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Franziskus-Perle des Tages
Die ‘Aristokratie des Verstandes’ und ihr Widerstand gegen den Geist
Franziskus-Perle des Tages: Die Dinge Gottes können nicht nur mit dem Kopf verstanden werden. Die Gnade der Fügsamkeit gegenüber dem Heiligen Geist. Der Glaube kommt allein in der Kirche. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 13. Mai 2014
Bei seinen Betrachtungen in der Predigt am Dienstag der vierten Osterwoche in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” befasste sich Papst Franziskus mit den Lesungen vom Tag, in denen zwei Gruppen von Personen hervorträten.
In der ersten Lesung aus der Apostelgeschichte (Apg 11,19-26) gehe es um die aufgrund der Verfolgung Versprengten, die wegen Stephanus entstanden sei: “Sie sind verstreut worden mit dem Samen des Evangeliums und bringen ihn überall hin”.
Über die Grenzen hinaus
Franziskus-Perle des Tages
Der Heilige Geist bewirkt das ‘aggiornamento’ der Kirche und lässt sie vorwärts gehen. Wir Christen müssen den Herrn um die Gnade der Fügsamkeit gegenüber dem Heiligen Geist bitten.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 12. Mai 2014
Die Lesung aus der Apostelgeschichte (Apg 11,1-18) und das Wirken des Heiligen Geistes standen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus in seiner Predigt am Montag der vierten Woche im Osterkreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”.
3. Sonntag in der Osterzeit
Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen
Hl. Florian: Tagesheiliger
Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen; sie lässt ihn nicht im Grab vermodern. Darum ist der Grundton im Leben des Christen die Freude. Vieles bleibt auch jetzt noch schwer und dunkel. Aber Jesus lebt, und er liebt uns. Am heutigen Sonntag betet die Kirche in besonderer Weise für den Papst.
Evangelium nach Lukas
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Predigt von Papst Franziskus
Heilige Messe und Heiligsprechung der Seligen Päpste
JOHANNES XXIII. UND JOHANNES PAUL II.
Quelle: Vatikan
KathTube: Papst Franziskus: Evangelium und Predigt bei der Heiligsprechung von Johannes Paul II. und Johannes XXIII.
Petersplatz, 2. Sonntag in der Osterzeit (oder Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit), 27. April 2014
Im Mittelpunkt dieses Sonntags, der die Osteroktav beschliesst und den der heilige Johannes Paul II. der Göttlichen Barmherzigkeit geweiht hat, stehendie glorreichen Wunden des auferstandenen Jesus.
Die Tagespost ein katholisches “Must” (Red.)
Editorial: Ein Blick in das Tagespost-Archiv
Zeitungen Sekundenzeiger der Geschichte
Die Tagespost, 25.04.2014
Zeitungen sind die Sekundenzeiger der Geschichte, heisst es. Schnell und aktuell begleiten sie Weltgeschehen. Berichten, kommentieren und analysieren. Dass eine katholische Zeitung dabei besonderes Augenmerk auf die kirchlichen Ereignisse legt, versteht sich von selbst. Kein anderes deutschsprachiges Printmedium hat so breit über das grosse Pontifikat Johannes Pauls II. berichtet wie diese Zeitung. Berichte, Analysen, Kommentare Essays und Dokumentationen füllen Bände.
Der Segen des Brückenbauers
Ich wandte mich um und sah Papst Johannes Paul II.
Er stand leicht gebeugt und matt lächelnd in seinem weissen Mantel im Gang und kam zu uns herüber. Wie ein Bauer, dachte ich, wie ein Hirt: der “oberste Brückenbauer”.
Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 25. April 2014
Der bekannte Buchautor, Journalist und Romkorrespondent Paul Badde berichtet über seine Begegnung mit Papst Johannes Paul II. 1980 in Fulda (Foto): “Dann stand er vor mir. ‘Heiliger Vater’, sagte ich leise, ‚bitte segnen Sie Jakob. Er hört nichts.’
‘Ich weiss’
Ein weitsichtiger und prägender Gesetzgeber
“Ideales Dreieck” für das Leben der Kirche
Die Tagespost, 23. April 2014, von Christoph Ohly
Als Papst Johannes Paul II. am 3. Februar 1983 das neue kirchliche Gesetzbuch der Lateinischen Kirche (Codex Iuris Canonici) feierlich präsentierte, sprach er von einem “idealen Dreieck” für das Leben der Kirche. An der oberen Seite dieses Dreiecks stünde die Heilige Schrift, an den beiden anderen Seiten die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils und der neue Codex des kanonischen Rechts. Die Beziehung dieser drei Eckdaten der Kirche beschrieb er dabei wie folgt: “Um geordnet … von diesen beiden Büchern der Kirche des 20. Jahrhunderts zu jenem höchsten und unveränderlichen Gipfel aufzusteigen, wird man die Seiten dieses Dreiecks entlanggehen müssen, ohne … Auslassungen und unter Berücksichtigung der notwendigen Beziehungen: das ganze Lehramt … der vorangegangenen ökumenischen Konzilien und auch … jenes Erbe juridischer Weisheit, das der Kirche gehört”.
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