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An die Akademie der Wissenschaften

Ansprache von Johannes Pau II. an die Teinehmer der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie derWissenschaften

Quelle – Vatikan
St. Josef – Christliches Menschenbild und moderne Evolutionstheorien
Quelle – Liturgie und Eucharistie bei Joseph Ratzinger – Zur Genese seiner Theologie während der Studien- und Professorenzeit

31. Oktober 1992

Meine Herren Kardinäle, Exzellenzen,
meine Damen und Herren!

1. Der Abschluß der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften bietet mir die willkommene Gelegenheit, ihre ehrenwerten Mitglieder zu treffen in Anwesenheit meiner wichtigsten Mitarbeiter und der Chefs der diplomatischen Missionen, die beim Heiligen Stuhl akkreditiert sind. Allen gilt mein herzlicher Gruß. Meine Gedanken richten sich in dieser Stunde an Professor Marini-Bettólo, der aus Krankheitsgründen nicht unter uns weilen kann; ich wünsche ihm von Herzen alles Gute für baldige Genesung und versichere ihn meines Gebetes.

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“(Re)Thinking Europe”

Europa leidet an Gedächtnisverlust und ist unfruchtbar, warnt Papst Franziskus

Quelle
Vatikan – Generalaudienz
Europa wieder eine Seele geben

Konflikt der 1960er führte zum Verrat am eigenen Vermächtnis und lässt Jugend ohne Wurzeln – Rückbesinnung auf christlichen Ursprung und sakramental verortetes Familienbild nötig für eine christliche, solidarische Gesellschaft, so der Pontifex.

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 29 October, 2017 (CNA Deutsch

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Mosaiksteine zum Verstehen von Benedikt XVI.

Erzbischof Gänswein: Mosaiksteine zum Verstehen von Benedikt XVI.

Drei Jahre ist er nun schon emeritiert, und langsam wird Benedikt XVI. interessant für die Historiker.

Quelle

Er lebt zurückgezogen im Schatten des Petersdoms, wie er es versprochen hatte: Der emeritierte Papst Benedikt XVI. zeigt nicht nur durch den Rücktritt vor drei Jahren, sondern auch durch das Leben, das er nun führt, dass auf diese Weise ein Amtsverzicht funktionieren kann. Aber je weniger sichtbar der emeritierte Papst wird, desto interessanter wird er für die Historiker, die sich ein Bild von seiner Zeit als Bischof von Rom machen wollen.

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Ist die Rede Jesu vom Weltgericht eine Drohbotschaft?

kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Quelle

Salzburg, kath.net, 23. Oktober 2017

Jesus wollte uns nicht ein gruseliges Märchen erzählen. Sondern Er sprach so realistisch wie ein Physiker über die Gefahren eines Atomreaktors, mit dem man nicht leichtfertig umgehen darf.

kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Jesus war kein Professor, Er redet verständlich, entwirft, ja Er malt Bilder mit Worten für Seine Zuhörer, gewaltige Bilder, oder Er erzählt Geschichten, die man vielleicht verdrängen, aber nicht vergessen kann. Ein solches Bild vom Weltgericht hat Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle gemalt. Auch Atheisten bewundern es, aber mit Bewundern verfehlen sie das, was Jesus uns sagen und zeigen wollte: Jesus wollte uns nicht ein gruseliges Märchen erzählen, sondern die Wahrheit sagen über unser Leben, über unser Schicksal, das aber nicht einfach über uns hereinbricht wie eine Krankheit oder eine Naturkatastrophe hereinbricht, sondern das Schicksal, das in unsere Hand gelegt ist: Er sprach so realistisch wie ein Physiker über die Gefahren eines Atomreaktors, mit dem man nicht leichtfertig umgehen darf.

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29. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 22,15-21

Quelle

In jener Zeit kamen die Pharisäer zusammen und beschlossen, Jesus mit einer Frage eine Falle zu stellen.
Sie veranlassten ihre Jünger, zusammen mit den Anhängern des Herodes zu ihm zu gehen und zu sagen: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und wirklich den Weg Gottes lehrst, ohne auf jemand Rücksicht zu nehmen; denn du siehst nicht auf die Person.
Sag uns also: Ist es nach deiner Meinung erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht?
Jesus aber erkannte ihre böse Absicht und sagte: Ihr Heuchler, warum stellt ihr mir eine Falle?
Zeigt mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! Da hielten sie ihm einen Denar hin.
Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
Sie antworteten: Des Kaisers. Darauf sagte er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!

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Papst gleicht das lateinische ans ostkirchliche Kirchenrecht an

Papst Franziskus, oberster Gesetzgeber der katholischen Kirche

Quelle
Vatikan – Codex des kanonischen Rechtes
 
Vatikan – (englisch) Apostolisches Schreiben von Papst Franziskus in Form eines Motu Proprio Magnum Principium, mit dem can. 838 des Codex des kanonischen Rechtes geändert wird (3. September 2017)

„De concordia inter codices“: So heisst eine neue Anordnung des Papstes in der Form eines sogenannten „Motu Proprio“. Es wurde an diesem Donnerstag vom Vatikan veröffentlicht. Im Kern geht es, wie der lateinische Titel schon sagt, um eine Anpassung der beiden Gesetzbücher des kirchlichen Rechts aneinander.

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Generalaudienz

Generalaudienz: Christen sind keine Propheten des Unheils

Quelle

Christen sind keine Propheten des Unheils. Vielmehr ist ihre Botschaft das genaue Gegenteil, da sie sich nicht beim Tod Jesu aufhält, sondern darüber hinaus geht. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz, wo er seine Katechesenreihe zur christlichen Hoffnung fortführte.

Er wolle, so begrüsste der Papst die zahlreichen Pilger, an diesem Mittwoch über die „Missionare der Hoffnung“ in der heutigen Zeit sprechen. Der „Missionsmonat“ Oktober eigne sich für dieses Thema besonders, betonte Franziskus, umso mehr, als auf diesen Mittwoch auch der Gedenktag des heiligen Franz von Assisi falle – „der ein grosser Missionar der Hoffnung war“!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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