Suchergebnisse für: Comunio e Liberazione

15. Oktober 2022 09.55 Uhr Begegnung von Papst Franziskus mit “Comunione e Liberazione”

Begegnung von Papst Franziskus mit “Comunione e Liberazione” – Vom Petersplatz, Begegnung von Papst Franziskus mit “Comunione e Liberazione” zum 100. Jahrestag der Geburt von Luigi Giussani

‘Live bei uns: Große Papst-Audienz für “Comunione e Liberazione” – Vatican News’
Luigi Giussani – Wikipedia
Literatur: Luigi Giussani
Papst ruft Comunione e Liberazione zu Erneuerung auf – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Hl. Teresa von Avila

Zwei Kriege und die Suche nach dem Wesentlichen

Das 45. Meeting in Rimini der Gemeinschaft “Comunione e Liberazione” stellte sich – wieder einmal – der Frage, wie das Christentum eine von Leid und Streit verwundete Welt “von Herz zu Herz verwandeln” kann

Quelle
Comunione e Liberazione – Offizielle Website (clonline.org)
“Eine Revolution des Selbst” – YouTube
Comunione e Liberazione – Wikipedia
Comunio e Liberazione
Adrien Candiard – Wikipedia
Amazon.de : adrien candiard

29.08.2024

Guido Horst

Zwei Kriege waren der Hintergrund, vor dem das Thema des diesjährigen Meetings der Gemeinschaft Comunione e Liberazione in Rimini wie ein Weckruf zum Innehalten klang: “Wenn wir nicht das Wesentliche suchen, was suchen wir dann?”

Das war das Motto des 45. “Meetings für die Freundschaft unter den Völkern”, bei dem bis vergangenen Sonntag um die 3 000 freiwillige Helfer in den Messehallen der Adriastadt mit Podien, Ausstellungen, einem attraktiven Programm für über 10 000 Kinder, viel Musik und kulturellen Darbietungen ein Forum schufen, um Intellektuelle, Politiker und Protagonisten unterschiedlichster Nationen, Religionen und Denkschulen zu einem konstruktiven Austausch zusammenzubringen.

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Kardinal George Pell beim Meeting in Rimini

Kardinal Pell: Ordnung in Vatikan-Finanzen schaffen  UPDATE

Quelle

Es wird Zeit, dass die Kurie in Sachen Wirtschaft und Finanzen “Ordnung schafft”. “Denn die nächste Angriffswelle könnte wegen unregelmässigen Wirtschaftsangelegenheiten kommen”, sagte der Präfekt des Wirtschaftssekretariats, Kardinal George Pell, bei dem Katholikentreffen “Meeting” in Rimini, die die katholische Bewegung “Comunione e Liberazione” derzeit durchführt. Der australische Kurienkardinal weist darauf hin, dass im Vatikan “alle sehr hart arbeiten”, damit mehr Transparenz und Klarheit sowie Legalität bei wirtschaftlichen Angelegenheiten herrsche, so Pell.

Der Vatikan hat seine Tätigkeiten in Sachen Finanz- und Wirtschaftsangelegenheiten dahingehend umgeändert, dass der Dienst für die Leidenden und Armen im Mittelpunkt stehe. Das betont der Präfekt des Wirtschaftssekretariats in der norditalienischen Küstenstadt Rimini. Im Allgemeinen sei es aber so, dass der Vatikan bisher “sehr gut” mit “seinem Geld” umgegangen sei und das vor allem in moralischer Hinsicht. Dies verdanke der Vatikan der Arbeit vieler professioneller Laien, so Pell in seinem Vortrag in Rimini. “Das Vermögen der Kirche muss dafür verwendet werden, um die guten Taten für die Hilfesuchenden zu ermöglichen”, so der Kurienkardinal wörtlich.

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Wer schweigt, macht sich zum Komplizen

Ein besonderes Dossier des VATICAN-magazins über die christlichen Märtyrer von heute

Vatican-magazin (Abo Ausland) – fe-Medienverlags GmbH

Titelthema 6-7/2015

von Guido Horst

Es waren starke Worte, mit denen Papst Franziskus am Ende des Kreuzwegs im Kolosseum über den Christus des Karfreitags sprach und ihn mit dem Leid der verfolgten Christen und Märtyrer von heute in Verbindung brachte: “In deinem zerfleischten Körper, aufgerissen und zerrissen, sehen wir die Körper unserer zurückgelassenen Brüder entlang der Strassen, die durch unsere Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit verzerrt wurden. In deinem Durst, oh Herr, sehen wir den Durst des barmherzigen Vaters, der durch dich die Menschheit umarmen, ihr verzeihen und sie erlösen wollte. In dir, der göttlichen Liebe, erkennen wir noch immer unsere verfolgten Brüder, geköpft und gekreuzigt im Glauben an dich, und das vor unseren Augen und nicht selten mit unserem Schweigen als Komplizenschaft.”

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Lukas 18.8

Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?“

Quelle
Comunione et Liberazione (Gemeinschaft und Befreiung)

Predigt von Don Giacomo Tantardini am 7. Todestag Don Luigi Giussanis

Basilika Sant’Antonio, Padua, 21. Februar 2012

von Don Giacomo Tantardini

Erlauben Sie mir eine kurze Anmerkung, einen kurzen Gedanken, zum Gedenken an Don Giussani an dessen 7. Todestag. In diesen Tagen ist mir des Öfteren ein Satz Jesu durch den Kopf gegangen, den Giussani – in Anlehnung an Paul VI. – in den entscheidenden Momenten seines Leben zu sagen pflegte: „Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?“ (Lk 18,8). Wenn Jesus kommt, wird er dann noch Glauben auf der Erde vorfinden? Denn genau das ist das Geschenk, das wir so dringend brauchen: der Glaube. Wenn der Herr kommt, wird er dann noch Glauben auf der Erde vorfinden? Wir brauchen den Glauben, von Augenblick zu Augenblick, von Moment zu Moment. Und wie schön – wie real – ist es doch, dass gerade weil wir so dringend des Glaubens bedürfen, der Glaube Gnade Gottes, Geschenk Gottes ist. Gratia facit fidem sagt der hl. Thomas: Die Gnade schafft den Glauben, und nicht nur, wenn der Glaube neu im Menschen anfängt – die Gnade schafft den Glauben von Augenblick zu Augenblick, von Moment zu Moment. Im Grunde war das Leben Don Giussanis ein einziges Zeugnis und Beispiel dieser Realität: dass die Gnade von Augenblick zu Augenblick den Glauben schafft.

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30. September 2007 – Apost. Palast Castelgandolfo

Benedikt XVI. – Angelus, Apostolischer Palast, Castelgandolfo, Sonntag, 30. September 2007

Quelle
Enzyklika ‘Popolorum progressio’ – “Über die Entwicklung der Völker”

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute stellt uns das Lukasevangelium das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus vor (Lk 16,19–31). Der Reiche personifiziert den ungerechten Gebrauch des Reichtums durch den, der ihn für einen zügellosen und egoistischen Luxus verwendet und dabei nur an seine eigene Genugtuung denkt, ohne sich im geringsten um den Bettler zu kümmern, der vor seiner Tür steht. Der Arme repräsentiert im Gegensatz dazu den Menschen, um den sich nur Gott kümmert: im Unterschied zum reichen Mann hat er einen Namen, Lazarus, eine Abkürzung für Eleasar, was heisst: »Gott hilft ihm.« Wer von allen vergessen ist, den vergisst Gott nicht; wer in den Augen der Menschen nichts wert ist, ist wertvoll in den Augen des Herrn. Der Bericht zeigt, wie die irdische Ungerechtigkeit von der göttlichen Gerechtigkeit umgestossen wird: Nach dem Tod wird Lazarus »in Abrahams Schoss« aufgenommen, das heisst in die ewige Seligkeit; der reiche Mann hingegen endete »in der Unterwelt«, »wo er qualvolle Schmerzen litt«. Es handelt sich um einen neuen Stand der Dinge, gegen den keine Berufung einzulegen und der endgültig ist; somit muss man sich während des Lebens bessern, es nachher zu tun ist nutzlos.

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Kann man so leben – Christsein als Lebensform

Ein Dialog mit Jugendlichen über das Christsein – Vom Gründer der Internationalen Bewegung “Comunione e Liberazione”
ANTIQUARIAT

“Kann man so leben?”
Wie ist eine christliche Existenz heute noch möglich? –
Fragen, denen sich der italienische Priester Luigi Giussani ein Jahr lang Woche für Woche vor hundert Jugendlichen gestellt hat. Der Gründer der katholischen Bewegung “Gemeinschaft und Befreiung” zeigt, dass ein christliches Leben mit den evangelischen Räten – Gehorsam, Armut und Keuschheit – und den göttlichen Tugenden – Glaube, Hoffnung und Liebe – aktueller denn je ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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