Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Ende der Schonzeit: Der Nächste, bitte!
Mit welchem deutschen Bischof treiben die neuen Jakobiner jetzt ihren Tanz? UPDATE
Eine exklusive Begegnung mit Franz Peter Tebartz-van Elst – Von Paul Badde (Vatican-Magazin) – Text jetzt in voller Länge
Rom, kath.net/Vatican-Magazin, 12. November 2013
Ende der Jagd. In Roms Via della Pace sind die Cafés voll mit Kollegen, die Franz-Peter Tebartz-van Elst auflauern, der gegenüber im Teutonischen Kolleg Santa Maria dell’Anima Zuflucht vor dem Volkszorn sucht. Doch er lässt sich einfach nicht sehen. Rudel-Journalismus wird das keiner nennen dürfen, auch keine Medien-Kampagne. Es ist nur eine fürsorgliche Belagerung. Denn er soll böse gelogen haben, weiss doch jeder.
Ein revolutionärer Papst *UPDATE
In nur acht Jahren hat Benedikt XVI. die Kirche erneuert
Kreuzweg am Kolosseum
Karfreitag 2005
*Wieviel Schmutz gibt es in der Kirche… Nur die Wahrheit rettet!
Rom, 28. Februar 2013, zenit.org, Antonio Gaspari
Bei seiner Papstwahl wurde er dargestellt als ein strenger Hüter der Tradition, ein alter und unbeugsamer Konservativer. In Wirklichkeit hat Papst Benedikt XVI. in den acht Jahren seines Pontifikats ein Werk der Erneuerung, Reform und Neugründung der Kirche vollbracht, das einer stillen Revolution gleichkommt.
Dei verbum – Das Wort Gottes hören
Das Wort Gottes hören – die Welt im Licht des Glaubens sehen
Quelle – Vollständiges Dokument
Video Dei Verbum
Das Wort Gottes hören – die Welt im Licht des Glaubens sehen
Vortrag an der Päpstlichen Universität Gregoriana anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Promulgation der dogmatischen Konstitution Dei Verbum am 18. November 2015
Gerhard Card. Müller
1. Dei Verbum und die Rezeption des Konzils
Eminenzen, Exzellenzen, sehr geehrter Herr Rektor, Herr Dekan, sehr geehrte Damen und Herren!
Der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Universität Gregoriana danke ich sehr für die Initiative dieses Kongresses, den sie auf Anregung der Kongregation für die Glaubenslehre organisiert.
Der Apostel Thomas
Benedikt XVI. – Generalaudienz, 27.9.2006
Liebe Brüder und Schwestern!
Wir wollen unsere Begegnungen mit den zwölf Aposteln, die direkt von Jesus erwählt worden sind, fortsetzen und widmen unsere Aufmerksamkeit heute dem hl. Thomas. Er wird in allen vier vom Neuen Testament zusammengestellten Listen erwähnt; in den ersten drei Evangelien steht er neben Matthäus (vgl. Mt 10,3; Mk 3,18; Lk 6,15), während er in der Apostelgeschichte neben Philippus zu finden ist (vgl. Apg 1,13). Sein Name leitet sich aus einer hebräischen Wurzel ab, »ta’am«, was »gepaart« oder »Zwilling« bedeutet. In der Tat nennt ihn das Johannesevangelium mehrmals mit dem Beinamen »Didymus« (vgl. Joh 11,16; 20,24; 21,2), was auf griechisch »Zwilling« heisst. Warum er diesen Beinamen hatte, wird nicht deutlich.
Kardinal Koch: Reformation ist “zumindest unvollendet”
Erst das Überwinden der Spaltung wäre die Vollendung der Reformation UDATE
Kardinal Koch: Reformation ist “zumindest unvollendet”, erst “Überwindung der ererbten Spaltungen in der wieder gefundenen Einheit der Christen” brächte “Gelingen der Reformation im Sinne einer evangelischen Erneuerung der universalen Kirche”
Timmendorfer Strand, kath.net, 5. November 2012
Dass “die Reformation im 16. Jahrhundert zumindest unvollendet geblieben ist und bleiben muss, bis die Einheit einer im Geist des Evangeliums erneuerten universalen Kirche wiederhergestellt sein wird”, darauf wies Kurt Kardinal Koch in seinem Vortrag vor der Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) hin, kath.net hat bereits berichtet. Erst wenn “die Einheit einer im Geist des Evangeliums erneuerten universalen Kirche wiederhergestellt sein wird”, wäre die Reformation, “freilich arg verspätet”, gelungen “im Sinne einer evangelischen Erneuerung der universalen Kirche”.
Pfingstmontag – ‘Maria Mutter der Kirche’
Ein neues Fest, und ein toter Papst auf Reisen: Die Wochenvorschau
Man möchte es kaum glauben – aber der Pfingstmontag ist im Vatikan gar kein arbeitsfreier Tag. Allerdings gibt es dieses Jahr eine Premiere: ein neues Fest im Kirchenkalender. „Maria, Mutter der Kirche“, ein von Franziskus eingerichtetes Fest, wird am Montag zum ersten Mal begangen.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Franziskus wird sich am Montagnachmittag im Vatikan mit den italienischen Bischöfen treffen. In der Audienzhalle eröffnet er ihre Vollversammlung mit einer Rede. Europas grösste Bischofskonferenz tagt bis zum 24. Mai im Vatikan.
Am Mittwoch hält der Papst seine übliche Generalaudienz auf dem Petersplatz. Dabei will er eine neue Reihe von Katechesen eröffnen; das Thema ist noch nicht bekannt. Am Mittwochabend besucht der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., die römische Basilika Santi Apostoli, in der mehrere Apostel begraben sind.
Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos
“Wiederannäherung: schrittweise und in angemessenen Zeiträumen”
Nach der Audienz des Papstes mit dem Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Quelle
Gemeinschaft der Bruderschaft – Italien
9. 2005 Archiv
Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos, Präsident von „Ecclesia Dei“ über die Beziehungen Roms zu den Lefebvrianern.
Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos von Gianni Cardinale
Der Heilige Vater Benedikt XVI. ist heute morgen dem Ansuchen des Generaloberen der Priesterbruderschaft Pius X., Msgr. Bernard Fellay, nachgekommen und hat ihn im Apostolischen Palast von Castel Gandolfo empfangen. In Begleitung des Papstes befand sich der ehrwürdige Kardinal Darío Castrillón Hoyos, Präsident der Päpstlichen Kommission ‚Ecclesia Dei‘. Das Treffen war geprägt von einem Klima der Liebe zur Kirche und dem Wunsch, zur vollständigen Einheit zu gelangen.
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