel Paulus

1. Oktober 2023

Während wir uns der sogenannten Synode über Synodalität in Rom (4.-29. Oktober 2023) nähern, möchte ich einen bescheidenen Vorschlag machen, wie wir sie überleben könnten. Der Feuersturm, der dieses globale Treffen umgibt, droht nicht nur die gläubigen Katholiken weiter zu verärgern, die die Hauptlast der zahllosen Figuren von Papst Franziskus getragen haben, sondern er hat auch das reale Potenzial, in einem Schisma zu enden. Das jüngste Dekret des päpstlichen Gästehauses sieht vor, dass es eine Mediensperre für die Diskussionen innerhalb der Synode geben wird. Ausgezeichnete Neuigkeiten! Denn wer könnte die stündlichen Aktualisierungen darüber ertragen, warum die Synodenväter und -mütter wollen, dass sich die Kirche auf die Synodalität und nicht auf die Erlösung konzentriert, oder warum die Wissenschaft die Lehren des heiligen Paulus über die Sexualität widerlegt hat – trotz der Tatsache, dass er, wie er im Galaterbrief schreibt, sie “durch eine Offenbarung Jesu Christi” empfing.

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Europa braucht christliche Werte und Frieden

Impuls von EU-Vizeparlamentspräsident Othmar Karas

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Johannes Duns Scotus
Generalaudienz vom 7. Juli 2010: Johannes Duns Scotus | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Beten für den Frieden
Unsere Zeitschrift “Betendes Gottesvolk” (rsk-ma.at)

Christen sollen sich auch Freiheit nehmen, “nicht mitzutun, was der Zeitgeist vorgibt” – EU-Vizeparlamentspräsident Karas: “Christliche Werte sind sicherer Kompass und Antwort auf die Frage: Europa – wohin?”

Europa hat Zukunft und kann die zahlreichen Herausforderungen meistern, wenn sich Christen verantwortungsvoll einbringen und für das jüdisch-christliche Fundament der Wertegemeinschaft des Kontinents einsetzen. Diese Überzeugung teilten der Salzburger Erzbischof Franz Lackner und der Erste Vizepräsident des Europaparlaments, Othmar Karas (EVP), bei der Maria Namen-Feier am Samstag im Wiener Stephansdom. Die traditionsreiche Feier stand heuer unter dem Thema “Europa – wohin?” und wurde wie seit vielen Jahren von der Gebetsgemeinschaft “Rosenkranz-Sühnekreuzzug” (RSK) veranstaltet. Die Feier am Samstag wurde vom Salzburger Erzbischof geleitet, der auch Schirmherr der Gebetsgemeinschaft ist. Zum Thema der Feier gab der langjährige EU-Parlamentarier Karas einen Impuls.

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27.5.2021 – 18.00 Uhr – Gebets-Marathon gegen Corona

Kardinal Sandri in der Ukraine: Der Konflikt, das Andenken, die Ökumene, die Zukunft

Aufgepasst vor dem ukrainischen Erdbeben

Von Andrea Gagliarducci

Kiew, 19. Juli 2017 (CNA Deutsch)

Sechs intensive Tage in der Ukraine. Vom 11. bis zum 17. Juli – um die Nähe Papst Franziskus´ zu bringen und bis dorthin zu gelangen, wo der Konflikt noch wütet, um mit den Flüchtlingen und den Überlebenden zu sprechen, um die Jugendlichen zu treffen: Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, beendete vorgestern seine Reise in die Ukraine.

Was waren die Themen dieser Reise?

Der Konflikt

Da wäre zuallererst der vergessene Konflikt. Kardinal Sandri erklärte mit Nachdruck in seiner Predigt am 13. Juli in der Kathedrale des Exarchats Charkiw, dass “die Liebe zur Wahrheit, die uns die Apostel anvertraut haben, auf menschlicher und christlicher Ebene verbiete, das Schweigen zu akzeptieren, das den Konflikt in der Ukraine und das daraus resultierende Leid Dutzender umgibt.

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Die europäische Kultur und der banale Nihilismus

Die europäische Kultur und der banale Nihilismus – Robert Spaemann über die Einheit von Mythos, Kult und Ethos

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Von Robert Spaemann, 16. März 2020

Die Natur des Menschen, seine Menschlichkeit macht sich nicht “von Natur”, nicht von selbst. Menschen müssen, wie wir im Deutschen sagen, ihr “Leben führen”. Sie müssen, um Menschen zu sein, ihrem Leben eine Gestalt geben. Das gelingt nur, wenn das Leben einen Inhalt hat, der über die blosse Selbsterhaltung und die Reproduktion der Gattung hinausgeht. Einen Inhalt, der den Menschen übersteigt. Der Mensch ist das Wesen der Selbsttranszendenz. Er braucht etwas, wofür es sich zu leben lohnt. Das cor curvatum in se ipsum, von dem der heilige Augustinus spricht, das Herz, dem es nur noch um sich selbst geht, ist nicht mehr im eigentlichen Sinne menschlich. Was wir Kultur nennen, ist die Prägung des Lebens einer Gemeinschaft durch solche Inhalte, die das Leben strukturieren und ihm einen Sinn geben.

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Katholischer Frieden wird dringend gebraucht

Katholischer Frieden wird dringend gebraucht. Überlegungen zur Bischofskonferenz in Mainz

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Exclusiv – Kardinal Woelki über Petitionen: “Ich möchte keine Galionsfigur sein”
“In alphabetischer Reihenfolge”: Bischof Voderholzer macht Vorschlag zum DBK-Vorsitz

Von Thorsten Paprotny, 2. März 2020

In Mainz tagt vom heutigen Montag bis zum Donnerstag dieser Woche die Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz. Auch ein neuer Vorsitzender wird gewählt werden. Manche Medien haben im Vorfeld darüber spekuliert. Der scheidende Amtsinhaber Reinhard Kardinal Marx ist sechs Jahre lang, mit dem ihm eigenen Charisma und Temperament, als Vorsitzender öffentlich sichtbar gewesen. Er wird Dank für seinen treuen Dienst empfangen, in Rom weiterhin als Berater des Papstes fungieren und auch in Deutschland als Erzbischof von München und Freising eine wichtige Stimme im Kollegium der Bischöfe sein. Dass der deutsche Episkopat, darin den ehemals grossen Volksparteien SPD und CDU sehr ähnlich, ein höchst differenziertes Bild abgibt, ist bedauerlich und spiegelt auf gewisse Weise auch die geistige Situation der Zeit im alten Europa. Die Debatten darüber machen einfach nur müde. Das ist Politik. Auch in der Kirche verdrängen heute oft politische, also kirchenpolitische Themen die Gottesfrage. Und das ist einfach nur sehr traurig.

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Europa braucht eine “eucharistische Kultur” angesichts Säkularismus

Europa braucht eine “eucharistische Kultur” angesichts Säkularismus: Papst Franziskus

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Vatikan: Päpstliches Komitee für den ‘Internationalen Eucharistischen Weltkongress’
Schweizer sind weniger religiös als die meisten anderen Europäer

Von AC Wimmer

Vatikan, 12. November 2018 (CNA Deutsch)

In einem von Gleichgültigkeit und Säkularismus geprägten Europa ist die Entwicklung einer “eucharistischen Kultur”, dringlicher denn je: Das hat Papst Franziskus gestern im Vatikan betont.

Der Pontifex sprach sein Anliegen in der Audienz aus, zu der sich im Vatikan die Teilnehmer der Vollversammlung des Päpstlichen Komitees für den Internationalen Eucharistische Kongress versammelt hatten, der im Jahr 2020 in Budapest (Ungarn) stattfinden wird.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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