Suchergebnisse für: Jesus Christus

Papst Franziskus nach Bahrain-Reise: “Deutsche, sucht eure Quelle!”

Auf dem Rückflug von Bahrain hat Papst Franziskus am Sonntagnachmittag vor Journalisten über den Krieg in der Ukraine und die vielen Konflikte in der Welt gesprochen. Er ging auch auf seine Freundschaft mit dem Großimam von al-Azhar, auf die Gleichberechtigung von Frauen und auf Kindesmissbrauch ein. Zum Reformprozess den deutschen Katholiken äußerte er: “Deutschland hat bereits eine große evangelische Kirche, ich möchte keine weitere.”

Quelle
Papst beendet Bahrain-Reise – Danksagung an Gastgeber – Vatican News
Papst bedankt sich bei Muttergottes für Bahrain-Reise – Vatican News
Der Papst ruft die deutschen Bischöfe zur Umkehr auf | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Papst Franziskus nach Bahrain-Reise: “Deutsche, sucht eure Quelle!”

Auf dem Rückflug von Bahrain hat Papst Franziskus am Sonntagnachmittag vor Journalisten über den Krieg in der Ukraine und die vielen Konflikte in der Welt gesprochen. Er ging auch auf seine Freundschaft mit dem Großimam von al-Azhar, auf die Gleichberechtigung von Frauen und auf Kindesmissbrauch ein. Zum Reformprozess den deutschen Katholiken äußerte er: “Deutschland hat bereits eine große evangelische Kirche, ich möchte keine weitere.”

Mario Galgano und Andrea Tornielli – Vatikanstadt

Es war die letzte Frage der fliegenden Pressekonferenz, die Deutschland betraf.

Weiterlesen

Predigt von Bischof Joseph Maria zu Allerseelen

“Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben”

Quelle

Liebe Mitbrüder
Liebe Schwestern und Brüder

Wir haben eine Lesung aus dem Alten Testament, eine aus dem Neuen und aus dem Evangelium nach Johannes die Erzählung gehört, die besagt, dass Jesus nach dem Tode seines Freundes Lazarus nach Betanien ging und von den Schwestern des Verstorbenen empfangen wurde. Ich möchte jeweils einen Aspekt bzw. eine Aussage aus allen drei Texten hervorheben.

Weiterlesen

Benedikt XVI., Generalaudienz vom 11. Oktober 2006

Die Apostel Simon und Judas Thaddäus

Generalaudienz vom 11. Oktober 2006 | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Simon und Judas: unsere Identität erfordert angesichts der Widersprüchlichkeiten der Welt Kraft

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 11. Oktober 2006

Die Apostel Simon und Judas Thaddäus

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute widmen wir unsere Betrachtung zwei Aposteln aus der Reihe der Zwölf: Simon Kananäus und Judas Thaddäus (nicht zu verwechseln mit Judas Iskariot). Wir betrachten sie nicht nur deswegen gemeinsam, weil sie in den Listen der Zwölf immer nebeneinander angeführt werden (vgl. Mt 10,4; Mk 3,18; Lk 6,15; Apg 1,13), sondern auch, weil es nur wenige Nachrichten über sie gibt, abgesehen davon, daß der Kanon der neutestamentlichen Schriften einen Brief enthält, der Judas Thaddäus zugeschrieben wird.

Weiterlesen

Fest der Hll. Simon und Judas, Apostel *UPDATE

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19

Quelle
Hl. Simon der Zelote, Hl. Judas Thaddäus

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Weiterlesen

Weihbischof Schwaderlapp

Weihbischof Schwaderlapp: Glaubensleben vieler Afrikaner “hat mich schon sehr berührt”

Quelle
DR Kongo: Ein vergessener Konflikt – Vatican News 
Papst: Gebet für die Opfer im Kongo und in der Ukraine – Vatican News

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Köln, 27. Oktober 2022 (CNA Deutsch)

Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp hat 100 Tage nach seiner Rückkehr von seinem einjährigen Wirken im kenianischen Mombasa das Fazit gezogen: “Die Verankerung des Glaubens im Leben vieler Menschen dort hat mich schon sehr berührt.”

Im Gespräch mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost” (aktuelle Ausgabe) sagte Schwaderlapp: “Der Glaube an Jesus Christus ist nicht eine Art ‘Hobby’, das man dann ausübt, wenn dafür genügend Zeit ist, eine Beschäftigung, der man sich von Zeit zu Zeit widmet. Jesus Christus steht bei vielen Christen dort tatsächlich im Mittelpunkt des Lebens, im Mittelpunkt jeden Tages.”

Weiterlesen

Der heilige John Henry Newman über den Antichrist ****UPDATE

Die Frage danach, was christlich ist – und somit auch anti-christlich – wird neu verhandelt

Quelle
Der Antichrist nach der Lehre der Väter | Sarto Verlag
John Henry Newman – eine ökumenische Konversion
*Die “Neue Weltordnung” – eine Verschwörungstheorie oder doch eine politische Vision?
**’Wie ist es möglich, dass Kardinal Grech intelligenter ist als Jesus Christus?’
***“Niemand kann die Lehre Christi reformieren oder modernisieren”
Feindliche Übernahme: Die unheilige Allianz von Bischof Bätzing und Kardinal Grech (catholicnewsagency.com)
Der Rauch Satans
****‘Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‘LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche

Von Hans Jakob Bürger, 12. November 2019

In seinem Werk “Der Antichrist nach der Lehre der Väter” widmet sich John Henry Newman einem Thema, das gerade in unseren Tagen kaum aktueller sein könnte. Die Frage danach, was christlich ist – und somit auch anti-christlich – wird neu verhandelt: Nicht nur in den Medien, auch in Pfarreien und Ordinariaten, selbst in Rom werden nicht nur Menschen von Menschen ausgegrenzt, sondern auch Christen von Christen. Dabei sind auch unchristliche Begriffe im Umlauf, die bestenfalls in einer Beichte wiederholt werden sollten.

Weiterlesen

Sei gesegnet!

Zur Zeit des Alten und des Neuen Testamentes hatte der Segen im Volk Gottes, besonders in den Familien, eine große Bedeutung

Quelle
Himmlische Helfer | Die Tagespost (die-tagespost.de)

20.10.2022, Maria-Regina Mühlbachler

In meinem Elternhaus gab es die schöne Tradition, dass wir Kinder täglich von unserer Mutter gesegnet wurden, bevor wir das Haus verließen, um den Schulweg anzutreten. Ebenso empfingen wir am Abend vor dem Schlafengehen ein kleines Kreuzchen. Dieses religiöse Ritual behielten wir in abgewandelter Form während der Lebenszeit unserer Eltern bei, auch als wir schon erwachsen waren. Bei jeder Verabschiedung für längere Zeit segneten wir einander mit dem Kreuzzeichen auf Stirn, Mund und Brust. Dies berührte alle Beteiligten zutiefst, wussten wir ja nicht, ob dies der letzte Segen sein würde, den wir einander schenken durften. Den letzten Segen spendeten wir einander einige Tage vor dem Heimgang meiner lieben Mutter.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel